Welche Linux Distribution setzt ihr denn aktuell gerade ein !?

Debian, Armbian und Manjaro (wenn Aktualität wichtiger als Stabilität ist). Was nicht heißt das Manjaro Instabil ist.
 
Aktuell gar keins, neuer PC auf dem ich bis vor kurzem kein Linux auch nur vom ISO booten konnte :(
Hab jetzt aber gesehen dass das aktuelle Fedora ISO mit Gnome zumindest bootet, daher werde ich wohl am Wochenende wieder Fedora installieren.
Sonst war es bei mir auch immer Debian und Fedora, eine Zeit lang auch mal Qubes. Allerdings alles immer mit Xfce als Desktop.
 
NAS: Ubuntu Server
VM Host: Proxmox (Debian Basis)
Router: VyOS (Debian Basis)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Inspek.clouseau

vielen Dank für deinen Beitrag - das ist ja interessant:


Zu Distrowatch und dem MX Phänomen. Das ist nur durch Klicks Seitenaufrufe auf Platz1. Es hat nichts mit beliebheit oder Installationen zutun. Das Thema gab es schon öfters auf CB und Distrowatch hat es schon öfters erklärt wie es zusammen kommt.

Danke - ich wundere mich auch schon seit einiger Zeit -
Dann sind aber auch ein paar Zeitschriften /(CT nehme & Heise nehm ich jetzt mal aus) auch auf einen "scheinbaren " Hype aufgesessen - denn die haben von einer wachsenden Beliebtheit von MX gesprochen & geschrieben. Wie auch immer. Ist ja nicht so wichtig. Ich pendle zwischen Manjaro und MX.

find beide Systeme sehr sehr passend für mich. Besonders gefällt mir an MX dass es auch auf älteren Notebooks sehr gut läuft.


VG Tarifa, ;)
Ergänzung ()

nochmals zu Inspek.Clouseau -


hier noch ein Gedanke zu dem Thema MX: und Distrowatch...:

vor knapp einem Monat :
https://www.chip.de/news/MX-Linux-Update-vom-beliebtesten-Linux-der-Welt_175596673.html

Gleich Vorneweg: Die Daten, die MX Linux als Nummer 1 auszeichnen, stammen aus den Statistiken bei Distrowatch.com. Auf dieser Plattform werden sehr viele Linux-Distributionen auf eigenen Webseiten vorgestellt. Gezählt und gewertet werden aber lediglich die Aufrufe. Immerhin liegt MX Linux in allen Statistiken vorne, egal ob man die Zugriffe über einen, drei, sechs oder zwölf Monate betrachtet. Linux Mint und auch Ubuntu Linux tauchen auch in den Stats auf, sie sind stabil unter den Top 5, aber eben nicht ganz vorne. Doch was macht MX Linux, das es als 32 Bit und 64 Bit System gibt, so beliebt?

okay - also inspek du hast hier wohl Recht - das sind wohl keine aktiven Installationen die hier zugrunde liegen..


vg
 
Zuletzt bearbeitet:
Derzeit habe ich auf zwei Laptops Manjaro Cinnamon laufen, auf dem PC den Dualboot mit Win10 und Arch.
 
auf meinem PC läuft Manjaro KDE im Dualboot mit Windows 10 Pro,aber auf separaten SSD´s.

auf mein Lenovo IdeaPad L340 habe ich Solus Budgie,nachdem ich das vorinstallierte
Windows Home deinstalliert habe,läuft alles zu meiner zufriedenheit.
 
Für den Desktop nehme ich nur noch Arch bzw. darauf basierende Distros, z.B. Manjaro auf dem Spiele-PC. Da es bequemer zum installieren ist als Arch hab ich auf dem Laptop momentan EndeavourOS. Für das NAS/VPS nutze ich Ubuntu Server oder Debian.
 
Ich habe Manjaro auf dem Pc installiert, den ich Täglich und am häufigsten benutze. Auf dem 2ten PC Arch und auf dem Nas ist es eine headless Version von Suse.

Auf dem Majaro PC daddel ich derzeit auch am meisten.
 
Ubuntu 19.10
Die einzige Distro mit der mein Drucker, Scanner und vor allem WorldofWarships gleichzeitig laufen. Bei allen anderen getesteten Distros funktionierte zumindest eins der 3 nicht.
 
Anfangs stand ich zwischen der Wahl OpenSuse oder Fedora. Aber Fedora hat mich in vieler Hinsicht überzeugt. Gerade der Punkt, das es ohne Anpassung auf meinem 2007er Mac Mini läuft hat dazu begetragen. Im Moment läuft Fedora 31 auf 5 Geräten inklusive eines Servers, alle mit unterschiedlichen Desktops (Gnome, Cinnamon, Mate, XFCE). Fedora hat bei mir Mac OS X komplett abgelöst.
 
openSUSE Tumbleweed & Win7 Dualboot – zwei Augen habe ich gerade auf Regolith Linux (Ubuntu Derivat) und Archlinux (Arch Derivat) geworfen. Letzteres finde ich wegen dem äußerst niedrigem RAM-Verbrauch und Eye-Candy interessant, Regolith wegen dem Bedienkonzept.
 
Also ich habe auf meinem Desktop-Rechner Pop OS 19.10. Auf meinem Notebook läuft Ubuntu 19.10 mit Gnome Vanilla.
Fedora 31 fand ich auch ganz gut, hätte ich auch gerne bei beiden Systemen installiert, allerdings konnte ich Fritz.NAS nicht nutzen, DNF war mir zu langsam, und es gab keinen richtigen Ersatz für Synaptic. Dnfdragora fand ich furchtbar.
Da ich Gnome sehr gut finde, verwende ich diesen Desktop auf meinen beiden Systemen. Ob Ubuntu oder Pop OS als Unterbau spielt für mich eigentlich keine Rolle. Bei Ubuntu ist es halt der Vorteil, dass es alles ohne große Einstellungsarbeit läuft.

Windows verwende ich privat gar nicht mehr. Nur beruflich muss ich es nutzen. Was für mich aber OK ist.
 
Ich nutze überall Debian (stable und auf neueren Rechnern teilweise auch mit Backports).
Debian nutze ich, weil es verammt stabil ist und ich keine weiteren Fremdrepos benötige.
@Dermitlinux : Was war dein Problem mit Fedora und Fritz-NAS? Die Fritzbox stellt doch nur ein smb-share bereit, was man bequem mounten können sollte... War vielleicht kein cifs installiert?

Zu denen die hier Fedora und Suse benutzen, gibt es eine Möglichkeit aus den offiziellen Repos alle Multimedia-Codecs zu bekommen? Bei Fedora scheint man ja rpmfusion zu benötigen, wo ich nicht wirklich weiß. wie seriös das Ganze ist. Bei Suse hatte ich es in der VM hinbekommen, nachdem ich mehrere Wiki-Seiten durchforstet hatte, allerdings weiß ich bis heute nicht, welches Paket oder Pakete am Ende zum Ziel führten...
Noch eine Sache zu Suse: gibt es bei Suse eine Möglichkeit die Platte zu verschlüsseln ohne das Grub mitverschlüsselt wird, alle How-Tos waren hier ohne Erfolg.
 
kernel panic schrieb:
War vielleicht kein cifs installiert?
Ja, das fehlte, konnte ich aber einfach nachinstallieren. In Nautilus wurde das Netzwerk einfach nicht angezeigt. Habe im englischsprachigen Fedora-Forum drei Abende das Problem lösen wollen. Aber nichts klappte wirklich. Das war dann zu zermürbend.
 
Ah okay, dann gehe ich davon aus, dass man dir dort auch Tools wie smbclient zum Testen empfohlen hat? Ich habe teilweise auch Anwender, bei denen der Fileserver nicht im Netzwerk auftaucht. Ein händisches mounten hat es bislang immer getan.
Aber nun gut, du scheinst ja jetzt dein OS gefunden zu haben. =)
 
SE. schrieb:
Archlinux (Arch Derivat) geworfen
So dann lege ich mal los, nachdem mein Lachen von einem gemeldet und dann gelöscht wurde.

Der Name passt schon mal nicht. Arch ist ArchLinux und nichts anderes. Weiter sollte man sich das schon mal anschauen, anstatt gleich mit dem Wort Derivat zu werfen. Denn es ist keins.

Ein Derivat ist, wenn man Veränderungen vornimmt, diese betreut mit eigenen Quellen und dass ganze so immer aktuell hält. Das ist alles bei der verlinkten Sache nicht. Nach der Installation ist es ein Arch mit vorgefertigen I3, Openbox und LXDE Desktop. Ein kleines Highlight ist dieses eDEX-UI. MrRobot würde erblasen :D

Das war es. Es beinhaltet keine erweiteren Pacman Quellen wie es bei Manjaro oder bei Arcolinux der Fall ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: tarifa
@Inspek.Clouseau
Naja, wie würdest du es denn nennen? Distribution? Ist es in meinen Augen nicht, sondern Arch, aber gut, was weiß ich schon. Ich frage aus Interesse.
Du kannst mir auch gern eine PM senden, wir müssen den Thread ja nicht unbedingt zumüllen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: tarifa
An Arch Linux Based Custom ISO Made With Archiso, Specially for newbies and DIY enthusiasts.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: tarifa
Dermitlinux schrieb:
Ja, das fehlte, konnte ich aber einfach nachinstallieren. In Nautilus wurde das Netzwerk einfach nicht angezeigt. Habe im englischsprachigen Fedora-Forum drei Abende das Problem lösen wollen. Aber nichts klappte wirklich. Das war dann zu zermürbend.

hast du auch in der Firewall die entsprechenden Port freigeschaltet/konfiguriert. Als ich mit Fedora angefangen habe, habe ich auch keine Netzwerkverbindungen aufbauen können. Hab dann mal die Firewall deaktiviert und plötzlich war alles da. Ausserdem musst du auch ssh aktivieren wenn du das nutzen willst, ist zwar installiert, läuft aber nicht.
Ergänzung ()

kernel panic schrieb:
Zu denen die hier Fedora und Suse benutzen, gibt es eine Möglichkeit aus den offiziellen Repos alle Multimedia-Codecs zu bekommen? Bei Fedora scheint man ja rpmfusion zu benötigen, wo ich nicht wirklich weiß. wie seriös das Ganze ist.

Nein. Fedora benutzt nur freie Software weshalb die Multimediacodecs aus anderen Repos installiert werden müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: tarifa
Zurück
Oben