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Was spielt ihr denn so? - Der Screenshot Thread

Manegarm schrieb:
Ich mochte Last of us auch nicht. Ich weiß auch woran es lag

Und zwar das looten und craften. Ein Gameplayelement das immer total aufgesetzt wirkt in solchen Spielen. Billige Spielzeitstreckung.
Hmm, looten und craften kommt doch aber auch in fast jedem Rollenspiel vor.

Ich geh da mal nicht weiter darauf ein, Geschmäcker sind halt verschieden. Ich mag solche Games bei denen ruhiges storylastiges Gameplay sich auch mal mit Verbesserung der Ausrüstung, hochleveln und bisschen Hirntraining die Waage hält.

Früher war ich eher auf Shooter fixiert, langweilen mich inzwischen, ich will ein unterhaltsames Abenteuer.
 
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Manegarm schrieb:
Und zwar das looten und craften.
Ist dezent, streckt nichts, findet im normalen Spielfluss statt. Das Sammeln passt zum Setting, weil aufgrund der zusammengebrochenen Zivilisation immer eine Mangelverwaltung stattfindet. Wirkt hier auch nicht aufgesetzt, weil die Verbesserungen logisch erscheinen.
RaptorTP schrieb:
es sei total nervig auf den blöden NPC aufzupassen
Ellie? Absolut autark. Auf die muss man am wenigsten aufpassen😉. Aber die Story dreht sich nun einmal darum, sie an einen bestimmten Ort zu bringen.

Nun, am Ende ist das wie immer Geschmackssache. Bei mir mit Fokus auf Charaktere und Story wird es aber auch nicht zu einer 10 von 10 in der Gesamtwertung am Ende reichen. Warum? Ich berichte, wenn ich es abgeschlossen habe.

Affentheater:
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Ellie passt auch Joel auf:
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Don´t look back:
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Winter:
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Ich hab noch ein paar aus Dragon Age, wird noch ne Weile dauern bis ich damit durch bin.

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BeowulfAgate schrieb:
Hmm, looten und craften kommt doch aber auch in fast jedem Rollenspiel vor.
Ne stimmt ja nicht.

Wenn ich Oblivion oder KCD als Beispiel nehme, muss und ich kann da auch nichts herstellen, weil ich ja selber nicht die Fähigkeiten habe. Ich kann in Oblivion Schmuck verzaubern lassen.
ich finde dieses looten&craften in Adventures aufgesetzt.
 
BeowulfAgate schrieb:
Ich mag solche Games bei denen ruhiges storylastiges Gameplay sich auch mal mit Verbesserung der Ausrüstung, hochleveln und bisschen Hirntraining die Waage hält.

Für mich ist das bisschen oft lästig. Entweder ganz (da ist die Endlos-Bastelkiste von Genshin Impact einfach ein ganz anderer Level), oder gar nicht.

Manche Sachen, wie zum Beispiel begrenzte Inventare, die mich zu Entscheidungen zwingen, deren Spätfolgen ich nicht überblicken kann, können RPG-Elemente für mich auch schnell zum Nervtöter machen.

BeowulfAgate schrieb:
Früher war ich eher auf Shooter fixiert, langweilen mich inzwischen, ich will ein unterhaltsames Abenteuer.

Half-Life 2 ist doch ein unterhaltsames Abenteuer, und auch Serious Sam 2. Leider kenne ich nichts neueres, das da noch mithalten kann.
 
The Last of Us 1

Nach gut 25 Stunden ist die Story durch. Muss erst einmal etwas sacken. Zum Ende wird es noch mal hart.

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JMP $FCE2 schrieb:
Half-Life 2 ist doch ein unterhaltsames Abenteuer
Ja, hab ich inclusive der beiden Erweiterungen auch mehrmals durchgespielt. Mitte letzten Jahres nochmals angefangen bis Nova Prospect, aber dann wegen bisher nie erlebtem Motion Sikness abgebrochen, dabei waren die Fps auf 60 begrenzt.

Horizon Zero Dawn, Star Wars Outlaws oder Dragon Age Veilguard kann ich dagegen stundenlang spielen.
 
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So, die letzten Bilder von Zero Dawn, Forbidden West lädt gerade zum zweiten Mal herunter, hab ich mit der alten Graka nur begonnen aber nicht weitergespielt.

Zero Dawn war für mich persönlich bisher das beste Erlebnis in meiner Gaming Laufbahn und da waren so einige frühere Perlen drunter, danke nach Holland an Guerilla Games und Nixxes für die Umsetzung auf PC, war eine wunderbare Reise.

Sind ein paar Bilder mehr geworden obwohl ich schon einige aussortiert habe.

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BeowulfAgate schrieb:
Zero Dawn war für mich persönlich bisher das beste Erlebnis in meiner Gaming Laufbahn
Steht bei mir auch relativ weit vorne.

Noch mal zu Last of Us 1:

Bekommt von mir eine 8/10 Punkten. Technisch top. Vor allem Detailgrad, Beleuchtung, Sound, Animation, environmental Storytelling überzeugen. Sieht man selten in dieser herausragenden Kombination.

Ein paar "Rätsel", kann man eigentlich nicht so nennen, wiederholen sich leider. Und gefühlt ist immer eine Leiter oder eine Holzpalette, manchmal beides involviert 😊.

Gegner sind manchmal auch so eine Sache. Die intelligenteren sind zwar zu Manövern wie Flankieren und Deckung in der Lage, aber dann doch wieder nicht smart genug, um eine wirkliche Herausforderung darzustellen. Aber auch das ist man aus den meisten Games ja gewohnt.

Hier stapeln sind "Stealth-Opfer". Niemand kam aber auf die Idee, bei Sichtung die Strategie zu ändern:
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Punkte gehen für mich verloren bei der Erzählung und der Charakterentwicklung.

Die Story ist 100% linear, Möglichkeiten des Beeinflussens 0%, keine Entscheidungsoptionen. Das ist zwar bekannt, und wenn man eine bestimmte Geschichte auf eine bestimmte Art mit einem bestimmten Ausgang erzählen möchte, auch das Mittel der Wahl.

Leider fällt das beim Spielen dann doch hin und wieder mal auf. Glücklicherweise handeln die Charaktere nachvollziehbar und glaubwürdig. Das federt die fehlende Beeinflussbarkeit ab, nutzt aber nicht die Möglichkeiten des Mediums und fordert nichts von den Spielenden.

Die Charakterentwicklung, ein wichtiger Aspekt von (guten) Geschichten, ist über weite Strecken recht gering. Erst zum Ende hin und sogar ganz am Schluss wird mit dem Hammer, leise aber effektvoll, noch einmal nachgeholfen. Da ginge sicherlich mehr.

Insgesamt spannende und unterhaltsame 25 Stunden. Was den oftmals so gelobten emotionalen Impact betrifft, hätte ich mehr erwartet. Vielleicht lag es aber auch daran, dass mich in einem Setting, in dem die Zivilisation schon sehr weit den Bach herunter ist, kaum etwas wirklich überrascht hat.

Da hat mich selbst ein "Nobody wants to die" mehr berührt.

War dennoch irgendwie rund am Ende. Freue mich auf die Fortsetzung.
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Vigilant schrieb:
Bekommt von mir eine 8/10 Punkten….

8/10 Punkten reicht mir denke ich, bleibt auf meiner Liste bis ich mal dazukomme es zu spielen.

Ein Lets Play werde ich mir nicht ansehen, hab ich schon bei Horizon, Outlaws und Veilguard nicht getan, da reichten mir die Tests von Wolfgang hier und die Diskussion im Thread und bereut habe ich es nicht. Denke das ich bei Last of Us auch nicht danebengreifen werde.
 
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Im Part 2 ist die KI deutlich besser und reagiert auch besser. So war zumindest mein Empfinden.

Aber ich emfpand es fast schon als zu lange.
 
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Manegarm schrieb:
Momentan richtigen Narren an dem Remaster gefressen. Das sieht zu geil aus

das hatte ich angefangen, bin aber irgendwie durch diverse neue Spiele davon abgekommen
det muss ich unbedingt weiterspielen oder gar neu beginnen

Vigilant schrieb:
The Last of Us 1

Ist ja mein erster Durchgang überhaupt. Ist schon stark, wie trotz absolut linearer Erzählung ohne Entscheidungsmöglichkeiten, so einigen repetitiven Elementen (Überwindung der Areale mit Infizierten und/oder Huntern) und zwar relativ weitläufigen, aber begrenzten Arealen so ein Sog und Flow aufgebaut wird. Primär natürlich durch die Charaktere, eine cineastische Inszenierung und den schon beinahe irren Detailgrad der Umgebung. Dazu gesellt sich eine tolle technische Reife.

die beiden hab ich mittlerweile 2x gespielt
wirklich sehr gut gelungene Spiele
am Anfang bin ich in Teil 1 (das 1. Remaster für die PS4) gar nicht reingekommen
ein paar Jahre später hat es dann geklappt und lieben gelernt

AC Odyssey

der 1. DLC im Elysium und dem Hades fühlte sich nur nach Arbeit an
durch Elysium hab ich mich noch durchgekämpft
in der Unterwelt habe ich nach kurzer Zeit abgebrochen
"Die Hadesqualen" trifft es perfekt

hab nun den 2. DLC angefangen (mit den Persern) - viel besser

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Immer wieder gut. Den Atlantis-Teil habe ich auch noch offen. Kann ich mir dann sparen.
 
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Forbidden West, nach der Einführung geht es jetzt erst richtig los.

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Der Song mit kurzen Credits hat mir sehr gut gefallen

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Beyond a Steel Sky - Neuinterpretation eines Klassiker

Nach The Last of Us wirkt das schon etwas... infantil. Aber unterhaltsam. Point & Click in Comic 3D.

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