Wechsel von AMD zu Intel - XEON E3-1230V2 oder 1155 i5-3570K?

Immerhin kann er dann bald E-Mails so schnell wie noch nie zuvor schreiben ;)

Aber ich wusste, warum ich mich aus der ernsthaften Diskussion schon weiter vorher ausgeklinkt habe. Spätestens wo da mehrere Boards nicht hübsch genug waren.... :D
 
savuti schrieb:
4 Seiten völlig umsonst...

Sorry, wenn du irgendwie enttäuscht bist.
Ich habe eingangs die Frage gestellt, ob ich den XEON E3-1230V2 oder den 1155 i5-3570K nehmen soll.
Um mehr/weniger ging es gar nicht.

Empfohlen wurden dann (bis zum kauf):

- Trinity A10-5800K
- Llano 3870k
- FX 8350
- FX 8320
- FX 6300
- i7
- i7-3770K
- billigster Intel 4 Kerner
- Intel 6-Kerner (was immer das auch sein soll)

und zig mal der i5-3470. Der Prozessor kostet gerade 167,88€ plus 4,49€ Versand, also 172,37€. Damit ist er 13€ billiger, als der i5-3570K.
Bei 13€ mehr oder weniger denke ich nicht drüber nach, sondern kaufe einfach das bessere/schnellere Produkt.

Rein zum Thema kamen:

- 2x Empfehlung XEON
- 1x egal
- 1x 3570K

Richtig weiter geholfen hat mir das nicht.

Ich hab mich (mit Rücksicht darauf, dass beide wohl flott genug für mich sind), für den i5-3570K entschieden. Ob der nun minimal schneller ist oder nicht ist mir dann auch egal.

Die Entscheidung gab dann das Board. Ich habe ohne Grafikausgang nichts gefunden, was mir 100%ig gefällt.
Und wenn ich schon einen Grafikausgang habe, dann sollte die CPU das auch unterstützen. Vielleicht bastel ich mir ja noch einen kleinen Monitor ins Case. Dafür könnte ich die HD4000 evtl. gebrauchen.
Mit LucidVirtu MVP kann man das ja irgendwie koppeln.

Meine Meinung zu den Boards ist vielleicht etwas falsch rübergekommen. Ich war von vornherein auf 1155 festgelegt. WENN FM2 oder AM3(+) bei den Boards irgendwelceh riesen Vorteile gehabt hätten, dnan hätte ich nochmal überlegt, aber da war nichts.

Optik hat letztendlich nur innerhalb des Sockels den Ausschlag gegeben. Ich hab das Maximus ncht bestellt, weil es mir optisch besser, als ein FM2 Board gefällt, sondern, weil ich der Meinung bin, dass ich mit der 1155 Lösung am besten fahre.

Was ich dann für ein Board nehme ist doch total egal. Das haben ja einige bestätigt.
Ich habe mir dann das ausgesucht, was ich am schönsten finde. Die ppar Euros Aufpreis sind mir dann auch egal. Der Spaß an dem Kram, der dabei ist ist es mir allemal wert.
 
NOX84 schrieb:
Ich Arbeite als CAD Zeichner und Modelliere 3D Modelle die ca. 15 bis 300 Tonnen wiegen. Da kommen schon eine menge an Daten zusammen. CAD Profitiert auf jedenfall von der HT Technik (vorallem beim Rendern im Inventor!).

Richtigstellung: AUSSCHLIESSLICH beim RENDERN! Inventor ist sowas von single-threaded dass es schon weh tu - wie so gut wie jedes andere CAD-Programm (bin gespannt ob das irgendwannmal auch bis ins CB-Forum durchdringt!!)

NOX84 schrieb:
...und das geht das CAD Konstruierern und Rendern auf jedenfall Fixer...

Das Rendern GANZ SICHER NICHT, denn das läuft einzig und allein über die CPU! :headshot:

NOX84 schrieb:
Also finger weg vom i5 wenn du CAD machen willst und Rendern willst!!

Wiedermal Sauce. Ein schnell getakteter i5 ist einem langsam getaktetem i7 auf JEDEN FALL vorzuziehen in Sachen CAD. Ausnahme: Render-Geschichten sowie FEA.

Unglaublich, wie wenig Konstrukteure ihr Werkzeug kennen!
 
Du hättest für das gleiche Geld deutlich mehr Leistung haben können. 240 Holzdollar für ein Board und dann ein i5...

Ich wette du nutzt von den Möglichkeiten des Boards nur einen Bruchteil. Das von mir vorgeschlagene Gigabyte GA-Z77X-UD3H hätte dicke gereicht. Mit den gesparten 110 Euro wäre selbst ein i7 drin gewesen.

Kopf -> Tischkante...
 
MDMMA schrieb:
Unglaublich, wie wenig Konstrukteure ihr Werkzeug kennen!

Was erwartest du?
Mehr als 70% der Beiträge kommen von Leuten die keine Ahnung haben und einfach nur im Zwang sind ihre Meinung kund zu tun.
Ich ignoriere diese Beiträge/Leute mittlerweile, anders würdest du verrückt werden.
Ergänzung ()

savuti schrieb:
vorgeschlagene Gigabyte GA-Z77X-UD3H hätte dicke gereicht.

Wieso ein Gigabyte? Sollte doch mittlerweile klar sein das es bessere Alternativen von Asrock gibt.
Gigabyte kann man eigentlich nur kaufen wenn die Sparaktionen am laufen haben (20% Cashback etc.) Ansonsten hat man null Vorteile gegenüber einem gleichwertigen Asrock.
 
JamesFunk schrieb:
Empfohlen wurden dann (bis zum kauf):

- Trinity A10-5800K
- Llano 3870k
- FX 8350
- FX 8320
- FX 6300

Das hier immer Dinge empfohlen werden, die man gar nicht angefragt hat, ist normal. :D



- i7
- i7-3770K
- billigster Intel 4 Kerner

Wobei wir uns hier eigentlich noch innerhalb deiner Parameter befunden haben dürften.


- Intel 6-Kerner (was immer das auch sein soll)

z.B. der i7-3930K - hat 6 Kerne und ist entsprechend schneller. Budget war die ja egal. :p



und zig mal der i5-3470. Der Prozessor kostet gerade 167,88€ plus 4,49€ Versand, also 172,37€. Damit ist er 13€ billiger, als der i5-3570K.

Ist in den meisten Fällen auch die beste Wahl, vor allem wenn so unscharfe Vorgaben gemacht werden und/oder alles andere als Geldverschwendung angesehen werden kann.

Übrigens, bei seriösen Händlern wo ICH kaufen würde, ist der Unterschied ca. 35€ - das sind ca. 20%. Aber mittlerweile wissen wir ja, Budget ist wurscht, der 6-Kerner wäre also doch das richtige gewesen ;)




Die Entscheidung gab dann das Board. Ich habe ohne Grafikausgang nichts gefunden, was mir 100%ig gefällt.

Könnte daran liegen, das wegen der Art der heutigen CPUs eigentlich (fast?) ALLE Boards entsprechende Anschlüsse haben - zumindest aus dem Consumerbereich.


Und wenn ich schon einen Grafikausgang habe, dann sollte die CPU das auch unterstützen.

Da die beiden aneinander gekoppelt sind, tun sie das auch in den meisten Fällen.
Ja, ich weiß, manche Xeons und ein paar ganz wenige i3/5/7 werden auch ohne GPU ausgeliefert... aber wen juckt so was???



Optik hat letztendlich nur innerhalb des Sockels den Ausschlag gegeben. Ich hab das Maximus ncht bestellt, weil es mir optisch besser, als ein FM2 Board gefällt, sondern, weil ich der Meinung bin, dass ich mit der 1155 Lösung am besten fahre.

Mal ganz ehrlich: Ein aktuelles 1155 Board für deine Ansprüche gibt es ab ca. 60€!


Was ich dann für ein Board nehme ist doch total egal. Das haben ja einige bestätigt.
Ich habe mir dann das ausgesucht, was ich am schönsten finde. Die ppar Euros Aufpreis sind mir dann auch egal.

Das sind halt keine paar €, sondern zwischen einem B75 und deinen tollen Boards liegen 200€ und mehr. Wenns unbedingt ein Z77 sein muss, dann geht das auch schon ab ca. 80-85€, sind dann immer noch >150€ die du so sinnlos verpulverst.
Wie Kollege savuti hätte ich das Geld zwar nicht in eine noch größere CPU investiert, ich hätte es mir einfach gespart! 150-200€ einfach weg für (fast) nichts. :freak:

Außerdem, wenn du nicht gerade 16 bist, Dauergast auf öffentlichen LAN Partys und ein Gehäuse mit beleuchteter Glastür in der Seite, dann ist die Optik eines Boards so etwas von komplett egal.... das war übrigens der Punkt wo ich aufgehört habe, deine Fragen hier ernst zu nehmen.


Der Spaß an dem Kram, der dabei ist ist es mir allemal wert.

Na dann viel Spass beim hauptsächlichen surfen und Email schreiben und beim auslasten alle paar Monate.
 
Zuletzt bearbeitet:
Loopman schrieb:
Wie Kollege savuti hätte ich das Geld zwar nicht in eine noch größere CPU investiert, ich hätte es mir einfach gespart! 150-200€ einfach weg für (fast) nichts. :freak:

Mein erster Vorschlag war ein i5 ohne K und ein H77 Board. Ich wollte einfach nur zeigen was "drin gewesen wäre".

Julz2k schrieb:
Wieso ein Gigabyte? Sollte doch mittlerweile klar sein, dass es bessere Alternativen von Asrock gibt.

Weil Gigabyte einige Sachen bietet, die entweder vom Verfasser gefordert wurden oder ich für nützlich halte.

Z.B. wollte er viele USB 3 Ports haben und um das System leise zu bekommen, bietet sich eine gute Lüftersteuerung an. Asrock kannst du ohne zusätzliche Hardware in dem Bereich knicken. Die Gigabyte-Boards haben zwar eine etwas exotische Lüftersteuerung, aber die funktioniert super.

Blind immer Asrock zu empfehlen halte ich genauso falsch, wie immer nur auf Asus oder Gigabyte zu zeigen (Abit gibts ja leider nicht mehr :heul:).

Jedenfalls ist das was nun gekauft wurde alles andere als clever.
 
Zuletzt bearbeitet:
savuti schrieb:
Weil Gigabyte einige Sachen bietet, die entweder vom Verfasser gefordert wurden oder ich für nützlich halte.

Z.B. wollte er viele USB 3 Ports haben und um das System leise zu bekommen, bietet sich eine gute Lüftersteuerung an. Asrock kannst du ohne zusätzliche Hardware in dem Bereich knicken. Die Gigabyte-Boards haben zwar eine etwas exotische Lüftersteuerung, aber die funktioniert super.

Blind immer Asrock zu empfehlen halte ich genauso falsch, wie immer nur auf Asus oder Gigabyte zu zeigen (Abit gibts ja leider nicht mehr :heul:).

Jedenfalls ist das was nun gekauft wurde alles andere als clever.


Willkommen im Jahr 2012 wo du dank AXTU in 255 Schritten die Drehzahl regeln kannst.

Was bringen dir so viele USB3.0 Ports wenn der Chipsatz verbuggt ist (Treiber), siehe JZ's Forum und desweiteren der Chipsatz schon nach nicht einmal zwei Angeschlossenen USB3.0 Geräten keine Bandbreite mehr hat?...

Außerdem liegen den Extreme Asrock Boards ein USB3.0 Panel bei, du hast nämlich immer genug USB3.0 connectors auf dem Board.

//Abit und DFI arbeitet zum Teil jetzt bei ASrock fals es dir noch nicht aufgefallen ist.
 
Wieso sollte ich Software installieren wenn es in Hardware geht. Außerdem hindert dich keiner an deinem "Asrock-Kreuzzug". Kauf und empfehle was du magst, aber gönne jedem seine eigene Meinung.
 
Mir ist der Hersteller vom Board auch echt egal.
Hätte auch von Biostar sein können.

Lüftersteuerung mache ich auch über Hardware.



Loopman schrieb:
Wobei wir uns hier eigentlich noch innerhalb deiner Parameter befunden haben dürften.

Nein, die standen gar nicht zur Wahl.

Loopman schrieb:
z.B. der i7-3930K - hat 6 Kerne und ist entsprechend schneller. Budget war die ja egal. :p

Ist kein Ivy.

Loopman schrieb:
Übrigens, bei seriösen Händlern wo ICH kaufen würde, ist der Unterschied ca. 35€ - das sind ca. 20%.

Ich hab beim billigsten geschaut.

Loopman schrieb:
Das sind halt keine paar €, sondern zwischen einem B75 und deinen tollen Boards liegen 200€ und mehr. Wenns unbedingt ein Z77 sein muss, dann geht das auch schon ab ca. 80-85€, sind dann immer noch >150€ die du so sinnlos verpulverst.
Wie Kollege savuti hätte ich das Geld zwar nicht in eine noch größere CPU investiert, ich hätte es mir einfach gespart! 150-200€ einfach weg für (fast) nichts. :freak:

Das Board hat nichtmal 200€ gekostet.

Loopman schrieb:
Außerdem, wenn du nicht gerade 16 bist, Dauergast auf öffentlichen LAN Partys und ein Gehäuse mit beleuchteter Glastür in der Seite, dann ist die Optik eines Boards so etwas von komplett egal.... das war übrigens der Punkt wo ich aufgehört habe, deine Fragen hier ernst zu nehmen.

Nein, 16 bin ich nicht und auf LANs trage ich meien Kiste auch nicht. Die bleibt unter dem Schreibtisch stehen...
 
Hi,

ich empfehle dir den XEON. Ich studiere Fahrzeugbau und hatte auch das Fach CAD gehabt. An meiner Uni ist absolut jeder Rechner mit einem XEON CPU ausgestattet. Die sind echt flott. Allerdings sind die mit Quadro-Grakas ausgestattet. Naja ca. 200€ für ein Board ist schon extrem.
 
Die Nummer mit dem XEON ist durch. Ist jetzt zu spät.

Interessant ist aberr die GraKa. Das Thema Quadro kommt jetzt schon zum zweitne Mal.

Das sind doch diese Karten, oder:

https://www.computerbase.de/preisvergleich/?cat=gra16_512&xf=1439_Quadro&sort=p

Ich kenne viele nicht, aber diese z.B. schon:

GeForce 7900 - älter, als 5 Jahre
GeForce 8400 GS - auch älter, als 5 Jahre
GeForce 8600 GT - ebenfalls 5 Jahre+
GeForce 8800 GTX - auch über 5 Jahre alt
GeForce 9500 GT - minimal neuer, aber auch schon Jahre alt.

Irgendwie macht mich das stutzig, dass die Karten so gut für CAD sein sollen. Die sind doch allesamt uralt.

Die anderen Modellnummern sagen mir gar nichts.

NVidia empfiehlt hier:

http://www.nvidia.de/object/bfp_autocad_2011_de.html

Für den Desktop:

Quadro 2000 ~400€
Quadro 2000D ~400€
Quadro 410 ~125€
Quadro 600 ~150€
Quadro 400 ~100€
Quadro FX 1800 ~300€
Quadro FX 580 ~150€
Quadro FX 380 ~150€
Quadro FX 380LP finde ich nicht

Die Karten scheinen ja alle super wenig Strom zu verbrauchen, wären damit auch einfach zu kühlen.

Ich habe mir exemplarisch mal die Quadro 400 angesehen, weil die mit 100€ etwa so teuer ist, wie die HD7770.

Da steht:

Quadro 400 steigert die Leistung bis zu 5-mal Vergleich zu Highend Gaming-Grafikkarten und bis zu 10-mal im Vergleich zu integrierten Grafikprozessoren bei branchenführenden CAD/CAM Anwendungen.

Ich bin irgendwie sehr skeptisch...
 
Die du aufgelistet hast sind auch alt. Die waren auch gar nicht gemeint. Die 2.Liste sieht aber schon besser aus. Hättest du beim Mainboard gespart, hättest du auch zum 600er zugreifen können. Quadro Karten sind grad für CAD sehr gut geeignet. Alle Ingenieure, die ich bis jetzt getroffen habe, nutzen solche Karten. Und die arbeiten ja auch hauptsächlich mit CAD. Mit Xeon würde ich das noch mal überdenken. XEON und Quadro ist die beste Kombination für CAD. Ist meine Meinung, aber wenn du dich schon entschieden hast, dann ist es auch ok. :)
 
Ja, die Karten sind teilweise alt und langsam (zum spielen). Aber manche spezielle professionelle Features werden durch die Treiber nur auf diesen Profi-Karten freigeschaltet.

Die Quadro 400 mag gleich teuer sein wie die 7770, aber sie ist um welten langsamer in spielen. Dafür bietet sie halt die Profi-Features, die AMD auf seiner Karte nicht bietet.

Von AMD gibts als Gegenstück übrigens die AMD FirePro Grafikkarten....

Alles was bei NVidia NVS im Namen hat gilt es zu meiden, das sind reine Grafikkarten für Bürorechner, nix zum professionellen arbeiten.
 
Kommt auch darauf an wie groß deine Modelle sind. Wenn ich "...ab und zu lasse ich etwas fräsen..." höre, denke ich da nicht unbedingt an komplexe Modelle. Das wäre dann genauso "Perlen vor die Säue" wie ein 200 Euro Board für Surfen und Office...
 
Duman schrieb:
Hättest du beim Mainboard gespart, hättest du auch zum 600er zugreifen können. Quadro Karten sind grad für CAD sehr gut geeignet. Alle Ingenieure, die ich bis jetzt getroffen habe, nutzen solche Karten. Und die arbeiten ja auch hauptsächlich mit CAD. Mit Xeon würde ich das noch mal überdenken. XEON und Quadro ist die beste Kombination für CAD. Ist meine Meinung, aber wenn du dich schon entschieden hast, dann ist es auch ok. :)

Der i5 ist in der Post. Ich hab den schon bezahlt.
Ich hab außerdem nicht mein letztes Geld für das Mainboard ausgegeben. Für die Grafikkarte ist noch genug übrig, keine Sorge.


Loopman schrieb:
Ja, die Karten sind teilweise alt und langsam (zum spielen). Aber manche spezielle professionelle Features werden durch die Treiber nur auf diesen Profi-Karten freigeschaltet.

Die Quadro 400 mag gleich teuer sein wie die 7770, aber sie ist um welten langsamer in spielen. Dafür bietet sie halt die Profi-Features, die AMD auf seiner Karte nicht bietet.

Von AMD gibts als Gegenstück übrigens die AMD FirePro Grafikkarten....

Alles was bei NVidia NVS im Namen hat gilt es zu meiden, das sind reine Grafikkarten für Bürorechner, nix zum professionellen arbeiten.

Okay, da ich ja nicht spiele kann mir das egal sein.
Wie ist das dnen bei anderen Sachen? Also z.B. Video- und Bildbearbeitung. Ist da eine Quadro 400 oder eine 7770 besser oder ist das egal?

Sorry, wenn die Frage naiv wirkt. Ich habe mir bei Grafikkarten nie Gedanken gemacht und einfach in einer Liste nachgeschaut, wie flott die sind.

Vielleicht braucht man die für Videos auch gar nicht. Ich weiß es nicht.

savuti schrieb:
Kommt auch darauf an wie groß deine Modelle sind. Wenn ich "...ab und zu lasse ich etwas fräsen..." höre, denke ich da nicht unbedingt an komplexe Modelle. Das wäre dann genauso "Perlen vor die Säue" wie ein 200 Euro Board für Surfen und Office...

In CAD mache ich Zeichnungen von Einzelteilen, die ich dann fertigen lasse.
Mein vorletztes Projekt bestand aus 161 Teilen, von denen ich 34 Teile konstruiert habe (manche davon wurden mehrfach benötigt), der Rest waren Normteile.

Die Zeichnungen sind nie besonders groß. Ich mache davon immer die 3-Seiten Ansichten mit Bemaßung. Über 1Mb komme ich pro dwg Datei nie.

Bei Inventor sieht das etwas anders aus. Ich nutze das nicht immer, aber bei über 100 Teilen wird es irgendwann schwierig, sich vorzustellen, ob das alles einwandfrei funktioniert.

Die Einzelteile werden da etwas größer (ein paar MB), die Baugruppen mit den Einzelteilen nochmal größer.

Die Speicherauslastung bei einer adaptiven Bewegung habe ich noch nie beobachtet. Eine Kollisionsprüfung geht aber recht flott.

Danach muss ich manchmal noch erneut etwas ändern. Wenn die Kollisionsprüfng fertig ist, dann bin ich auch durch mit der Arbeit und ich lasse die Teile fertigen.

Manchmal "muss" ich bewegte Teile noch simulieren. Ich lasse dann mit Inventor Einzelbilder rendern. Das dauert pro Bild im Minutenbereich.

Die fertigen Bilder hab ich dann mit VirtualDub zu einem Video zusammengeschnitten.

Ich mache das immer in fullHD, in geringerer Auflösung gehts bestimmt schneller.

Das letzte Video ging 45 Sekunden und hat 13Mb.
Die Einzelbilder (.png) waren im Gigabyte Bereich.
Zusammenschneiden ging total schnell (keine 5 Minuten).

Heute morgen habe ich zwei Bleche mit CAD erstellt. Das geht wahrscheinlich mit der HD4000 :D
Da das individuelle Einzelteile sind muss ich da nichts mit Inventor machen.
Die Bleche habe ich vorhin beim Metallmarkt bestellt und sie gerade abgeholt. Die gehen gleich zum Lasern.

Die Spanne der Anforderungen geht also von minimal (heute morgen) zu recht komplex (die Animation der 161 Teile).
 
Geh in die entsprechenden Foren der benutzten Software und lass sich da in Sachen Graka beraten. Alles andere ist fahrlässig.
 
@MDMMA

Richtigstellung: AUSSCHLIESSLICH beim RENDERN! Inventor ist sowas von single-threaded dass es schon weh tu - wie so gut wie jedes andere CAD-Programm (bin gespannt ob das irgendwannmal auch bis ins CB-Forum durchdringt!!)

Da hast du womöglich recht. Da ich aber nur mit AutoCAD 2012 und Prostructure V8i S4 arbeite kann ich dir aus meiner sicht sagen das AutoCAD auf meheren Kernen Optimiert ist! Spätestens ab der 64bit Version.
Bei Inventor kann ich es nicht genau sagen (mein Chef macht nur Inventor --> hängt mit den Lizensen zusammen)

Das Rendern GANZ SICHER NICHT, denn das läuft einzig und allein über die CPU!

da geb ich dir recht. Aber im AutoCAD gibt es eine Option bei den Grafikeinstellungen wo man sagen kann OPENGL über die Hardware berechnen. Da stelle ich mir jetzt die frage!! --> kann die CPU auch berechnungen mit OPENGL machen? Dachte immer das können nur GPU

Wiedermal Sauce. Ein schnell getakteter i5 ist einem langsam getaktetem i7 auf JEDEN FALL vorzuziehen in Sachen CAD. Ausnahme: Render-Geschichten sowie FEA.

Unglaublich, wie wenig Konstrukteure ihr Werkzeug kennen!

Für mich hat im CAD Bereich kein OC zusuchen! --> habe wenig bock das beim Ausarbeiten von Modellen das schon mal 30min dauern kann, des öfteren der Rechner abstürzt und ich wieder von vorn anfangen muss. Man muss ja auch Termine halten. Und die HT Technik profetiert definitiv bei CAD.

Was du mit den Werkzeugen meinst weiss ich jetzt zwar nicht. Aber Firmen stellen nunmal Fertige CAD Workstation hin (meistens von Admins die nichts über CAD wissen). Da man auch nicht viel an den Programmen ändern kann oder auf CAD-Programme tiefgreifende eingriffe vornehmen kann muss man mit dem Arbeiten was einen der Arbeitergeber vor die Nase setzt. Also erzähle mir bitte nichts von Werkzeugen nicht kennen. Wenn dann eher --> nicht ausreizen dürfen oder verändern weil die Firma das erstens nicht will, zweitens zu zeitaufwendig ist und dirttens nur das Resultat zählt! --> Hardware und Software darf nichts Kosten und Termin müssen gehalten werden (macht ja nichts wenn man mal bis halb ein in die Nacht vorm Rechner sitzt weil die Leute auf den Bau nächsten morgen die Pläne brauchen)
Selbst mit 3D PDF und DXF Dateien gehts nichts schneller weil jeder Trottel immer alles schön auf papier haben möchte um sein geschmiere darin kund zutun und änderungen anzuordnen anstatt über Beam your Screem mal eine Bildschirmsasion zumachen!!

Nox84
 
NOX84 schrieb:
da geb ich dir recht. Aber im AutoCAD gibt es eine Option bei den Grafikeinstellungen wo man sagen kann OPENGL über die Hardware berechnen. Da stelle ich mir jetzt die frage!! --> kann die CPU auch berechnungen mit OPENGL machen? Dachte immer das können nur GPU

Eine CPU kann grundsätzlich ALLES berechnen. Das ist der Vorteil gegenüber Spezialisten wie den GPUs.



Was du mit den Werkzeugen meinst weiss ich jetzt zwar nicht. Aber Firmen stellen nunmal Fertige CAD Workstation hin (meistens von Admins die nichts über CAD wissen).

Normalerweise werden in Firmen hier "richtige" Workstations genommen, also meist fertige Rechner von den großen Herstellern, die man vorher natürlich entsprechend konfigurieren darf.
Selbstbau ist da nicht gern gesehen, weil man so nur schwer einen Servicevertrag abgeschlossen bekommt, mit kurzer Reaktionszeit und z.B. maximal 4 Stunden Wiederherstellung.
 
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