Welche Raid Form nutzt ihr bei eurem NAS und warum?

BruderMoik

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Was ist denn aktuell so der überliche Raid Standard, wenn man mehre Platten zu einem Raid zusammen fügen möchte?

Synology bietet ja mit dem Synology Hybrid RAID (SHR) ein eigenes Format an.

Wie gut ist das?

Welche nutzt ihr denn so auf eurem NAS, wenn es mehr als 2 Platten sind?
 
ich nutze JBOD mit Btrfs und einzelnen Speicherpools - sprich einzel Platten mit entsprechend einzelnen Freigaben.

Warum: weil je nach dem was ich auf die jeweilige Platte speichere ich entsprechend großen Laufwerke habe.

Ja, ich könnte alles in einen einzigen Raid zusammenfassen und ensprechende Ordner etc freigeben. und blah.
Aber mir ist das Risiko ansich zu groß in meinen privaten NAS, das wenn man eine Platte aussteigt, beim Rebuild noch weitere ausfallen könnten.

Ich habe zwar alles recht aktuell gesichert, aber dennoch wenig Interesse daran, unnötige Last dann zu verursachen, wenn ich mit Einzelplatten problemlos hinkomme.
 
Kommt ja immer drauf an was man haben, Leistung, Sicherheit etc….RAID 5 liest man häufig, ich nutze ausschließlich RAID 0 weil ich es alles mehrfach gesichert habe…. Macht natürlich nur mit fixem LAN Sinn
 
Aber JBOD ist doch ein viel größeres Ausfallrisiko als jedes andere "RAID" Modell (JBOD selber ist natürlich keins)? 🤔 Versteh ich nicht. Dann doch lieber einzelne Platten ansteuern und entsprechend einbinden?

Aber gut, R0 für ein Storagesystem würde mir noch viel weniger in den Sinn kommen, von daher.... bin alt. 🤷‍♀️


Für mich ist seit 10 oder so Jahren raidz2 aka zweifache Parität ("RAID 6") Standard.
Hatte wegen dreifach überlegt, aber habe dafür keinen ernsten Anwendungszweck. Konfiguriert sind sechs Platten.

Seitdem ist mir der Status dieser Festplatten soweit egal, daß ich nachts schlafen kann :daumen: denn auch wenn eine ausfallen sollte, bleibt der Pool bis zum Ausfall einer zweiten redundant und erst wenn wirklich die DRITTE ausfällt (bisher nie vorgenommen) brauch ich ein Restore.

Infolgedessen mußte ich in all den Jahren bisher nie ein Backup zurückspielen, nicht wegen eines Ausfalls und auch nicht wegen eines Plattentauschs, was beides natürlich inzwischen mehrfach vorgekommen ist.
 
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Ich will den Thread nicht kapern aber habe eine Frage.

Ich hab eine DS220+ und nutze SHR ist der dann BFRS?
 
Ich habe bei meinen NAS mit RAID 5 angefangen, bin aber auf Einzeldisk zurück, also keinerlei RAID mehr.
Damit fahre ich seit vielen Jahren problemlos. Sollte eine Platte abrauchen wird sie ersetzt und mit den Daten aus dem Sicherungs-NAS wieder befüllt.

Mir kommt es nicht auf hohe Verfügbarkeit an, wenn ein NAS (oder ein Datenträger davon) mal einen oder zwei Tage ausfällt ist das kein Beinbruch.
 
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SnapRAID

Da muss nur die Disk laufen auf deren Daten ich aktiv zugreife und wenn mal eine ausfällt sind die Daten der anderen Disks immer noch verwendbar.

Finde ich ganz praktisch.
 
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Kommt drauf an wie viele Platten ich habe.
In einem NAS hier mit vier Bays habe ich ein RAID 5 laufen, weil mir RAID 6 in dem Fall zu viel Speicherplatz gekostet hätte (50%).
In einem zweiten NAS hier mit acht Bays läuft ein RAID 6, da mir bei der Anzahl der Platten eine einfache Redundanz zu wenig wäre.

Backups werden aber natürlich auch noch gemacht, weil ein RAID ja keine Backups ersetzt.
 
RalphS schrieb:
Aber JBOD ist doch ein viel größeres Ausfallrisiko als jedes andere "RAID" Modell (JBOD selber ist natürlich keins)?

ich hab leider bisher bei keinen "Nicht Selbstbau NAS", das man die Datenträger direkt als Standardlaufwerke einbinden kann. JBOD als Einzelplatten jeweils ist das nächste, was man dazu machen kann. Ist zwar aus Sicht des NAS auch eine Art Raid, da mal das "Volume" auch über mehrere Datenträger verteilen kann.

JBOD mit einer Disk hat genau das gleiche Ausfallrisiko wie eine Einzelfestplatte. mit mehreren Platten steigt es genauso an wie bei Raid 0.

Das Problem was ich sehe bei Raid mit Ausfallsicherheit (sprich wenn eine platte ausfällt und du nur eine neue reinsteckst und resyncst und alles ist noch tutti) ist dieser Resync nach Ausfall. Da der Resync unnatürlich hohe Belastungen darstellt, kann das eine weitere Platte mit in den Tod reißen während des Syncs und das ist alles weg und man hat 2 oder mehr defekte Platten statt einer wie bei JBOD
 
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@Sebbi
Ich sehe das mit RAID ebenso.
Die Wahrscheinlichkeit ein RAID (egal ob 1 oder 5 oder 6) beim Ausfall einer (zwei bei Raid 6) sich erfolgreich wieder aufbaut ist immer kleiner als 100%.
Je älter die Platten desto größer die Gefahr, dass beim Stress während des Rebuilds die nächste Platte mitgerissen wird.
Wenn hohe Verfügbarkeit notwendig ist, ist ein Raid ein sinnvolle Sache, in den meisten Fällen (zuhause) wird sowas nicht benötigt und dann ist Raid nur ein Platzfresser (von 50% bis zu wenigen Prozent reicht da die Spanne) und macht im Fall der Fälle furchtbar viel Ärger.

Aber das ist meine Meinung ...
 
Ich habe angefangen mit einer DS1813+ und 5x 4 TB im RAID-5. Habe aber dann im Zuge des weiteren Ausbaus auf SHR2 mit dann am Ende 8x 4 TB.

Die Überlegung für das SHR2 war wie folgt: Zum einen ist bei einem RAID-5 mit 8 Platten eigentlich die "Wohlfühlgrenze" im Rahmen eines Rebuild überschritten. Zumal man ja auch damit rechnen muss, dass dies gerade mit bereits gealterten Platten der Fall sein könnte. Außerdem haben die 4 TB WD Red noch eine Lesefehlerrate von 1:10^14 - gab damals auch kaum noch was anderes. SHR statt Standard-RAID wegen der schrittweisen Erweiterbarkeit mit größeren Platten.

So habe ich das dann ja auch gemacht. Zunächst die ersten 4 Stück der 4er Platten durch 10 TB ersetzt. Danach nach Bedarf jeweils einer der nächsten, bis wiederum zum Vollausbau mit 8x 10 TB.

Später folgte die Neuanschaffung der DS1821+, zusammen mit Netzwerkausbau auf 10/2,5 GBit. Die 10er Platten wurden in die DS1821+ migriert. Die 4er Platten die ja noch vorhanden waren habe ich wieder in die DS1813+ gesteckt.

Jetzt steht in absehbarer Zeit an, in der 1821+ die ersten 4 Stk. 10er Platten durch 18 TB zu ersetzen. Dann können die ersten frei gewordenen 10er auch wieder welche der 4er in der 1813+ ersetzen. Wenn man das also nutzt, und entsprechend oft Rebuilds fährt, dann sind 2 Platten Redundanz schon angebracht finde ich. Auch wenn die großen Platten inzwischen eine Lesefehlerrate von 1:10^15 haben. Allerdings ist ja auch das Volume größer. Diese flexible Erweiterbarkeit ist auf jeden Falls chon ein Mehrwert finde ich.
 
Sebbi schrieb:
"Nicht Selbstbau NAS"
Okay, für sowas wäre mir wieder mein Geld zu schade. Wenn ich 2000 Euro habe, dann stelle ich da was Eigenes hin und keinen Celeron mit fünf Einschüben, der nach drei Jahren aus dem Support fällt und durch einen neuen Celeron mit fünf Einschüben fürs selbe Geld ersetzt werden muß.

Aber, ja, wenn man entartete RAIDsets einrichtet und sagt, eine Platte ist ein RAIDset, dann paßt es vom Ausfallrisiko her wieder.

Aber was zur Hölle verbaut ihr für Mistplatten? Selbst meine mistigsten Datenträger haben unter miesesten Bedingungen mindestens 5 Jahre gehalten (ab 2005 oder so - da gabs noch eine IBM, die ihre Zuverlässigkeitserwartungen nicht so ganz erfüllt hatte und die die "fünf Jahre" signifikant gedrückt hätte).

Wenn euch die Platten reihenweise beim Rebuild wegsterben, kauft haltbarere Platten. Ja die sind teuer, aber halten auch länger und interessieren sich nicht für sowas Einfaches wie monatliche Scrubs (was zugegeben schon etwas zu selten ist) oder Rebuilds.

Ich hab für meine 6x4TB damals nicht ganz 1000 Euro bezahlt. Aber die tun immer noch und sind nur aus dem Storagesystem woandershin umgezogen weil zu klein geworden und weil ZFS leider immer noch zu statisch ist für variable Poolgrößen bei baidz. Ersatz kam nicht-ganz-2000 Euro für 6x10TB, also Preis leicht runter. Die nächsten werden voraussichtlich wieder so 2000 Euro kosten, diesmal aber für 6x16TB (momentaner Stand).

Müßig zu erwähnen, daß HDDs durch die Bank keine Hitze mögen.
Ich hoffe einfach mal, daß die "Nicht Selbstbau NAS" die verbauten Platten irgendwo zwischen 30 und 40°C halten und nicht besonders viel drüber. Weil wenn das anders wäre, dann gäbe das der Bezeichnung "Datengrab" ein paar eher unerwartete und vor allem unerwünschte Konnotationen.
 
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Ich nutze ein Unraid Selbstbau NAS.
Dort werden die Platten über das Fuse System zusammengefasst und wie eine Einzelpatte behandelt.
D.H. Ich muss mir keine Gedanken machen auf welcher Platte ich etwas speichere, wo noch Platz ist, und wie ich die Daten aufteile.

Kackt eine Platte ab, verliere ich aber nur die Daten auf dieser Platte, denn ein RAID ist es nicht.
Will ich mehr Datensicherheit kann ich aber auch Platten für ein PrüfsummenSchutz abstellen, ganz wie es beliebt.


Historisch gewachsen sind bei mir allerdings alle Einzelplatten ein externes Raid5 aus 5 Platten im Lian Li EX 503 :-)

Ganz schön verwickelt :-)
 
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prian schrieb:
@Sebbi
Die Wahrscheinlichkeit ein RAID (egal ob 1 oder 5 oder 6) beim Ausfall einer (zwei bei Raid 6) sich erfolgreich wieder aufbaut ist immer kleiner als 100%.
Aber auch deutlich höher als 0%. Selbst wenn man sich im niedrigen 80er-% Bereich aufhält, dann heisst das wiederum, dass von 100 Rebuilds 80 klappen. Und rein statistisch sind es wiederum weniger wahrscheinlich die ersten, die nicht funktionieren.

Durch die Ersetzen defekter Platten und Erweiterungen meiner DS 1813+/1821+ mit größeren Platten habe ich aus dem Stegreif jeweils einen Rebuild gemacht für

1x Erweitern (DS1813+) um die 6. 4 TB Platte
1x Erweitern (DS1813+) um die 7. 4 TB Platte
1x Erweitern (DS1813+) um die 8. 4 TB Platte
1x Ersetzen (DS1813+) 1. 4 TB Platte durch 10 TB
1x Ersetzen (DS1813+) 2. 4 TB Platte durch 10 TB
1x Ersetzen (DS1813+) 3. 4 TB Platte durch 10 TB
1x Ersetzen (DS1813+) 4. 4 TB Platte durch 10 TB
Erweitern der Volume-Kapazität um die hinzugewonnenen 12 TB
1x Ersetzen (DS1813+) 5. 4 TB Platte durch 10 TB + Volumeerweiterung um 6 TB
1x Ersetzen (DS1813+) 6. 4 TB Platte durch 10 TB + Volumeerweiterung um 6 TB
1x Ersetzen (DS1813+) einer defekten 10 TB Platte durch 10 TB
1x Ersetzen (DS1813+) einer defekten 10 TB Platte durch 10 TB
1x Ersetzen (DS1813+) 7. 4 TB Platte durch 10 TB + Volumeerweiterung um 6 TB
1x Ersetzen (DS1813+) 8. 4 TB Platte durch 10 TB + Volumeerweiterung um 6 TB
Umbau und Migration des kompletten Plattensets in die DS1821+

Weiternutzung der alten 4 TB Platten in der DS1813+
1x Ersetzen (DS1813+) einer defekten 4 TB Platte durch 4 TB

Ich habe also jeweils durch Plattendefekt oder Erweiterung auf 2 DS 14 Rebuilds fehlerfrei gefahren. Nicht mitgezählt die Datenbereinigungen, die ich monatlich mache. mit einer DS seit Mitte 2014. Die zweite seit Herbst 2021. Das macht also quasi nochmal grob ca. 105x die ähnliche Belastung der Platten wie bei einem Rebuild. Zumindest aber muss alles gelesen werden.

Verbaut sind in meinen NAS in der DS1813+ aktuell 5x WD Red 4 TB, davon 4x aus 2014 mit über 30k Betriebsstunden, 1x eine Red Plus aus 2021 Und 3x HGST Deskstar NAS 4 TB. Ersetzt bisher 1x WD Red nach Totalausfall.

In der DS1821+ befinden sich insgesamt 8 Stück Seagate Exos X10/X12/X16 mit je 10 TB. Ersetzt bisher 2x Exos X10 die immer mehr defekte Sektoren aufwiesen.

Keiner der Rebuilds hat Probleme gemacht. Nicht einmal als die 2 Seagate Platten zeitgleich defekte Sektoren aufwiesen und ich die nacheinander ersetzt habe.

Soviel zu meinen Praxiserfahrungen.
 
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HisN schrieb:
Dort werden die Platten über das Fuse System zusammengefasst und wie eine Einzelpatte behandelt.
Also JBOD? Oder doch irgendwie nicht? 🤔 Kannst Du das ein bißchen ausführen?

Weil wenn es JBOD wäre, dann sind zwar nur die Daten auf "diesem" Datenträger weg... aber welche das sind 🤷‍♀️ sodaß wenn eine Platte den Geist aufgibt - oder mehrere -- nur ein vollständiges Restore das Loch wieder stopfen kann in einer Form, daß die Daten auch wirklich da sind und nicht nur "naja, dürfte".
 
Als Einzelplatten.
Das Fuse ist eigentlich nur eine Ebene darüber, das (für Dich) die Entscheidung trifft wo die Daten abgelegt werden und in einem Verzeichnisbaum die entsprechenden Zeiger ablegt.
Also eigentlich nur eine Verweisungsstruktur über alle Platten hinweg.

Bei einem JBod gibt es nur eine Verzeichnisstruktur, eine Platte weg, alle Daten weg.
 
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RalphS schrieb:
Wenn euch die Platten reihenweise beim Rebuild wegsterben, kauft haltbarere Platten. Ja die sind teuer, aber halten auch länger und interessieren sich nicht für sowas Einfaches wie monatliche Scrubs (was zugegeben schon etwas zu selten ist) oder Rebuilds.

ok, der hat für nen Lacher bei mir gesorgt!

sry aber das kann dir mit Enterprise Platten genauso passieren wie auch wenn man wie Backblaze Desktopplatten für NAS verwendet.
Das hat nichts mit Mistplatten zu tun, es ist einfach nur dummer Zufall. Und dank Murphy auch sehr zielgerichtet :p

HisN schrieb:
Dort werden die Platten über das Fuse System zusammengefasst und wie eine Einzelpatte behandelt.
D.H. Ich muss mir keine Gedanken machen auf welcher Platte ich etwas speichere, wo noch Platz ist, und wie ich die Daten aufteile.

Also quasi ein Raid 1, nur das die Dateien nicht komplett verstreut auf den Platten liegen, sondern immer komplett auf einer Platte gespeichert und im Fehlerfall einer anderen Platte noch rettbar sind.
Hier beginnt aber meiner Ansicht nach auch schon ein Problem. Auch wenn die Dateien komplett auf einer Platte liegen, wie sieht ein mit der Struktur aus. Was nützt mir es, wenn ich zwar Daten retten kann, aber die Hälfte fehlt, weil gerade die auf der anderen Platten liegen.
Entweder muss man dann ein direktes Backup der abgeschmierten Platte haben oder nur die Fehlenden Dateien vom Backup wieder einspielen lassen und keine vorhandenen Dateien überschreiben, um die Last für die schon länger vorhandenen Platten gering zu halten, wenn du nicht auswählen kannst, wohin der die Daten schreibt.

Wie ist eigentlich das darunterliegende FS bei Fuse? Kann man da jedes nutzen oder wählt Fuse ein eigenes Dateisystem aus für die Datenträger die da eingebunden werden?


HisN schrieb:
Bei einem JBod gibt es nur eine Verzeichnisstruktur, eine Platte weg, alle Daten weg.

Ja wenn man mehrere Platten nutzt. Bein JBOD mit einer einzelnen Platte ist das vom Prinzip her egal.
 
Zuletzt bearbeitet: (interpunktion)
Kein Raid1.
Alle Dateien sind immer komplett am Stück. Du kannst einstellen wie tief in der Verzeichnisebene das zusammengehalten werden soll.
 
Bei mir gibts inzwischen auch kein Raid mehr. Ich hab meinen R1 aufgelöst und stöpsel die zweite Platte als wirkliche Sicherung immer wieder an. Aus meiner Sicht ist Raid (privat) nur sinnvoll, wenn man die Bandbreite erhöhen möchte, um auf lokale Laufwerke zu verzichten. „Ausfallsicherheit“ und Verfügbarkeit wird oft mit Backup verwechselt. Wenn ne Platte ausfällt, tausche ich die aus - ist in den letzten sieben Jahren privat nie vorgekommen. Dann wird halt das Backup wieder eingespielt. Die clients haben zumindest ihre aktuellen Daten seit der letzten Sicherung eh lokal (Nextcloud), somit ist die Wahrscheinlichkeit, dass Daten verloren gehen quasi 0.
 
Zuletzt bearbeitet:
SeppoE schrieb:
Dann wird halt das Backup wieder eingespielt.
Und genau darum habe ich ein RAID. Weil ich mir im Regelfall ersparen kann 2-3 Tage auf den Abschluss des Recoverys zu warten. Bei über 40 TB dauert das auch ein Weilchen. Sicher dauert auch Rebuild seine Zeit, aber da kann ich halt mit den Daten inwischen noch arbeiten.
 
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