WD Elements Desktop 12TB wird nicht erkannt

eldontino

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Hallo zusammen,

letzte Woche habe ich 10x WD Elements Desktop Festplatten (externe) gekauft.

Ich habe alle Festplatten aus den Gehäusen geholt und erstmal 5 in meinem Windows PC verbaut. Die weiteren 5 Platten habe ich erstmals über USB (WD Controller) an einem anderen PC angeschlossen. Nun habe ich das Problem, dass die 5 Platten, welche an einem Desktop PC angeschlossen waren nicht mehr erkannt werden. Um diese 5 Platten geht es auch bei meinem Problem.

Letztendlich habe ich daraufhin wieder alle 10 Platten über die WD USB-Controller angesteckt. Gleiches Problem, 5 werden erkannt, 5 nicht. Die 5 nicht erkannten werden auch an anderen Computern im Haushalt nicht mehr erkannt. Über Sata-Kabel intern gar nicht und über den WD Controller nur als MBR Datenträger, auf welchen ich nicht zugreifen kann.

Das ganze sieht im Festplattendienstprogramm so aus:

2021-08-24 11_51_16-Window.png


Jegliche Form die nicht funktionierenden Datenträger (9,10,13,14,15) zu initialisieren schlagen fehl mit der Fehlermeldung "Fehler der Anforderung aufgrund eines schwerwiegenden Hardware Fehlers"

2021-08-24 11_50_57-Window.png


MiniTool PW zeigt mir die Platten ebenfalls an, aber ohne Speichergröße:

2021-08-24 11_50_45-Window.png


Recherchiert man im Internet findet man Informationen, dass die Platte evtl. defekt ist und man ein Datenrettungsprogramm kaufen soll. Ich denke aber das ist Abzocke. Dennoch habe ich in meiner Verzweiflung schon folgende Programme Trial getestet. Keines konnte mir helfen die Platte zu initialisieren oder zu formatieren:
2021-08-24 13_45_09-Window.png


Ebenfalls ein Boot unter Gpared führte nicht zum Erfolg, da die Platte auch hier nicht erkannt werden konnte.

(Liegt es evtl. am MBR Format? Ich meine mich zu erinnern, dass ich die Festplatten, als diese intern angeschlossen waren im Festplattendienstprogramm von Externer Datenträger auf Basis Datenträger verändert habe.)

Auch ein Tausch der Festplatten in ein anderes WD Gehäuse bzw. auf einen funktionierenden WD USB Controller bringt kein Erfolg, somit liegt der Fehler definitiv bei/auf den 5 Festplatten.

Auch diskpart erkennt die Festplatten, jedoch auch hier die Fehlermeldung "Fehler der Anforderung aufgrund eines schwerwiegenden Hardware Fehlers".
2021-08-24 11_50_27-Window.png


Das WD Dashboard, die Software die mir der WD Support empfohlen hat, erkennt auch nur 5 der 10 Festplatten.

Was kann ich jetzt noch tun?

Ich kämpfe seit nunmehr über 20 Stunden mit dem Problem und hoffe so sehr auf eine Lösung.

Obwohl die Platten alle nur eine Woche alt sind, vermute ich, auch der WD Support lässt mich im Stich, hatte am Telefon irgendwie nicht das Gefühl, dass man mir hier aus der Ferne helfen kann.

Danke & Grüße
 

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Ich würde da keine Zeit mehr verschwenden die 5 die nicht mehr erkannt werden sind ein Garantiefall.
 
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Sind die 5 "defekten" das gleiche Modell wie die 5 anderen (laut dem Label direkt auf der Platte)?
In den externen Gehäuse sind durchaus unterschiedliche Modelle verbaut und je nach Typ muss man wie von @PHuV erwähnt ggf. einen Pin abkleben.
 
Pin abkleben geht bei mir nicht. Molex Adapter auch nicht.

Garantiefall? Bin mir nicht sicher, ich habe ja die Festplatten aus den externen Gehäusen rausgeholt, weiß jemand wie kulant WD hier ist?

Grüße
 
Bau die Festplatten halt wieder in die externen Gehäuse ein. :evillol: Oder sind die Gehäuse sichtbar beschädigt?
Es hört sich auch so an, als seien die Platten noch recht neu. Dann ist doch im Rahmen der Gewährleistung sowieso der Händler gefragt und nicht WD?

Wenn ich die Thematik mit dem Stromstecker richtig verstehe, bleiben die Festplatten dann einfach ausgeschaltet und würden gar nicht in der Datenträgerverwaltung angezeigt werden (und auch nicht im BIOS). Auch hätten die Festplatten dann von Anfang an nicht funktioniert und ich lese aus deinem Text heraus, dass die Platten ursprünglich mal im Rechner funktioniert hatten?

Interessant wäre evtl. noch, wie die SMART-Werte aussehen, die kannst du dir z.B. mit CrystalDiskInfo anzeigen lassen.
 
eldontino schrieb:
Pin abkleben geht bei mir nicht.
Warum geht das nicht?
Ich habe eine WD Elements Platte ohne Probleme zerstörungsfrei aus dem Gehäuse gebaut und den Pin abgeklebt. Die baue ich zurück ins Gehäuse, wenn es Probleme geben sollte. Ist ja kein Siegel oder keine Plastikpins gebrochen, das sollte nicht großartig auffallen.

SJAFNWEIF schrieb:
Auch hätten die Festplatten dann von Anfang an nicht funktioniert und ich lese aus deinem Text heraus, dass die Platten ursprünglich mal im Rechner funktioniert hatten?
Das denke ich allerdings auch, ohne den abgeklebten Pin wurde meine Platte nicht mal im Bios erkannt, wenn ich mich richtig erinnere. Einen Versuch wäre es aber wert.
 
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So, da habe ich den Salat…
Ich hoffe ich kriege das noch irgendwie zum laufen, sonst sind 5x239 Euro futsch…

Pfui WD… ich bin enttäuscht… 😢
 

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eldontino schrieb:
So, da habe ich den Salat…
Ich hoffe ich kriege das noch irgendwie zum laufen, sonst sind 5x239 Euro futsch…

Pfui WD… ich bin enttäuscht… 😢
Bevor Du denen das auf die Nase gebunden hast, hättest Du Dich mal besser informieren sollen. WD schreibt klar an diversen Stellen, dass beim Ausbau die Garantie futsch geht. Zum Beispiel hier: WD single-drive enclosures are not user serviceable and removing the internal hard drive will void the WD warranty.

Bei Seagate ist das genauso. Die Hersteller machen das natürlich absichtlich, denn durch diese Restriktionen wollen sie sicherstellen, dass die enthaltenen Platten nur garantiefähig sind, solange sie auch wirklich als externe genutzt wurden. Denn die externen sind prädestiniert dafür, dass darin B-Ware zweitverwertet wird (näheres siehe z.B. hier oder hier), von denen zumindest ein Teil eine (statistisch) erhöhte Ausfallwahrscheinlichkeit bzw. geringere Lebenserwartung haben dürfte. Und sie wissen natürlich, dass externe Platten von ihren Nutzern im Mittel deutlich weniger genutzt werden als Platten im PC (oft 8/5)oder gar im Server (meist 24/7). Dadurch reduzieren sie also die Anzahl der erwartbaren Defekte/Rückgaben innerhalb der Garantiezeit... Oft werden die Externen schließlich nur alle paar Wochen angeschaltet um Fotos/Videos/Backups etc. auszulagern.

Das erklärt so natürlich nicht die Defekte (?) bei Deinen 5 Platten, das habe ich so bislang nicht gelesen. Da wirst Du also nun entsprechend vermutlich noch länger warten müssen, bis Du mit Deinem Plotting mal ein ROI erzielten wirst...
 
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@
eldontino schrieb:
Pfui WD… ich bin enttäuscht… 😢
Warum? Die Platten haben doch bestimmt im Auslieferzustand funktioniert. Du hast doch vor dem Ausbau einen Testlauf durchgeführt um DOA usw. auszuschließen?

Hast du ernsthaft erwartet, dass dir WD sofort neue Platten schickt, nachdem du denen das mit dem Ausbau auch noch auf die Nase gebunden hast.

Abgesehen davon frage ich mich wirklich, was du mit den Platten getrieben hast? Ich (und bestimmt noch einige hier) habe schon etliche solcher Whites gekauft und da war keine einzige Defekte dabei. Jetzt sollst du plötzlich gleich fünf davon erwischt haben? Niemals!

Vielleicht schreibst du noch mal Schritt für Schritt was du genau gemacht hast und von welchem Mainboard/Controller wir hier reden.

Und wieder mal zeigt sich, dass eine USB-Docking Station gute Dienste leisten würde ;)

P.S. Wie schon @PHuV geschrieben hat, laufen manche Platten nicht, wenn 3,3V Versorgungsspannung anliegen. Daher entweder das Abkleben, oder Molex Adapter, oder gleich die Leitung vom Netzteil kappen (nicht so elegant).
 
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eldontino schrieb:
Pfui WD… ich bin enttäuscht… 😢
Ich bin eher begeistert :-) Du hast ein (bzw. 5) Gerät(e) gekauft, die als Gesamtkonstrukt geliefert und als diess auch Garantie hatten. Im Gegensatz zu einem PC (oder auch Laptop in gewissem Rahmen) sind ext. HDDs halt nicht zum Auseinanderbauen durch den Endkunden gedacht oder ausgelegt. Warum sollte WD (bei dem günstigeren Preis) auch noch auf Kosten der übrigen Kunden Garantie liefern?

Das dürfte auch genau so in den Garantiebedingungen stehen.

SJAFNWEIF schrieb:
Dann ist doch im Rahmen der Gewährleistung sowieso der Händler gefragt und nicht WD?[/qzote]Ja, für die ungeöffnete ext. HDD. Wenn er die Teile wider ohne sichtbare Schäden zusammen basteln kann, mag der Händler das durchgehen lassen. Bei 5 Stück könnte es sich für den Händler durchaus lohnen nachzuforschen, ob die Beweislastumkehr hier noch gilt.

Falls WD kein Tool zum Löschen/Zurücksetzen der HDD liefert, würde ich allenfalls noch versuchen, Linux zu booten und die HDD mit DD vom ersten Sektor an zu beschreiben. Keine Ahung, ob das was nützt, aber SED Drives werde es wohl nicht sein, die sich ohne den individuellen Key (oder einen Reset per SATA) nicht mehr ansprechen lassen.
 
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Die genaue Typenbezeichnung der verbauten HDD wäre vielleicht auch hilfreich. Man weiß ja nie.

SJAFNWEIF schrieb:
Dann ist doch im Rahmen der Gewährleistung sowieso der Händler gefragt und nicht WD?

Das ist kein Gewährleistungsfall. Da müsste der Händler schon blöd sein, um nicht den Braten zu riechen.
 
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eldontino schrieb:
Pfui WD… ich bin enttäuscht… 😢
Warum? Nur weil Du Dich nicht an deren Bedingungen hältst? Du kaufst 10 (!!!) Platten, baust sie aus dem Gehäuse für andere Zwecke aus, und Dir ist allen Ernstes der Fakt nicht bekannt, daß die Garantie futsch ist? Das ist doch schon lange hinlänglich bekannt. 🙄 Bei einer Platte könnte ich es ja noch nachvollziehen, aber doch nicht bitte bei 10, die Du Dir willentlich so zulegt hast. Dann bist Du wirklich sehr blauäugig und naiv.

Zudem, bei mir laufen alle WDs im meinem NAS problemlos.
Ergänzung ()

eldontino schrieb:
Pin abkleben geht bei mir nicht. Molex Adapter auch nicht.
Warum nicht? Wo ist das Problem? Pin abkleben geht immer, und Molex Adapter geht auch immer, wenn ein normales Netzteil vorliegt.
Ergänzung ()

calippo schrieb:
Ich habe eine WD Elements Platte ohne Probleme zerstörungsfrei aus dem Gehäuse gebaut und den Pin abgeklebt.
Ich bekomme das nicht hin. 😞
 
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PHuV schrieb:
Ich bekomme das nicht hin. 😞
Bei einer WD Elements? Die YT Videos dazu mal angeschaut?
Das hier zeigt es gut
 
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Fusionator schrieb:
Das ist kein Gewährleistungsfall. Da müsste der Händler schon blöd sein, um nicht den Braten zu riechen.
Naja, solange der TE beim Ausbau und Wiedereinbau in die externen Gehäuse keine Spuren hinterlassen hat dürfte das schwierig nachzuweisen sein und der Kauf liegt offenbar auch noch nicht länger als sechs Monate zurück (Beweislastumkehr). Wenn der TE sich also nicht so "clever" anstellt wie in dem Screenshot oben sollten die Chancen doch eigentlich gar nicht so schlecht stehen. 🤷‍♀️

Wir wissen halt auch nicht was an den Festplatten kaputt ist. Wenn die Festplatten nach dem Ausbau im Rechner funktioniert hatten kann es ja eigentlich kein Defekt als Folge eines Fehlers beim Ausbau gewesen sein und außer gröbster Gewalt und Chinaböller-Netzteilen fällt mir dann auch nichts mehr ein, was dazu führen könnte, dass die Festplatten einfach so kaputt gehen. Die SMART-Werte könnten vllt. noch einen Hinweis geben (falls überhaupt auslesbar), aber dazu hat sich der TE ja leider noch nicht geäußert (obwohl er CristalDiskInfo schon installiert hat).
 
SJAFNWEIF schrieb:
Naja, solange der TE beim Ausbau und Wiedereinbau in die externen Gehäuse keine Spuren hinterlassen hat dürfte das schwierig nachzuweisen sein und der Kauf liegt offenbar auch noch nicht länger als sechs Monate zurück (Beweislastumkehr). Wenn der TE sich also nicht so "clever" anstellt wie in dem Screenshot oben sollten die Chancen doch eigentlich gar nicht so schlecht stehen. 🤷‍♀️

Wir wissen halt auch nicht was an den Festplatten kaputt ist. Wenn die Festplatten nach dem Ausbau im Rechner funktioniert hatten kann es ja eigentlich kein Defekt als Folge eines Fehlers beim Ausbau gewesen sein und außer gröbster Gewalt und Chinaböller-Netzteilen fällt mir dann auch nichts mehr ein, was dazu führen könnte, dass die Festplatten einfach so kaputt gehen. Die SMART-Werte könnten vllt. noch einen Hinweis geben (falls überhaupt auslesbar), aber dazu hat sich der TE ja leider noch nicht geäußert (obwohl er CristalDiskInfo schon installiert hat).
Leider werden die Platten in Crystal Disk Info nicht angezeigt. Ich bezweifle auch wirklich stark, dass die Festplatten wirklich kaputt sind, vermute eher ich habe etwas zerschossen, dass diese nicht mehr gelesen werden können.

Die Platten sind genau eine Woche alt. Hatte die in Windows genutzten Platten von „externer Datenträger“ auf Basis Datenträger umgewandelt. Wie und wo genau weiß ich nicht mehr. Hab ich nur noch so im Hinterkopf.

Wenn ich die Platten direkt ans SATA meines Systems anschließe wird garnichts erkannt. Nur über den WD Controller werden Sie mit Fehler und 0MB, sowie als unlesbare MBR angezeigt, auf welche ich nicht zugreifen kann.

Schließe ich die Platten an und hebe sie ans Ohr, laufen diese auch gar nicht an.

Was mich jedoch am meisten wundert, dass 5 funktionieren und 5 nicht…
 
Na ja, 5 hast Du ausgebaut, 5 im Gehäuse gelassen. Die 5 ausgebauten sind defekt. Was genau ist da wunderlich dran? Vermutlich elektronisch geschrottet durch das anstecken des SATA Stromkabels.
 
BlubbsDE schrieb:
Na ja, 5 hast Du ausgebaut, 5 im Gehäuse gelassen. Die 5 ausgebauten sind defekt. Was genau ist da wunderlich dran? Vermutlich elektronisch geschrottet durch das anstecken des SATA Stromkabels.
Nein, ich habe alle ausgebaut. 5 gehen, 5 nicht. So sieht es aktuell aus (siehe Bild)
 

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eldontino schrieb:
Ich habe alle Festplatten aus den Gehäusen geholt und erstmal 5 in meinem Windows PC verbaut. Die weiteren 5 Platten habe ich erstmals über USB (WD Controller) an einem anderen PC angeschlossen.

Na dann eben ausgebaut aber so betrieben, wie sie von WD ausgeliefert wurden. Mit dem Controller, der für diese HDDs ist.
 
Hallo, ich bin einen Schritt weiter und erbitte nun nochmals eure Hilfe.

Was habe ich verändert.

HDD 1-5 gehen HDD 6-10 "defekt"

Nun habe ich von HDD 5 (funktioniert) die Hauptplatine abgeschraubt und diese an HDD 6 ("defekt") geschraubt. Ergebnis: Wenn angesteckt (egal ob USB Controller oder intern mit SATA-Kabel) die Festplatte dreht wieder.

Nun sieht das ganze so aus:

1629849708541.png


Ich sehe also zumindest mal wieder die Größe der Platte und in mir schwelt die Hoffnung einen Schritt näher an meiner Lösung zu sein. Zwei Gedanken treiben mich nun um.

  • Ist evtl. bei den 5 "defekten" Karten die Hauptplatine defekt?
  • Vielleicht habe ich ja so die Möglichkeit den Datenträge auf ein zugreifbares/lesbares Format zurückzusetzen?

Aktuell habe ich eine der betroffenen Platten nun intern angeschlossen.

Eine Initialisierung geht aber leider noch immer nicht, folgender (neuer) Fehler:

1629849955840.png


Nun habe ich mein Glück über Diskpart versucht (hab ich bei Google gefunden):

1629850557902.png


Gefühlt bin ich meinem Ziel jetzt schön näher...

Jemand abschließend eine Idee, wie ich den Datenträger nun letztendlich wieder zum laufen bringe?

Falls es klappt, müsste ich halt evtl. für die Platten neue Hauptplatinen besorgen.
 

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