Welche Linux Distribution setzt ihr denn aktuell gerade ein !?

Nach zahlreichen Tests in VMs habe ich mich für Debian (aktuell noch KDE und Gnome) Lubuntu entschieden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich nutze auf meinem Desktop und Laptop sowie auf meinem Server (HP Proliant NL54) jeweils Debian Testing. Auf meinem vServer Debian Stable.

Vor wie viel Jahren ich mit Linux angefangen hab kann ich gar nicht mehr genau sagen. Meine erste Distri war auf jeden Fall Suse 6.3. Hab dann zwischendurch einige andere Distris ausprobiert und auch mal sehr lange Gentoo genutzt. Bin aber immer wieder bei Debian hängen geblieben ;-).

Windows hab ich zwar auch noch installiert...allerdings nur noch für 2 Programme/Spiele die ich nicht virtualisiert ans laufen bekommen hab und die ich ab und zu brauche:
1x eine Software um Thermokon Sensoren fürs Smarthome zu konfigurieren.
1x WoW (was bis zur Umstellung auf das "neue" DirectX ohne Probleme mit wine gelaufen ist), wobei ich da auch seit 4 oder 5 Monaten nicht mehr gespielt hab...

Ansonsten handhabe ich es so, dass ich halt nur Software / Spiele nutze die unter Linux laufen. Alles andere interessiert mich nicht. Wenns dann auch noch OSS (egal ob es Geld kostet oder nicht) ists natürlich noch besser.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: BachUhr
mkossmann schrieb:
Für den Scanner schau mal auf http://www.sane-project.org/sane-supported-devices.html ,
für den Drucker entweder bei Canon selbst oder eventuell auch das kommerzielle Turboprint.
Auch im Archwiki findet man Hinweise auf Druckertreiber.
Wobei die Treiber grundsätzlich distributionsunabhängig sind. Aber du eventeuell die Treiber aus den Sourcen selbst bauen mußt.
Erstmal herzlichen Dank für die Infos! Aber Turboprint ist ja krass - da ist zwar mein Drucker (IP4300) mit dabei, aber um ihn benutzen zu können, zahle für den Treiber genausoviel wie für den Drucker damals! Bei Sane-Project ist mein Scanner (ScanJet 5400c) mit dabei, allerdings nur mit "Basic-Funktion"... Bei Canon gibts gar nichts für Linux für meinen Drucker (no longer supported). Naja, so richtig blicke ich es noch nicht, wie das funktionieren soll. Erst recht nicht mit selbst kompilieren o.ä.! Ich probiere wohl einfach mal eine Distri aus und schaue was funktioniert - aber das ist wohl alles Off-topic, sorry dafür!
 
Hallo,

da ich faul bin, nutze ich seit mehreren Jahren Ubuntu, z.Z. die 1910.
o.t.: @mux, in der 1910 kann man in der Treiberdatenbank für Drucker den iP4300 auswählen.
ip4300.png

Gruß

R.G.
 
Auf dem PC nutze ich Arch mit i3 und auf dem Laptop installiere ich gerade Debian.
Als Dateisystem nutze ich btrfs, um snapshots nutzen zu können.
 
Bei mir aktuell diese Kombinationen:
  • NixOS (Server, Notebook i3)
    • Gitea, Grafana, Telegraf, InfluxDB, Prometheus, Nginx, Postgresql, MySQL, Minio, Miniflux, Drone.io, Paperless, Docker, Wireguard, Unifi-controller für AP (Docker)
  • Arch Linux (Desktop i3)
  • Debian (Server)
    • home-assistant, Wireguard
  • Alpine Linux (Docker Container)
    • Telegram Bots, Flask Apps
  • RangerOS (Container Host)
    • Kubernetes Testcluster
  • FreeBSD (Router und NAS)
    • Minidlna, Samba, Gunicorn für Flask
Als Hardware einen Intel NUC und 5x APU2 von pcengines.ch.
 
  • Auf dem PC Kubuntu 19.10, Artix Linux Rolling Release LXQt, Fedora 31 Gnome im Dualboot.
  • Auf dem Laptop Kubuntu 18.04
  • In der Virtualbox Manjaro Xfce
 
Auf meinem großen Rechner läuft Ubuntu Budgie, auf meinem schwachbrüstigen Medion Laptop Linux Mint Xfce. Ich mag Ubuntu mit apt-Paketverwaltung. Vorher hatte ich Kubuntu, KDE Neon und Linux Mint Cinnamon auch gerne benutzt...🙂
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: evil999
Aufgrund dessen das Mageia am Laptop rumgezickt hat, setzte ich gerade auf Manjaro und bisher läuft es stabil.
 
Desktop: Arch+KDE, unverschlüsselt auf ext4
Laptop: Arch+KDE, vollständig verschlüsselt auf btrfs mit Snapshots
Fileserver: Arch, System auf ext4, Daten verschlüsselt auf btrfs-RAID5
Musik-Laptop: Arch+KDE - dient hin und wieder auch als Spielwiese für andere Distros+Desktops

Wenn ich mal ganz viel Langeweile habe, wird der Desktop aufgeräumt und auf verschlüsseltem btrfs neu aufgesetzt, aber aktuell ich bin definitiv zu faul :D

Inzwischen habe das Distro-Hopping ziemlich aufgegeben, weil ich am Ende eh immer wieder bei Arch lade ... (K)Ubuntu auf der Arbeit ist Abwechslung und Abenteuer genug.
 
Mit SUSE Linux (5.x) habe ich meine ersten Gehversuche in die Linux Welt unternommen. Allerdings musste ich nach einer Woche aufgeben weil ich die Einrichtung des X Servers nicht hinbekommen habe. Zumindest habe ich dadurch so einiges über die Technik meines PCs gelernt.

Danach habe ich immer wieder mal openSuse ausprobiert, war aber nie wirklich vollständig zufrieden.

Mit der Einführung von Ubuntu hatte ich dann auch richtig Lust darauf mich mal intensiv mit Linux zu befassen und zu lernen wie es geht. Mit der Einfürung von Unity habe ich dann aber gewechselt.

Linux Mint fand ich optisch zwar ganz gut aber es hatte schwächen (Updatepolitik und Probleme mit Audio über HDMI) die mich am Ende doch zu sehr gestört haben.

Jeder Versuch mit KDE endete darin das ich aufgrund von Bugs wieder gewechselt habe was eigentlich schade ist weil ich die Möglichkeiten von Plasma ziemlich gut finde.

Seit ein paar Wochen läuft bei mir Zorin OS im Dualboot mit Windows 10 (ich bin leider noch zu sehr Gamer um darauf verzichten zu können). Bis jetzt bin ich damit auch ziemlich zufrieden.

Proxom VE läuft auf einem Zweitrechner mit Host seitigem Samba- und Plex Server.
Einen Drittrechner benutze ich als kleinen Gameserver mit Ubuntu Server.
 
Wir sind derzeit noch ziemlich Debian/*buntu-lastig - Desktop überwiegend XFCE (eigentlich mein Favorit), aber auch Mate.

In knapp 30 Tagen kommt 20.04 offiziell u. ich gehe davon aus, dass das Upgrade wieder genauso reibungslos funktioniert, wie all die Jahre vorher auch.

Mit Arch beschäftige ich mich schon länger u. wäre wohl der zukünftige Favorit - aber meine Installationen laufen nun schon seit Generationen (auch HW) hinweg einwandfrei/anstandslos - da bin ich grad zu untermotiviert, die Kisten neu aufzusetzen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Linux-Nerd
Auf der Arbeit: openSUSE Tumbleweed KDE Plasma.
Auf meinem Rechner daheim, der eh fast nur zum Spielen genommen wird, habe ich immer mal zwischen Solus Budgie und Tumbleweed KDE hin und hergewechselt. Momentan bleibe ich erst mal bei Tumbleweed, es läuft alles, Spielen geht problemlos und wenn Solus irgendwann mal BtrFS einführen sollten (was sie aber laut deren Hauptentwickler nicht machen werden :heul:), würde ich auch Solus wieder ausprobieren (ok, gibt noch ein paar andere Kleinigkeiten, die für mich gegen Solus sprechen, auch wenn es sonst eine phantastische Distribution ist).

Habe vor x Jahren mal mit SUSE 5.3 oder 5.4 angefangen, dann Linux aus den Augen verloren und vor ein paar Jahren dann damit begonnen mir so ziemlich jede Distribution mal anzusehen und zu testen. Hängengeblieben bin ich dann bei den Rolling Releases. Manjaro/Arch mag ich persönlich nicht sonderlich, aber Solus und Tumbleweed finde ich unglaublich gut. :)
 
Zurück
Oben