News UP3017Q: Dell bringt OLED-Monitor nicht mehr auf den Markt

Ich erinnere mich da spontan an das Laser-TV Debakel. Da war auch plötzlich Funkstille...
 
OLED für PC Monitore ist absolut nicht machbar derzeit, die Einbrennproblematik bei statischen Bildern ist das Problem. Das ist übrigens auch bei Fernsehern nachwievor ein Problem (siehe Senderlogos)
 
Finde diese Einbrennproblematik echt merkwürdig. Nicht nur, dass ich nach 4 Jahren auf meinem Note 3, welches ich sicher 3h am Tag betrachte, keine Einbrenneffekte sehe, selbst wenn ich komplett einfarbige Bilder zum testen anschau, als auch das Statement von Samsung zum Tab Pro S (Win 10 Tablet), dass sie die Einbrennproblematik dadurch gelöst hätten, die Taskleiste und andere Elemente "vibrieren" zu lassen, um die LEDs zu entlasten, ließen ja darauf schließen, dass es an sich garkein Einbrennproblem gäbe.
Aber dann gibts wieder Menschen, die diese Symptome erkennen. Aber ich trau da mehr meiner Erfahrung,
als der Anderer :D
Was auf einem Arbeitsgerät (Laptop) geht, muss auch beim Desktop funktionieren.
 
Vor nem Jahr ging doch die News rum, dass das Problem mit dem schnell alterndem Blau gelöst wurde / bzw halt eine Lösung gefunden wurde, dann kann es doch nicht so lange dauern das auch umzusetzen?
Ergänzung ()

Also mein Samsung S6 hatte schon nach nem Halben Jahr deutliche Farbabweichungen in der Mitte des Bildschirms, da wo halt öfters helle / weiße Inhalte angezeigt werden, Nun ists nach 1,5 Jahren noch schlimmer, gefühlt mehere hundert Kelvin Farbabweichung in der Mitte. Und das obwohl ich das Gerät immer anpasse je nach Umgebung. Wenn ich mir vorstelle dass nen Monitor der viel länger an ist schon nach 2 Wochen diese Farbunterschiede aufweist.... definitiv nicht zu gebrauchen!
 
Wenn ich es auch schade finde das Dell hier einen Rückzieher macht so kann ich die Entscheidung dennoch gut verstehen. Der Imageschaden wäre auf jeden Fall größer gewesen wenn dieser Monitor die Kundschaft dann auf breiter Front enttäuscht hätte.
Eventuell hatten sie gehofft die Probleme bis zur Serienfertigung so weit in den Griff zu bekommen das sie akzeptabel wären, mussten sich aber jetzt eingestehen das sie doch schwerwiegender sind.

Dazu muss man bedenken das ein Monitor auch andere Anforderungen stellt als ein Smartphone oder ein TV. Zudem ist es entscheidend welchen Kundenkreis man damit anspricht. Bei einen 150€ Monitor mag man noch über so manche Schwäche hinwegsehen, die man aber bei einen Monitor über 500€ und erst recht bei 5000€ keinesfalls mehr akzeptiert.

Die Hauptpunkte wo ein OLED einen LCD deutlich überlegen ist sind der Kontrast und die Reaktionszeit. Die Reaktionszeit ist aber nur für Spieler entscheidend, aber wer von ihnen kauft sich einen Monitor in dieser Preisklasse. Der Kontrastgewinn ist aber auch nur bei abgedunkelten Raum deutlich spürbar, da aber ein PC Monitor überwiegend bei Tageslicht oder beleuchteten Raum genutzt wird fällt er hier weniger ins Gewicht. Der niedrigere Kontrast von meinen IPS Monitor hat mich noch nie gestört während ich einen solchen Kontrast bei einen TV nie akzeptieren würde, weshalb ich auch einen Plasma nutze.

Praktisch gesagt, die Punkte wo OLED seine großen Stärken hat sind bei einen PC Monitor nicht so entscheidend. Dafür sind die Schwächen (Einbrenngefahr, Farbwerfälschungen) bei einen PC Monitor viel weniger akzeptierbear. Einzige Ausnahme sind die Zocker, hier sind diese Stärken (Kontrast, Reaktionszeit) auch wirklich von Vorteil, aber auch nur so lange wie die Nachteile im Rahmen bleiben.
 
Ich bin bei OLED in punkto Lebensdauer sehr skeptisch. Was einbrennen anbelangt da gibt es immer noch die guten alten Bildschirmschoner aber die OLED's verändern ja auch mit der Zeit ihre Farbe. Wer so ein teures Produkt kauft wird ja hoffentlich doch auch einen besonderen Verwendungszweck dafür haben u auf Farbtreue bestehen. Deswegen finde ich es sehr klug von DELL diese Geräteklasse nicht anzubieten.
 
eRacoon schrieb:
Hab einen LG OLED TV und nutze hier einen HTPC, wenn man da stundenlang das gleiche Bild anzeigen lässt bekommt man schon ein deutliches Nachleuchten zu Gesicht.
Denke im 8-10h Dauerbetrieb jeden Tag könnte man den Monitor nach nur kurzer Zeit entsorgen.

Habe selber einen OLED TV (65C6D), und der Nachleuchteffekt ist schon nach wenigen Sekunden Standbild zu sehen. Dieser verschwindet zwar nach einigen Augenblicken wieder, aber manchmal nervt das.
Tulol schrieb:
Was soll das sein, ein OLED TFT?

Du hasst recht, einen OLED Monitor ist kein TFT (Thin Film Transistor), ist eine ganz andere Technik.
Man hat sich halt an den begriff TFT aka PC Monitor gewöhnt. ;)
 
Richtige Entscheidung, das könnten sich andere Hersteller mal als Vorbild nehmen vorallem Asus oder Acer.
Da ist vor allem das "Blender" Feature G-Sync wichtig- unabhängig wie es um die Gesamtqualität des restlichen Gerätes bestellt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
insXicht schrieb:
Ich besitze so ein Asus/Acer und den 27" WQHD IPS G-Sync Monitor und der blutet auch nicht mehr wie jeder andere IPS, den ich bisher besessen habe. Bei den Preisen schauen die Leute nur genauer hin und ist der Shitstorm erstmal im Gange hält den auch keiner mehr auf.

Das ist so definitiv NICHT Wahr.
Ich hatte das selbe Display wie du hier, aber von AOC. Nutzt ebenfalls das identische Panel von AU Optronics.

Backlightbleeding war DEUTLICH (!!!) schlimmer, als bei meinem Dell U2414H ips Panel. Beim letzteren seh ich selbst in dunklen stellen kein ungleichmäßiges BLB, auch der ips Glow hält sich sehr in grenzen.

der AOC Monitor (hab den für 580€ bekommen, normalpreis 700€) hatte erstens nen deutlich stärkeren ips-Glow (hat mich nicht gestört, war aber direkt sichtbar) und Backlightbleeding war sogar so ungleichmäßig, dass es in den ecken stark konzentrierte flecken gab. Besonders oben rechts war dauerhaft ein gelblicher Lichtfleck.

Mein Dell hat sowas nicht.

Also nein. Es liegt nicht daran, dass man hier nur genauer hin guckt, und fehler erkennt, die man bei günstigeren tolleriert.
Es liegt schlicht und einfach daran, dass diese 1440p / 144+ Hz IPS panel eben qualitativ SO schlecht sind in der Regel, dass man auf ne Lotterie hoffen muss, um einen brauchbaren zu bekommen.
Diese Panels haben ein schlechtes Qualitätsmanagement (wenn überhaupt eins vorhanden ist...)
Vielleicht hattest du ja glück, dann glückwunsch ;)

Ich hatte aber nen mieserables Panel erwischt, welches deutlich schlimmer war, als mein Dell.
Und damit ist der shitstorm hier völlig zurecht. Wenn Dell es bei nem 200€ Monitor hinbekommt, ein vernünftiges IPS Panel zu machen mit gleichmäßiger beleuchtung und schwachem ips-Glow, dann sollte das bei 700€+ erst recht eine selbstverständlichkeit sein.
Aber so ist es halt. solange kein anderer hersteller 1440p Panels in IPS fertigt, mit mehr als 60 Hz, hat AU Optronics keinen Grund, hier irgend eine Qualitätskontrolle zu machen, oder die Panels überhaupt mal vernünftig zu fertigen. ^^ Warum auch, gibt ja eh keine konkurrenz.

Rollkragen schrieb:
Richtige Entscheidung, das könnten sich andere Hersteller mal als Vorbild nehmen vorallem Asus oder Acer.
Da ist vor allem das "Blender" Feature G-Sync wichtig- unabhängig wie es um die Gesamtqualität des restlichen Gerätes bestellt ist.

Blender Feature? GSync und Freesync sind die mit abstand besten "Features", die für Gamer im letzten Jahrzehnt rauskamen.
Weder Tearing, noch Input lag, was will man mehr?

Außer man nutzt 240 Hz Monitore, um Tearing so stark zu minimieren, dass man es nicht mehr erkennen kann.
Denn selbst bei 165 Hz hat man noch sichtbares Tearing, und GSync bringt einen recht deutlichen Vorteil (Je nach Game..)
 
Zuletzt bearbeitet:
MeisterOek schrieb:
Finde diese Einbrennproblematik echt merkwürdig. Nicht nur, dass ich nach 4 Jahren auf meinem Note 3, welches ich sicher 3h am Tag betrachte, keine Einbrenneffekte sehe, selbst wenn ich komplett einfarbige Bilder zum testen anschau,
Aber dann gibts wieder Menschen, die diese Symptome erkennen. Aber ich trau da mehr meiner Erfahrung,
als der Anderer :D

Ich traue lieber Leuten, die sich mit der Thematik wirklich auskennen. Und ja, auch bei den OLED-TVs gibt es die Problematik mit dem Einbrennen. Dazu gibt es etliche Tests, auch z.B. von Prad.
Der Kontrast bei OLED-Panels ist auch mies.
 
Tuetensuppe schrieb:
[...]Der Kontrast bei OLED-Panels ist auch mies.
Ernsthaft? Schwarzwert und Kontrast sind DIE Vorzeigedisziplin für OLED.
 
@Tuetensuppe
Es gibt eigentlich keine Probleme mit dem Einbrennen von LG OLED TVs. Jedenfalls bin ich in diversen Foren aktiv und davon hat noch keiner berichtet. Dabei werden die Geräte oft als Monitor genutzt bzw. zum Zocken verwendet (mit HUDs und sonstwas). Es existiert ein Nachleuchten, ja. Aber das ist nach sehr kurzer Zeit wieder verschwunden. Allerspätestens wenn der "kleine Algorithmus" über das Panel läuft, was nach dem Ausschalten des TV geschieht, nachdem er 4h lief. Zum "miesen" Kontrast sag ich mal nichts. Netter Trollversuch :D
 
Naja OLED ist halt eher was für dunklere Räume, da können schon leichte Bildqualitätsverluste bei Lichteinfall auftreten.
Auch hatten die ersten OLEDs ja mit Bildfehlern zu kämpfen was erst Panasonics 954erganz passabel ausmerzen konnte und jetzt langsam standard wird.
Da ich sowiso keine 5k für nen Monitor ausgegeben hätte ist mir das sowiso egal. Wenn Dell dann noch 1-2 Jahre am Nachfolger werkelt und der dann dafür gleich nur 2000€ kostet, reicht mir das auch .
Bis dahin sollte hoffentlich g-sync tot sein, sodass jeder Moni freesync erhält.
 
MeisterOek schrieb:
Finde diese Einbrennproblematik echt merkwürdig. Nicht nur, dass ich nach 4 Jahren auf meinem Note 3, welches ich sicher 3h am Tag betrachte, keine Einbrenneffekte sehe
Irgendwie kann ich das nicht glauben.
Mal mit *#0*# (als Nummer anwählen) den Blue-Screen auswählen und nochmal genauer gucken.
Ich hab jetzt schon unglaublich viele OLED-Smartphones in der Hand gehabt und kann aus Erfahrung sagen, dass es nach max. 6 Monaten zu den ersten Einbrenn-Effekten oder ungleichmäßigen Alterungserscheinungen kommt.
Ich hab bei meinen gut zwei Jahre alten OLED-Smartphone übrigens von Tag 1 an peinlichst darauf geachtet, dies zu vermeiden.
Daher immer minimale Helligkeit, Javascript im Browser deaktiviert, damit z.B. wie bei CB die Navigation-Bar oben verschwindet, Vermeidung von statischen Bildern über längeren Zeitraum etc. - alles ohne Erfolg. Zwar nicht sehr drastisch, aber vorhanden.
Und selbst wenn man das Glück haben sollte, dass es bisweilen zu keinem Einbrennen kam, so gibt es noch einen anderen negativen Punkt dieser Technik:
In der Regel solltest du zu mindestens oben einen helleren Strich haben, also dort wo die Statusleiste mit der Uhrzeit und den restlichen Symbolen ist.
Und warum? Weil in der Regel dieser Bereich des Displays nie so drastisch beleuchtet wird, wie es bei dem restlichen Display der Fall ist und daher diese Leuchtzellen noch mehr Leuchtkraft besitzen. Dies führt also zur ungleichmäßigen Helligkeit in verschiedenen Teilen des Bildschirms.

Mir persönlich kommt mit Sicherheit kein OLED mehr ins Haus.
 
Das stimmt oben der Bereich ist viel heller als das restlich Bild.

Wie gesagt legt ein neues OLED Display daneben schon sieht man das sehr gut.

Und wenn es doch jemand geben sollte der das nicht hat was ich zwar nicht glaube macht das OLED noch lange nicht alltagstauglich im Monitor Bereich.

Bei phones will ich trotzdem OLED nicht mehr missen trotz den schwächen stampft es immer noch TN,va,ips in Boden.
Auch wenn die farbkraft nachgelassen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt große Unterschiede zwischen den OLED Panels von Samsung, die ja in deren Smartphones stecken, und den Panels von LG, welche in den TVs verbaut werden. Das sollte man also nicht über einen Kamm scheren. Es hat schon einen Grund, warum Samsung bisher keine brauchbaren OLED TVs herstellen kann.
 
Bccc1 schrieb:
Tuetensuppe schrieb:
Der Kontrast bei OLED-Panels ist auch mies.
Ernsthaft? Schwarzwert und Kontrast sind DIE Vorzeigedisziplin für OLED.

Ja, liest man immer wieder so, hier auf CB auch bei den Smartphonetests:
"OLED, deshalb besser als messbar >5000:1".

Aber ich hab dann mal bei Prad geschaut, was die so gemessen haben, und staunte nicht schlecht:

Ebenso profitiert davon der Kontrast, der mit 1.282:1 (EBU-Im-Bild) beziehungsweise 475:1 (ANSI) auf sehr hohem Niveau liegt.
http://www.prad.de/new/tv/2015/test-lg-55ec930v-teil3.html

Das sind ja Werte auf TN- oder schlechtem IPS-Panel Niveau :freak:

Hier noch ein ganz neuer, der schlägt sich wenigstens in vereinzelten Disziplinen besser:

http://www.prad.de/new/tv/2016/test-lg-55eg9209-teil2.html

Und Prad geht hier auch ganz detailliert darauf ein:
Andererseits stellt die riesige Kontrastdynamik sowohl unsere Messtechnik als auch die menschlichen Augen vor eine echte Herausforderung. So schmälern Blendeffekte um helle Bereiche das subjektive Kontrastempfinden, was jedoch kein Manko darstellt. De facto erreicht der 55EG9209 nämlich einen praktisch unendlichen Panel-Kontrast. Die Messung des Im-Bild- und ANSI-Kontrasts sind aber aussagekräftiger, da im Alltag meist hellere Bildinhalte überwiegen. Mit 15 370:1 beziehungsweise 1778:1 lassen auch diese Werte keine Wünsche offen. Ebenso liegt der Hellraumkontrast bei ordentlichen 770:1.

Leider diktiert die Ergonomie bei einer Nutzung als Monitor also den Kontrast auch hier auf 770:1. :lol:


Das ist ja echt blöd, so wird es wohl mit ziemlicher Sicherheit kein OLED, der zusammen mit >120Hz und FreeSync mal meinen jetzigen VA-LCD Moni ersetzen sollte, der aber schon den zehnfachen Kontrast hat: :freak:

Die Werte können daher eher mit dem ANSI-Kontrast verglichen werden und geben Realweltsituationen deutlich besser wieder. Das Kontrastverhältnis des VA-Panels liegt [...] nach der Kalibrierung bei einem Spitzenwert von 7053:1.
http://www.prad.de/new/monitore/test/2015/test-philips-bdm4065uc-teil4.html


Toll... was dann? MEMS-Shutter? QLED? Wenn das so weitergeht werde ich am Ende wohl doch erst nach wieder
8 Jahren mit einem dann 8k LCD mit 65-85" wieder ein vernünftiges Upgrade haben, wo die 120Hz ja dann
auch Standard sein sollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind ja Werte auf TN- oder schlechtem IPS-Panel Niveau

Zu deiner Information: der native Kontrast (bei IPS/TN üblicherweise um die 1000:1) und der im Bild Kontrast oder auch der ANSI Kontrast sind unterschiedliche Messgrößen und werden unterschiedlich gemessen .

Der im Bild Kontrast bzw. ANSI Kontrast ist immer niedriger als der native Kontrast, und die gemessenen Werte (für im Bild/ANSI) des OLED aus dem Test sind übrigens sehr gut.

Du kannst nicht den nativen Kontrast (zb.: von IPS/TN) mit den im Bild bzw. ANSI Kontrast von dem getesteten OLED vergleichen, das sind unterschiedliche Messgrößen.
 
Dann lies' meinen Post nochmal, stelle fest dass er auf diese Unterschiede eingeht, drei mal ANSI erwähnt wird und ich ANSI mit ANSI verglichen habe. Und ja, bei der neusten Generation ist der ANSI Kontrast
mit 1800 schon auf der besseren Seite, trotzdem unterhalb VA-LCD und erst recht nicht "unendlich".

Und während die meisten IPS und TN Monitore zwar tatsächlich ~1000:1 haben, reicht die Spanne dennoch
von ca. 500-1200 für TN-Panels und 700-2000 für IPS-Panels, sowie ca. 2000-6000 bei VA.

Ahja, und:

aliquis schrieb:
Der im Bild Kontrast bzw. ANSI Kontrast ist immer niedriger als der native Kontrast, und die gemessenen Werte (für im Bild/ANSI) des OLED aus dem Test sind übrigens sehr gut.

Das stimmt so auch nicht. Der native Kontrast ist immer der niedrigste, deshalb heißt er so. ;)
Das ANSI-Testmuster lässt kaum Trickserei zu, deshalb ist ANSI ungefähr gleich nativ.
Und der Im-Bild Kontrast ist je nach Trickkiste um mehrere Faktoren größer schöngerechnet,
insbesondere wenn es kein EBU-Im-Bild ist sondern 1% weiß.

Beim Einsatz als Monitor interessiert allerdings nur der native oder ANSI Kontrast.
 
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