Welche Linux Distribution für Neulinge

Druck&Print

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Hi,
welche Distribution ist für Neulinge empfehlenswert? Bei https://distrowatch.com sind auf den ersten 4 Plätzen MX Linux, Manjaro, Mint und Pop!_Os gelistet. Sind diese für Neulinge geeiegnet? Wird es Probleme geben, wenn ich Windows und Linux auf derselben Festplatte installiere? Braucht man bei Linux ein Virenschutzprogramm? Wenn ja welches? Könnte es sein, dass eine Schadsoftware die ich mir auf der Windows Partition eingefangen habe, auf die Linux Partition wechselt oder umgekehrt?

Wenn ich mich nun z.B. für MX Linux entscheide, gibt es bei der Distribution nochmals Unterschiede zwischen XFCE und KDE?
Werden Treiber für den PC automatisch gedownloadet wie bei Windows oder muss man diese manuell downloaden und installieren?
 
Druck&Print schrieb:
Sind diese für Neulinge geeiegnet?
Durchaus. Du kannst sie ja vorher jeweils im Live-Modus ausprobieren, ohne Installation zunächst.

Druck&Print schrieb:
Wird es Probleme geben, wenn ich Windows und Linux auf derselben Festplatte installiere?
Wenn Du richtig vorgehst, nicht. Dass man vorher externe Backups wichtiger Daten erstellt haben muss, ist selbstredend.

Druck&Print schrieb:
Braucht man bei Linux ein Virenschutzprogramm?
Nein, aber genauso wie unter jedem anderen Betriebssystem auch die gesunde Vorsicht.

Druck&Print schrieb:
Könnte es sein, dass eine Schadsoftware die ich mir auf der Windows Partition eingefangen habe, auf die Linux Partition wechselt oder umgekehrt?
Wenn Du Dir auf dem einen oder anderen Betriebssystem z.B. eine Malware installierst, die die komplette Festplatte verschlüsseln würde, dann würde dies natürlich auch alle Partitionen und Installationen betreffen. Auch hier gilt also immer: Externe Backups wichtiger Daten nach dem 3-2-1-0-Prinzip sind Pflicht!

Druck&Print schrieb:
Wenn ich mich nun z.B. für MX Linux entscheide, gibt es bei der Distribution nochmals Unterschiede zwischen XFCE und KDE?
Ja, die Bedienoberfläche (GUI) ist eine andere. Such Dir aus, was Dir besser gefällt, nicht nur vom Optischen her, sondern auch hinsichtlich Bedienbarkeit, etc.

MX Linux ist grundsätzlich eine grundsolide Wahl. Falsch machst Du damit nichts. Ich empfehle allerdings die AHS-Version für erweiterten Hardware-Support!

Druck&Print schrieb:
Werden Treiber für den PC automatisch gedownloadet wie bei Windows oder muss man diese manuell downloaden und installieren?
In der Regel werden die gängigen Treiber alle automatisch korrekt verwendet, in Einzelfällen bei exotischer Hardware müsste ggf. von Hand nachgearbeitet werden. MX Linux bietet dazu bereits im Live-Modus die Möglichkeit, sich die System-Information (Hardware) in Textform auflisten zu lassen. Boote daher bitte MX Linux im Live-Modus und poste hier den daraus ersichtlichen Hardwarereport in Textform!

MX Linux mit AHS-Support:
-> https://mxlinux.org/download-links/
MX-19.4.1_x64 “ahs”, an “Advanced Hardware Support” release for very recent hardware, with 5.10 kernel and newer graphics drivers and firmware. 64 bit only. Works for all users, but especially if you use AMD Ryzen, AMD Radeon RX graphics, or 9th/10th/11th generation Intel hardware.
-> https://ftp.fau.de/mxlinux-cd/MX/Final/ (Dort die Datei MX-19.4.1_ahs_x64.iso verwenden.)

Anschließend diese ISO-Datei bootfähig mit Rufus auf einen USB-Stick bringen:
-> https://rufus.ie/de/
 
Zuletzt bearbeitet: (Downloadlinks, Rufus, 3-2-1-0-Link, etc. hinzugefügt.)
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manjaro ist sehr einsteigerfreundlich. Kannst fast alles ohne Terminal machen und hast in einer Store App AUR, flatpak, snap und die official respositories.

Da es aber arch ist kanns sein dass die Treiberauswahl je nach gerät etwas dünn ist, für mein multifunktionsdrucker steht z.B. nur .deb und .rpm bereit.
 
MX-Linux ist etwas altbacken (Debian Stable). Würde ich jetzt nicht benutzen.

Am besten für Einsteiger ist (U, X, K)buntu LTS oder dessen Abkömmlinge. Hierfür wird die meiste Software gepackt und wenn du irgendwas exotisches (Drucker, Grafiktablett etc) betreiben willst, ist die Wahrscheinlichkeit am größten, das jemand im Netz dein Problem schon für dich gelöst hat.
Desktop ist an sich egal, es kommt auf die persönlichen Vorlieben an. Und die Desktops sind alle ziemlich frei konfigurierbar.
Beispiel: Xubuntu 20.04.2, Xfce stark individualisiert:
Bildschirmfoto_2021-03-10_19-21-31.png

Druck&Print schrieb:
Werden Treiber für den PC automatisch gedownloadet wie bei Windows oder muss man diese manuell downloaden und installieren?
Kommt ganz auf deine unbekannte Hardware an. An sich erkennt Linux deine Hardware und hat die Treiber automatisch parat, bei Nvidia muss man den Proprietären Treiber nachinstallieren.
Druck&Print schrieb:
Wird es Probleme geben, wenn ich Windows und Linux auf derselben Festplatte installiere?
Ja, wenn man keine Erfahrungen damit hat. Separate Festplatte wäre besser.
Druck&Print schrieb:
Braucht man bei Linux ein Virenschutzprogramm?
Nein.
Druck&Print schrieb:
Könnte es sein, dass eine Schadsoftware die ich mir auf der Windows Partition eingefangen habe, auf die Linux Partition wechselt oder umgekehrt?
Schadsoftware für Windows funktioniert nur auf Windows.
 
Zuletzt bearbeitet:
MX Linux würde ich für Neulinge nicht empfehlen. Würde persönlich mit Mint oder Pop_OS anfangen.

Hatte noch nie Probleme mit Dualboot. Hab auch Windows zum zocken und Linux für den Rest. (Aber auf getrennten SSDs)

Windows Viren werden auf Linux nicht funktionieren, sind komplett unterschiedliche OS. Und Anti-Viren Software brauchst du auch nicht, weil Linux dafür einfach zu wenig verbreitung hat. Aber es gibt wohl Viren.

XFCE und KDE sind die Desktopumgebungen, musst du für dich entscheiden was dir besser gefällt.

Treiber sind normalerweise im Kernel integriert und müssen nicht installiert. Ausnahme sind wohl Nvidia Grafikkarten, die mit einem Propritären Treiber kommen und ein paar Wlan Sticks, wo es Probleme geben kann.

Ganz ehrlich, guck dir erstmal ein Live-System an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nimm einfach xubuntu.
Xfce ist einfacher zu bedienen als gnome.
cinnamon, mate gehen auch.

Ich empfehle dringend eine eigene HDD/SSD zu verwenden.
Virenscanner brauchst du nicht.
 
Da dein Username: Druck&Print heist. Hast Du etwa einen Besonderen Drucker? Was nützt Linux wenn man einen 6000€ Drucker hat aber keine Linux-Treiber bzw. die Treiber so grottenschlecht sind das es beim druck Tränen in die Augen treibt.
 
+1 für Linux Mint. Ich finde den Mate-Desktop schlicht, aber gut.
Bildschirmfoto zu 2021-04-10 14-45-33.png
 
Bei Manajro muss man keinen propritären Nvidia Treiber manuell nachinstallieren.

Ganz am Anfang muss man es nur erlauben, das Manajro die nutzt. Schon beim booten z.b vom USB Stick kann man das wählen.

Bei Ubuntu ähnlich.

Ich nutze Manajro / KDE und Ubuntu/ Gnome mit einer Nvidia Karte und musste noch nie manuell einen propritären Nvidia Treiber installieren. Hat man es erlaubt, werden die auch aktualisiert.

Ich würde Anfängern ( bin selber einer, seit 10 Jahren) Manjaro empfehlen oder Ubuntu / Linux Mint Dazu einen der Standard Desktops wie Gnome / KDE. Bei Linux Mint Cinnamon? Ist man etwas erfahrener, kann man seinen Desktop auch wechseln.

Manajro ist eben Rolling Release, also immer sehr aktuell. Was z.b Linux Mint nicht ist.

Hat man nur eine SSD / HD kann man auch Linux / Windows zusammen auf einem Laufwerk betreiben, tue ich seit Jahren, obwohl ich mehrere Laufwerke habe.
 
Druck&Print schrieb:
Wird es Probleme geben, wenn ich Windows und Linux auf derselben Festplatte installiere? Braucht man bei Linux ein Virenschutzprogramm? Wenn ja welches? Könnte es sein, dass eine Schadsoftware die ich mir auf der Windows Partition eingefangen habe, auf die Linux Partition wechselt oder umgekehrt?
Bei Dualboot kann es immer Probleme geben, insbesondere für die Übergangszeit und Tests würde ich das nicht gemeinsam auf eine Partition installieren.

Ich habe gute Erfahrungen mit SSDs in Wechselrahmen gemacht, da kann man dann komfortabel wechseln und hat trotzdem alles getrennt. Für den Dauerbetrieb nach der Übergangsphase kann man dann ja immer noch auf ein Dualboot gehen.
 
Mir viel der Umstieg, allerdings noch unter W7, mit Mint/Cinnamon recht einfach, da zB hier die Kombination WINDOWS+E funktioniert (liegt imho am Cinnamon)...

Gefühlt ist da die Umstellung rein haptisch am geringsten...

Welche Hardware wird verwendet?

Nutze mittlerweile auf einem Notebook LMDE (Linux Mint mit Debian-Basis als Rolling Release)...natürlich ist man nicht super aktuell, dafür kommen nicht ständig updates, läuft aber sehr stabil, was ist als Arbeitssystem sehr angenehm finde...

Je nach sichtweise ist die Vielfallt halt überwältigend bis erdrückend...einfach mal einen USB-Stick nehmen und verschiedene durchtesten als LIVE-Distribution, lose Reihenfolge:

  • MANJARO
  • MX
  • Mint
  • LMDE
  • Ubuntu

Auf meinem anderen Laptop (nutz aktuell meine bessere Hälfte) habe ich seit ~ 3 Jahren W10 und Linux Mint im Dual-Boot...das Mint hat sogar schon einen Release-Wechsel mit gemacht...
 
Einige zusätzliche Bemerkungen:

Druck&Print schrieb:
Bei https://distrowatch.com sind auf den ersten 4 Plätzen MX Linux, Manjaro, Mint und Pop!_Os gelistet.
Das Ranking dort gibt nur an, wie oft die Seite der Distribution auf Distrowatch angeklickt wurde (und lässt sich einfach manipulieren). Es ist also ziemlich bedeutungslos.

Druck&Print schrieb:
Wird es Probleme geben, wenn ich Windows und Linux auf derselben Festplatte installiere?
Nicht zwangsläufig, aber es gibt einige Fallstricke, man sollte sich also vorher gut über die Vorgehensweise informieren (und natürlich ein Backup machen).

Druck&Print schrieb:
Könnte es sein, dass eine Schadsoftware die ich mir auf der Windows Partition eingefangen habe, auf die Linux Partition wechselt oder umgekehrt?
Grundsätzlich kann so eine Schadsoftware natürlich auch auf die Partition des anderen Betriebssystems zugreifen, auch wenn das zwei unterschiedliche Festplatten sind. Durch entsprechende Maßnahmen (u.a. Festplattenverschlüsselung) lässt sich aber möglicherweise verhindern, dass die Schadsoftware Daten des anderen Betriebssystems auslesen/manipulieren kann. Grundsätzlich solltest du in so einem Fall aber vom schlimmsten ausgehen und entsprechend handeln.

Druck&Print schrieb:
Werden Treiber für den PC automatisch gedownloadet wie bei Windows oder muss man diese manuell downloaden und installieren?
Im Linux-Kernel sind Treiber für eine Vielzahl von Geräten enthalten und die funktionieren dann einfach, ohne dass irgendwas zusätzlich heruntergeladen werden muss. Hier kommt es noch auf die Version des Linux-Kernels an, die die Distribution mitliefert, neuere Versionen beinhalten neuere/zusätzliche Treiber. Eine Distribution mit sehr aktuellem Kernel (z.B. Arch) bietet v.a. für sehr neue Hardware eine bessere Unterstützung als eine Distribution, die (aus welchen Gründen auch immer) noch auf einen älteren Kernel setzt (z.B. Debian).
Für manche Geräte sind aber keine Treiber im Linux-Kernel enthalten, dann kommt es auf folgende Punkte an:
  • Existieren überhaupt Linux-Treiber?
  • Wie werden diese angeboten? Insbesondere: Ist es erlaubt, dass Distributionen die Treiber über ihre Software-Repositorien verteilen? Bspw. Nvidia erlaubt das für ihren Grafikkarten-Treiber ausdrücklich. Wenn das nicht erlaubt ist, müssen die Treiber von der Webseite des Herstellers heruntergeladen und manuell installiert werden.
  • Was macht die Distribution? Sprich: Sind die Treiber im Software-Repositorium vorhanden? Wenn ja, werden diese standardmäßig mit der Distribution ausgeliefert? Mint/*ubuntu/Manjaro liefern hier standardmäßig viel mit, das macht es für Einsteiger einfacher. Debian liefert standardmäßig keine "unfreien" Treiber mit, es gibt aber ein Software-Repositorium, aus dem diese nachinstalliert werden können. Einige exotische Distributionen verteilen über ihre Software-Repositorien überhaupt keine "unfreien" Treiber.
Letztendlich ist aber der wichtigste Faktor, welche Hardware du verwendest. Es kann sein, dass alles reibungslos läuft, ohne dass du irgendwas machen musst, oder es kann sein, dass für irgendein Gerät gar keine Linux-Treiber existieren und das unter Linux nie funktionieren wird. Am einfachsten ist es, das mit Live-Systemen zu testen. Ventoy ist praktisch, um verschiedene Distributionen zu testen.

DerKonfigurator schrieb:
für mein multifunktionsdrucker steht z.B. nur .deb und .rpm bereit
Grundsätzlich ist es möglich, ein Arch-Paket zu erstellen, dass das .deb/.rpm-Paket entpackt und unter Arch installiert. Dazu muss man aber lernen, wie man ein Arch-Paket erstellt. Oft hat das aber schon jemand getan und man kann das entsprechende Paket im AUR finden.
 
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Vielen Dank für die vielen Antworten,

Mein System:

  • 16 GB RAM
  • RX 5700 Red Dragon
  • MSI B450-A pro MAX
  • AMD Ryzen 5 3600

Wenn es zu Problemen bei zwei Betriebssystemen auf einer Festplatte kommt, müsste ich mir noch eine zweite kaufen. Würde ich denn dann auch beim Start des Rechners gefragt werden welches, Betriebssystem ich starten möchte?
Ich habe mir mal eine Strichliste angelegt welche Distribution von euch eher präferiert wird.

Mint
Ubuntu
manjaro

Dann werde ich diese drei ausprobieren. Die Benutzeroberfläche kann ich mir jeweils so anpassen wie ich möchte?
Könnte man denn über einem Schalter im Gehäuse eine Festplatte vor dem Start vom System trennen, ohne das Kabel abzutrennen?

@l00pm45ch1n3

Funktioniert Zoom ohne Probleme auf Mint?
 
Druck&Print schrieb:
Könnte man denn über einem Schalter im Gehäuse eine Festplatte vor dem Start vom System trennen, ohne das Kabel abzutrennen?
Vier Möglichkeiten kenne ich.
Die erste wäre ein Wechselrahmen, das ist aber 90er Style.
Die 2te wäre ein Einbauhub mit Schalter, die deine Laufwerke einzeln einschaltbar machen.
Die dritte wäre das ganze über das UEFI/Bios zu regeln, dafür muss der jeweilige Bootloader auf dem auszuwählenden Datenträger liegen.
Die vierte wäre ein Bootmanager ala Grub, wobei ich das bevorzugen würde.

Edith: Du kannst bei Mint, Ubuntu und Manjaro verschiedene Desktops ausprobieren, von Gnome, über KDE, XFCE, Mate, Enlightment... Da gibt es für jeden Geschmack den richtigen "Flair". Mittlerweile sind alle gut nutzbar, für den Anfang würde ich Mate, oder XFCE versuchen. Die sind schlank und gut konfigurierbar, bringen aber OotB alles nötige mit. Und wenn es dann Stylish werden soll, solltest du einen Blick auf Compiz werfen... :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Druck&Print schrieb:
Wenn es zu Problemen bei zwei Betriebssystemen auf einer Festplatte kommt, müsste ich mir noch eine zweite kaufen.
Sagen wir so: Für einen Einsteiger in diese Thematik ist es ggf. einfacher, das Linux auf einen zweiten, separaten Datenträger zu packen.

Druck&Print schrieb:
Würde ich denn dann auch beim Start des Rechners gefragt werden welches, Betriebssystem ich starten möchte?
Ja, am besten dann direkt über das UEFI.

Druck&Print schrieb:
Ich habe mir mal eine Strichliste angelegt welche Distribution von euch eher präferiert wird.
Das musst Du selbst entscheiden, was Du präferierst. Wie gesagt, die Systeme jeweils als Live-System starten und dann das Handling prüfen.

Druck&Print schrieb:
Die Benutzeroberfläche kann ich mir jeweils so anpassen wie ich möchte?
Anpassungen sind generell möglich, fragt sich, in welchem Umfang Du Veränderungen vornehmen möchtest.

Druck&Print schrieb:
Könnte man denn über einem Schalter im Gehäuse eine Festplatte vor dem Start vom System trennen, ohne das Kabel abzutrennen?
Beispielsweise sowas mit Ein-/Ausschalter:
-> https://geizhals.de/raidsonic-icy-box-ib-2212ssk-22068-a1313450.html?hloc=de

Welches Gehäuse nutzt Du? Außerdem hast Du wichtige Rückfragen nicht beantwortet, siehe:
wern001 schrieb:
Da dein Username: Druck&Print heist. Hast Du etwa einen Besonderen Drucker?
 
chris12 schrieb:
Du bist mutig, hier Chip zu verlinken. Beim Werbebanner-Bingo auf Pornoseiten fängt man sich weniger ein als bei denen.
 
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Druck&Print schrieb:
Funktioniert Zoom ohne Probleme auf Mint?

Bei der Hardware eher was mit neuerem Kernel, da kann es mit LMDE zu gebastel kommen...

Aber mit Mint, Ubuntu oder Manjaro bist Du ganz gut dabei...

ZOOM im Browser oder als App? Im Browser geht es...
 
Ich benutze keinen besonderen Drucker^^. Zu dem Gehäuse kann ich nicht wirklich viel sagen. Ich weiß nicht, was das für eins ist. Das neue System hatte in das alte Gehäuse reingepasst und damit war das Thema für mich erledig.

Von der Seite Chip lade ich auch schon viele Jahre nichts mehr. Es gab immer das Problem, das man sich etwas mit installiert hat, was man nicht wollte.

Zoom als App, aber wenn es auch im Browser geht warum nicht.
 
Druck&Print schrieb:
Funktioniert Zoom ohne Probleme auf Mint?
Zoom geht unter Linux einwandfrei. Muss es jeden Tag nutzen...
Druck&Print schrieb:
Könnte man denn über einem Schalter im Gehäuse eine Festplatte vor dem Start vom System trennen, ohne das Kabel abzutrennen?
Viel zu kompliziert. Einfach die Festplatte, auf der Linux ist als erste booten. Der Bootloader von Linux bietet dir dann die Möglichkeit, entweder Linux oder die Windowsinstallation auf der anderen Platte zu booten.
Nur wenn die sich eine Platte teilen zerhaut Windows gerne mal den Bootloader von Linux.
 
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