W10 treibt mich auf die Schwelle zu Linux

Ob Linux meinen Anforderungen nun standhalten wird, ist meinerseits vorerst leider noch nicht zu beantworten, weil ein Betriebssystem zu Linux funktionierend bereits seine Hürden hat. Insofern werde ich „ausgebremst“ (wohl auch andere) .
Es fängt schon bei der Auswahl von unzähligen Linux-Betriebssystemen an. Dann Fehler/Versuch/ Irrtum usw. kostet Zeit. Ich versuche mich schlauzugoogeln und habe es dort mehr mit einer Sprache von Systemprogrammierern zu tun, in die ein Pcanwender kaum einsteigen kann.
Insofern ist „mal eben wechseln“ schwer und der Platzhirsch Windows hat trotz „Unvollkommenheit“ ein recht sicheres Standbein, möchte ich leider annehmen.
Weiterhin bin ich also nur auf der Schwelle zu Linux, eine Art Flirt, viel mehr noch nicht. Hingegen ich mit Windows insofern verheiratet bin, weil es täglich funktionieren kann. Gewisse Schwierigkeiten werden relativ, wenn die Alternativen plötzlich „unwiederbringlich“ mal einfach so aussteigen.

Nun bin ich bei Linux via „Deepin, Mint“ bei Ubuntu gelandet und werde wohl auch nichts weiteres ausprobieren "können". Ein „notwendiges“ Ubuntu-update (300MB) hatte ich vorerst übersprungen, sah dann auch alles gut/sinnvoll/ansprechend aus. Jedoch das update nachgeholt und plötzlich „Ende Gelände“, alles war auf rd 500% hochskaliert, nichts mehr zu erkennen oder einstellbar. Aber das ist hier ja nicht das Thema, die Stärke von Windows hatte ich jedoch unterschätzt und dort wegzuwechseln ist ohne kompetente Regieführung kein Spaziergang, das gewünschte Resultat ohnehin offen, vielleicht gar eine Illusion.
 
@forfuture
Linux ist in meinen Augen kein Ersatz oder direkter Konkurrent für Windows, sondern eine Alternative.

Linux funktioniert, wenn du dich tief einarbeitest und bereit bist ständig alles zu googlen oder wenn du nur extrem oberflächlich arbeitest und wirklich nur ein, zwei Programme starten möchtest und sonst nichts.

Jemand der gewisse Ansprüche hat und vielleicht sogar PowerUser ist (ja, das User ist hier wichtig) und dabei Lösungsorientiert arbeitet und sich nicht in jedes Detail einarbeiten will, der wird Linux verfluchen zumindest, wenn er nicht wegen idealen Windows meidet.

Hab vor ein paar Jahren selbst mal ein paar Derivate ausprobiert und für mich ist es einfach purer Nonsens. Sobald irgend was nicht ging musste man ellenlange Anleitungen befolgen, dutzende Zeilen Code kopieren, wo die hälfte nicht mehr funktionierte, weil die Anleitung veraltet war. Es ist einfach so ein Bullsh... für den normalen Anwender. Wer das möchte tut es aus voller Überzeugung.
Für mich war Software schon immer ein Werkzeug, das für den Menschen möglichst einfach funktionieren muss, am besten meine Gedanken liest. Über die Umsetzung und die möglichst effiziente Mensch/Maschine interaktion muss sich der Programmiere/Entwickler den Kopf zerbrechen und nicht der Anwender.
Ich finde die Linux community verfehlt hier den grundlegenden Sinn. Software muss Aufgaben erleichtern und nicht dafür sorgen, dass man sich damit länger beschäftigen muss, als mit der Lösung eines Problems.
Wenn doch kann ich auch gleich meine eigene Anwendung schreiben...

Na ja, kann man vielleicht auch anders sehen, aber obwohl ich selbst Erfahrung als Sysadmin habe und auch die ein oder andere Programmiersprache beherrsche und in technischer Entwicklung tätig bin, so bin ich trotzdem aus dem Alter raus, bei dem ich lieber am PC bastle und tweake anstatt ihn sinnvoll zu nutzen. Mit Linux kann man sich beschäftigen, wenn man zu viel Zeit oder ganz spezielle Anwendungsfälle dafür hat.

Wie auch immer, Windows hat halt auch von allen Seiten breiten kommerziellen Support. Egal ob Hardwarehersteller oder Softwareentwickler. Praktisch alles mit Anwenderzielgruppe ist richtig gut auf Windows zugeschnitten und fast schon idiotensicher. Dagegen ist Linux meist Zeitverschwendung.

Als Server gerne. Als Anweder OS - geh mir weg.

Kannst ja mal mitteilen, zu welchem Endergebnis du dann gekommen bist. Ob du bei Linux bleibst oder wieder Windows nutzt. :p
 
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B3nutzer schrieb:
Na ja, kann man vielleicht auch anders sehen
Das Problem was du beschreibst haben viele "Power" User die Linux mal testen und feststellen, dass Linux nicht Windows ist. Genau so geht es mir übrigens unter Windows, das ist für mich mittlerweile unbenutzbar, wenn es über oberflächliche Sachen hinausgeht.
Was ich damit sagen will ist: Deine Erfahrung als Sysadmin in ehren - ist unter Linux hauptsächlich hinderlich.
 
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B3nutzer schrieb:

Linux ist in meinen Augen kein Ersatz oder direkter Konkurrent für Windows, sondern eine Alternative.
Linux funktioniert, wenn du dich tief einarbeitest und bereit bist ständig alles zu googlen oder wenn du nur extrem oberflächlich arbeitest und wirklich nur ein, zwei Programme starten möchtest und sonst nichts.
....... dutzende Zeilen Code kopieren, wo die hälfte nicht mehr funktionierte, weil die Anleitung veraltet war. Es ist einfach so ein Bullsh... für den normalen Anwender. Wer das möchte tut es aus voller Überzeugung......
.....Wie auch immer, Windows hat halt auch von allen Seiten breiten kommerziellen Support. .......... und fast schon idiotensicher. Dagegen ist Linux meist Zeitverschwendung.
....... Als Anweder OS - geh mir weg.
Kannst ja mal mitteilen, zu welchem Endergebnis du dann gekommen bist. Ob du bei Linux bleibst oder wieder Windows nutzt. :p
👍
Auch aus meiner Perspektive sprichst du mir von der Seele. ;)

Nun war ich es mir insbesondere selbst schuldig, einmal eine Systemalternative zu Windows doch auszuprobieren. Immerhin hatte ich (wie auch andere) hier im Forum vereinzelte Wutausbrüche zu W10(immer diese updates) zum Ausdruck gebracht und es kamen einzelne Antworten wie: „nutze doch Linux, bin schon länger sehr zufrieden damit“.

Rd. 25J nutze ich Windows, war zwar nicht immer ein Spaziergang, aber immerhin konnte ich es mir nahezu selbstbeibringen. Früher gelegentlich mal die PCgo zur Hilfe geholt und ebenso alle Freunde nutzten Windows (MAC Nutzer kannten wir gar keine) und es ging voran. Ggf. angewandte "commandzeilen" sind mir bis heute außerirdisch, bestenfalls anwendbar mithilfe von screenshoots / youtube und spätestens am nächsten Tag ist alles schon wieder vergessen.
Genau in dieser Art Liga sehe ich nun Linux, eine Art „Clubanwender-/& Sprache“, sofern es sich nicht um lediglich problemlos zu lesende Kochbücher etc. handelt.

Ja, Linux ist keine Massen-Windows-Konkurrenz. Just mal ein Minibeispiel: Es fehlte mir bei Linux unbedingt ein „Nachtmodus“, fand dazu Web-Empfehlungen „redshift. / f.lux“, aber habe es nicht hinbekommen. Nun bin ich ernüchtert, wie schwerfällig eine Linuxdistribution für den täglichen Gebrauch überhaupt einzurichten geht. Nichteinmal eine System-Backuplösung bekam ich bisher hin, eigentlich eines meiner ersten Einrichtungsschritte (hausfrauenfreundlich wie: Aomei, Acronis.....etc.), um ggf. nicht wieder bei NULL anzufangen.
Wenn es zu Beginn bereits so hakelig zugeht, ist mein großes Interesse dahin, denn worüber noch könnte ich immer wieder fallen. Natürlich ist diese Forums-Community mit sehr sehr sehr hilfsbereiten vielen vielen vielen Nutzern immer eine willkommene Stütze, jedoch denke ich nicht, in diesem Leben noch pc-chinesisch zu lernen.:(

Jedoch werde ich an Linux minimal weiterdoktoren (ubunto, mint), um nicht ganz aufzugeben und vielleicht hilft es mir ja mit vereinzelten W10-Überraschungen blitzschnell fertigzuwerden.:)
 
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Nutze nun Linux seit 2014 als primäres System. Kaum bzw. weniger Probleme als unter Windows 10 gehabt.
Auch das genannte redshift lief auf beiden Systemen immer reibungslos wurde aber inzwischen durch den Nachtmodus den diese Systeme (W10/KDE) bieten abgelöst.
 
forfuture schrieb:
..Jedoch werde ich an Linux minimal weiterdoktoren (ubunto, mint), um nicht ganz aufzugeben und vielleicht hilft es mir ja mit vereinzelten W10-Überraschungen blitzschnell fertigzuwerden.:)..
eher nicht, da Linux "anders tickt".
Wenn Du wirklich mit Linux "üben" willst, installiere Dir doch Ubuntu im Dualboot oder in einer VM auf Deinem zweiten Rechner.
Und zu den Images: Es gibt Leute, die behaupten mit "Clonezilla" kann man zur Not auch den Inhalt des Kühlschranks sichern. Laut meiner Erfahrung klappt zumindest das Sichern von Linux prima.

Gruß
R.G.
 
B3nutzer schrieb:
@forfuture
Linux ist in meinen Augen kein Ersatz oder direkter Konkurrent für Windows, sondern eine Alternative.
:
Wie auch immer, Windows hat halt auch von allen Seiten breiten kommerziellen Support. Egal ob Hardwarehersteller oder Softwareentwickler. Praktisch alles mit Anwenderzielgruppe ist richtig gut auf Windows zugeschnitten und fast schon idiotensicher. Dagegen ist Linux meist Zeitverschwendung.

Als Server gerne. Als Anweder OS - geh mir weg.
Geht mir genauso, und ich administriere hier Windows wie Linux rauf und runter. Meiner Erfahrung nach laufen beide Systeme gut und stabil, wenn man es vernünftig einrichtet. Und dann bestimmt der Zweck die Mittel der Wahl. Für Privatanwender ist bis heute Windows aus Deinen genannten Gründen besser. Da kann ich nur von Linux abraten, außer man ist wirklich technik- und IT-affin. Gerade neue Geräte und Treiber sind fast immer als erstes für Windows verfügbar.
 
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Ja toll, dafür hat man andere Probleme wenn man Linux verwendet, die man unter Windows nicht hat.. .
 
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Danke in die Runde für Tipps, Anregungen und weitere Meinungen. :)
Leider, vermutlich kann ich meinen Bedarf mit Linux wohl (noch) nicht so ganz rund abdecken. Aber damit kann ich umgehen, zumal ich mich euren Äußerungen nach darüber auch nicht wirklich wundern muß. Vor paar Stunden wollte ich aus meinem Film-Archiv einen älteren Streifen (als Geschenk) auf DVD brennen, aber W10 konnte die HD (aus dem Schrank) plötzlich nicht mehr erkennen. Da schmeiße ich doch Ubuntu an und alles lesbar, DVD gebrannt und gut. Sowas und ähnliches hatte ich hier im Forum schon mehrmals mitgelesen und ist auch ein Grund und Punkt für Linux. :cool_alt:

Andererseits stelle ich leider immer noch fest, dass Ubuntu das Mausrad (Logitech MX518) nicht reaktionsschnell 100% umsetzt (time-lack, glaube bei Mint ist es auch), aber ich werde mal eine andere Maus testen. Unglaublich, wie störend ein solcher time-lack sein kann, es kommt eben auch auf Feinschliff an (werde ich sehen).

Aber auch sonst hatte ich schon den Eindruck, das Menü/Reiter haben stellenweise mal einen time-lack (muß ich noch länger beobachten). Also, im Tagesdauerbetrieb kann ich mich an sowas wohl nicht gewöhnen und habe Ubuntu sogar auf einer SSD am Start. Mint kriegt auch noch eine SSD und stecke diese Linux-Varianten übrigens wahlweise an meinen Frontpanel (jede SSD ein Job finde ich besser). Dualboot habe ich zwar bei Windows (W7+W10), aber ich würde es nicht mehr vermissen.
PS
👍Danke auch für den Tipp "Clonezilla", werde ich ausprobieren.
 
Tipp: Das beste Betriebssystem ist immer das was du gerade nicht verwendest ;-).
 
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Meine persönliche Registry-Datei hat inzwischen 1311 Zeilen. Inklusive Kommentare.
Und überall steht eigentlich immer deaktivieren.
Nein, keine Spionage, keine Werbung, keine Belästigung in irgendwelcher Form.
Habe hier niemals von Problemen gehört und meine Installationen reichen von Gamer bis Großmutter.
 
ich hab jetzt 6 Seiten gelesen In der Hoffning du machst es...

Du wirst es aber niemals preisgeben...aber mich würde schon interessieren was du recherchierst.

und wie du es sinnvoll hinbekommst bis zu 500 Tabs zu überblicken.
Ich recherchiere in meinem Job auch viel (Guides und andere technische docs) und bekomme schon bei 30 Tabs die Krise :)

Hardwareseitig bist du am Limit mit den 16G (ist dir ja schon bekannt)

mich denke aber du solltest für deinen Workflow bei Windows bleiben.
Ggfs gön dir doch mal eine neue Hardware.
Allein wegen dem Stromverb
 
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forfuture schrieb:
Rd. 25J nutze ich Windows, war zwar nicht immer ein Spaziergang, aber immerhin konnte ich es mir nahezu selbstbeibringen.
Und das ist doch genau der Punkt: 20+ Jahre auf einer Plattform kann man nicht auf die Schnelle ersetzen. Egal wohin man wechselt. Es dauert einfach eine Zeit, bis man sich auf einem anderen Betriebssystem wieder alle Abläufe erarbeitet hat. Ein selbsternannter Poweruser mag sich dann schon mal hilflos vorkommen, ein Gefühl, das er nicht kennt oder mag, das aber völlig normal ist, da sich Spezialwissen nicht beliebig transferieren lässt.
forfuture schrieb:
Genau in dieser Art Liga sehe ich nun Linux, eine Art „Clubanwender-/& Sprache“, sofern es sich nicht um lediglich problemlos zu lesende Kochbücher etc. handelt.
Linux wurde von einem Studenten gestartet, der heute noch der Entwicklung des Kernels vorsteht und ist seit jeher Anziehungspunkt für Entwickler, Bastler und technisch Interessierte. In der Nische herrscht eine völlig andere Kultur als beim kommerziellen Marktführer, wo es einen riesigen Markt für Zeitschriften mit 1000 Tipps und Tricks gibt, die dem Laien vermeintliches Expertenwissen vermitteln und Anwendungen bewerben, die einem das Leben einfacher machen (sollen). Es gibt auch unter Linux alles, was man für den sicheren Betrieb eines Desktops benötigt, aber nicht immer hat man hier den Laien im Blick und es braucht mitunter eine gewisse Zeit, bis man sich eingearbeitet hat.
forfuture schrieb:
Es fehlte mir bei Linux unbedingt ein „Nachtmodus“, fand dazu Web-Empfehlungen „redshift. / f.lux“, aber habe es nicht hinbekommen. Nun bin ich ernüchtert, wie schwerfällig eine Linuxdistribution für den täglichen Gebrauch überhaupt einzurichten geht.
Gnome z.B. bietet diese Funktion auch out-of-the-box.
Screenshot from 2021-02-13 11-09-44.png
Aber auch Redshift etc. funktionieren wunderbar. Da hat man dann eben eine Konfigurationsdatei, die man editieren muss oder kann sich noch eine GUI dazu installieren, wenn man das ansonsten umständlich findet. Funktioniert halt nicht immer wie von Windows gewohnt. Da gewöhnt man sich aber dran, wenn man dabei bleibt.
 
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Rossie schrieb:
Linux wurde von einem Studenten gestartet, der heute noch der Entwicklung des Kernels vorsteht und ist seit jeher Anziehungspunkt für Entwickler, Bastler und technisch Interessierte. In der Nische herrscht eine völlig andere Kultur als beim kommerziellen Marktführer, wo es einen riesigen Markt für Zeitschriften mit 1000 Tipps und Tricks gibt, die dem Laien vermeintliches Expertenwissen vermitteln und Anwendungen bewerben, die einem das Leben einfacher machen (sollen). E
Ja, das ist immer wieder bei manchen Sachen ein Gefrickel ohne Ende bis heute. Das es auch anders geht, zeigen ja andere Unix OS wie AIX, Sun OS (obwohl, das ist auch etwas "speziell"), HP-UX. Selbst SCO war in einigen Belangen besser und ausgereifter zu bedienen. Und man hat bei den ethablierten Unixen eben auch einen Support, den man meistens, selbst mit RedHat Lizenz, nicht so hat.

Klar, dazu kommen noch so viele Open Source, Apache und Co. Komponenten, die zigfach miteinander verknüpft werden, wo kaum einer mal richtig testet. Wenns mal läuft, ist das super unter Linux, aber bis man mal da hinkommt, braucht man viel Nerven. Da habe ich zu Hause heute keinen Bock mehr darauf. Nur mal so, bis ich hier meine ML/DL Maschine mit Ubuntu 20.04 zum Laufen gebraucht hatte, sind einige Wochenenden drauf gegangen. Und trotzdem laufen damit nicht alle Benchmarks, die es so gibt im Netz, damit durch.

Was Windows eben heute auch so "stark" macht, ist die breite Infobasis, die dazu gibt. Man findet fast immer irgendwie ein Tipp oder Trick, wenn es mit Windows Probleme gibt. Daher, als Privatanwender ist man meiner Meinung nach mit Windows bis heute besser bedient.
 
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dermatu schrieb:
Das sind trotzdem zu wenig Pixel als dass du mit 100 Tabs irgendwas in der tabbar sehen würdest.
Mindestens die Icons sind noch klar getrennt. Und nur weil ein Browser Tabs kann ist ein zweites, drittes oder x-tes Fenster nicht unmöglich ;).

Rein vom Nutzerverhalten her wäre ein Umstieg bis auf MS Office doch recht problemlos. Wenn LibreOffice nicht alles abdeckt evtl. Office von MS in einer VM laufen lassen. Nicht optimal, aber wenn es damit besser läuft warum nicht?
 

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