News Weltweite Marktanteile: Windows 11 schließt die Lücke zu Windows 10

Kuristina schrieb:
Immer, wenn ich in Linux Threads sage, dass der User eventuell was falsch gemacht hat, heißt es Linuxuser sind arrogant und überheblich.
Diese unreflektierten Kommentare gibt es aus beiden Lagern. Die sind aber nicht der Maßstab, bzw. sollten für seriöse Benutzer kein Maßstab sein.
Von mir wirst du einen solchen Kommentar nicht sehen.

Ich bleibe dabei, es gibt nur sehr wenig Probleme mit Windows und vor allem kaum welche für die Mehrheit der Windows-Benutzer. Ansonsten wäre weltweit die Hölle los.
Ganz ohne Probleme natürlich nicht, aber die sind verhältnismäßig überschaubar.
 
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Liatama schrieb:
Ich glaube das größte Problem sind die System-Anforderungen an die Hardware, sonst wäre Windows 11 (zu recht) schon weiter verbreitet.

jop, die ganzen Normies hocken halt auf ihrer uralt Toastern fest, die gerade mal so Windows 7 stemmen.
 
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wenn man irgendwelche Netzwerkeinstellungen sucht, dann ist Win11 für mich weiterhin eine Vollkatastrophe. Das mag an mangelnder Routine liegen oder auch daran, das dies in allen anderen Vorversionen einfach (für mich) intuitiver und übersichtlicher war.

Letztlich bräuchte es gar nicht so viel, damit die meisten User glücklich sind oder bleiben, denn das OS ist für die allermeisten nicht viel mehr als der Desktop, wovon man Programme startet. Nur muss MS auch diese Optik jedesmal stark ändern, um eine neue Version zu rechtfertigen.
 
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Trinoo schrieb:
typisch deutsch ... Veränderungen sind unerwünscht:volllol:
Begrenzter geistiger Horizont scheint auch typisch deutsch zu sein.
Wenn 3 von 4 verbliebenen PCs im Haushalt nicht offiziell W11-kompatibel sind - bei 2 davon scheitert es lediglich an MS' CPU-Willkür, TPM + Secure Boot sind vorhanden - liegt es nicht an unerwünschten Veränderungen, sondern in erster Linie an ökologischen und in zweiter Linie an ökonomischen Gründen.
 
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0x8100 schrieb:
wenn ich sowas immer lese... niemand ist gezwungen, alle distris zu unterstützen,

Es ist aber Realität und ich kann die Firmen gut verstehen, weil ich selbst schon oft genug in Positionen gearbeitet habe, in denen man Kunden gegenüber eine Support-Verpflichtung hat, u.a. auch in Form von SLA.

Mir gefällt momentan keine der Linux Distributionen, und die letzten 6, die ich ausprobiert habe, hatten in verschiedenen Bereichen Defizite und keine fühlte sich wie die andere an.

Wer wirklich ein Unix Nerd ist, der installiert und konfiguriert sich die Pakete sowieso nach eigenem Gusto.
Entwickler und Endanwender möchten nichts anderes als ein hochqualitatives Unix, was sowohl Entwicklung als auch Anwendung deutlich erleichtern würde.

Dann hätten auch mehr Firmen eine Motivation sich dem Thema zu widmen.
Microsoft hätte mit Windows auch nicht so viel Erfolg gehabt, wenn es 800 verschiedene Versionen von Windows 95, XP, etc gegeben hätte.

Anstatt einfach nur rumzunörgeln, "wenn ich sowas immer lese", solltest Du mal besser über gewisse Zusammenhänge nachdenken, vielleicht geht Dir dann auch mal ein Licht auf.

Ja, "wenn ich sowas lese" kommt mir auch immer die Galle hoch. Die ewige Lobhudelei über Linux mit kilometerdicken Scheuklappen. Dabei ist es das schlechteste "Unix", weil es außer einem Kernel einfach nichts ist. Der Rest ist eine ziemliche Flickschusterei.

Im Übrigen, warum entwickelt denn jede größere Firma Ihre eigene Linux Distribution, wenn alles so toll ist, wie Du beschreibst? Es bleibt ihnen bei diesem chaotischen Wildwuchs keine andere Wahl ...
 
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JackTheRippchen schrieb:
Begrenzter geistiger Horizont scheint auch typisch deutsch zu sein.
Wenn 3 von 4 verbliebenen PCs im Haushalt nicht offiziell W11-kompatibel sind - bei 2 davon scheitert es lediglich an MS' CPU-Willkür, TPM + Secure Boot sind vorhanden - liegt es nicht an unerwünschten Veränderungen, sondern in erster Linie an ökologischen und in zweiter Linie an ökonomischen Gründen.

naja... prehistorische Medion Rechner sind halt nicht unendlich aktuell ;)
Gibt ja auch noch die Möglichkeit den ganzen TPM Kram und Secureboot auszuhebeln ... is 1 Klick, aber nee, das will man ja dann auch nicht :P
 
chillipepper schrieb:
Es ist aber Realität und ich kann die Firmen gut verstehen, weil ich selbst schon oft genug in Positionen gearbeitet habe, in denen man Kunden gegenüber eine Support-Verpflichtung hat, u.a. auch in Form von SLA.
software, die sla hat, gibt einfach die zu nutzende distri vor. da heisst es dann eben einfach z.b. rhel und fertig. da interessieren die 1000 anderen distris nicht, selbst wenn die dort laufen sollten. ist dann eben nicht supoorted.
chillipepper schrieb:
Ja, "wenn ich sowas lese" kommt mir auch immer die Galle hoch. Die ewige Lobhudelei über Linux mit kilometerdicken Scheuklappen. Dabei ist es das schlechteste Unix Derivat, weil es außer einem Kernel einfach nichts ist.
linux ist überhaupt kein unix-derivat...
chillipepper schrieb:
Im Übrigen, warum entwickelt denn jede größere Firma Ihre eigene Linux Distribution, wenn alles so toll ist, wie Du beschreibst? Es bleibt ihnen bei diesem chaotischen Wildwuchs keine andere Wahl ...
wer ist denn bitte "jede grössere firma"? und die firmen, die eigene distris entwickeln, machen das, weil man damit geld verdienen kann - ganz einfach.

und ich wiederhole nochmal: wenn du professionell software entwickeln und verkaufen willst, dann kannst du die distri vorgeben - niemand verlangt, dass du den support für alle distris machst. und falls du wirklich mal sw entwickeln solltest, dann wirst du merken, dass die komponenten auf den einzelnen distris durchaus immer die gleichen sind - mal ganz davon abgesehen, dass du auch einfach übergreifend z.b. mit flatpak paketieren könntest. und wenn du dich wirklich anstrengen würdest, dann kannst du sogar cross-plattform entwickeln.
 
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E1M1:Hangar schrieb:
Win 11 geb ich mir definitiv nicht. Ebenso wie ich Windows ME, Windows Vista und Windows 8(.1) nicht mal mit dem Arsch angeschaut habe.
Dann wechsel ich eben zu Linux und fertig.
Wenn man wegen Windows 11 zu Linux wechseln will und nicht wegen Linux zu Linux wechseln will, wird man am Ende wohl zu Windows 11 und nicht zu Linux wechseln.
 
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@Boulettendieb Ich bin mit Linux schon hier und da unterwegs gewesen - aktuell mit dem docked Steam Deck OLED und bis auf diverse Treiber und Programme, für die ich Win 10 nutzen MUSS, ist das auch klasse.

Win 10 bleibt solange es Support gibt und wie ich die Treiber und meine Software brauche, für die Linux weder eine Version ( egal ob nativ oder mit Kompat.-Tools ) oder eine 100% gleichwertige Alternative hat. Insofern das aktuell ja nicht der Fall ist, bin ich auf Win 10 angewiesen.

Da geht es nicht ums Wollen, sondern ums Müssen. Sag ich aber auch jedes Mal bei der Diskussion dazu, weil ja viele meinen, es wäre ja alles kein Ding und gibt genug Alternativen unter Linux oder native Linux Versionen. Ist halt nicht überall und immer so.
 
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LotusXXL schrieb:
es gibt nur sehr wenig Probleme mit Windows und vor allem kaum welche für die Mehrheit der Windows-Benutzer.
Dass die Mehrheit kein Problem hat, nützt der Minderheit mit Problemen genau 0. :)

LotusXXL schrieb:
Ganz ohne Probleme natürlich nicht
Meine Rede. Und für mich persönlich läufts mit Linux jetzt besser. Darfst du anders sehen. Kann auch jeder andere anders sehen. Aber bevorzugt, wenn man auch wirklich beide Systeme selber kennt. Sonst wirds müßig.
 
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Liatama schrieb:
Ich glaube das größte Problem sind die System-Anforderungen an die Hardware,
Genau das wird das Problem sein, vermutlich wären erheblich mehr Nutzer umgestiegen, wenn man sie nicht durch diese Anforderungen ausgesiebt hätte.
Ergänzung ()

Vermutlich mag für manchen Linux eine Alternative sein, aber sicher nicht für jeden. Gibt es doch gerade für Adobe Photoshop oder Lightroom keine wirklichen Alternativen unter Linux.
 
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Goldsmith schrieb:
Gibt es doch gerade für Adobe Photoshop oder Lightroom keine wirklichen Alternativen unter Linux.
weil, wie wir alle wissen, jeder 0815 user auch immer die komplette adobe suite installiert hat...
 
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@0x8100,

das habe ich nie behauptet, ich habe lediglich gesagt, dass Linux eben nicht für jeden eine Alternative ist
 
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Trinoo schrieb:
typisch deutsch ... Veränderungen sind unerwünscht
Ich korrigiere, Verschlechterungen sind unerwünscht, vor allem mit Win11 24H2 gibt es bei älteren Spiele starke ruckler, was in 23H2 nocht nicht war.
 
Kuristina schrieb:
Dass die Mehrheit kein Problem hat, nützt der Minderheit mit Problemen genau 0.
Für die sind dann die vielen Helfer in den Foren da.:)

Kuristina schrieb:
Und für mich persönlich läufts mit Linux jetzt besser. Darfst du anders sehen.
Wenn es für dich mit Linux gut läuft und du auf Windows verzichten möchtest, dann ist es doch okay.
Ich weiß beide Systeme zu schätzen, sehe aber auch hier und da Schwächen in beiden Systemen, kann aber konstruktiv damit umgehen.
 
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Wenigstens hatte Linux mal einen kleinen, kurzen Peak bis Ende des Jahres, dann sind eh alle wieder bei Windows gelandet.
Die 3 Personen die dann noch Linux usen sind dann spätestens 1 Jahr später zurück.
Spätestens, wenn sie merken, dass ihre Secure Boot Lizenz abgelaufen ist und diese nur mit Windows ein Update erhält (oder - hoffentlich - durch ein Bios Update)

So weit, so bekannt.
 
"Noch 100 Tage bis zum Support-Ende von Windows 10 und Windows 11 setzt an, das meistverbreitete Windows-Betriebssystem zu sein."
den satz vesteh ich nicht?
 
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Problemloses Updaten damals mit xp??? Der Lacher war echt zu gut!:freak:
 
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chillipepper schrieb:
das schlechteste Unix Derivat, weil es außer einem Kernel einfach nichts ist.
Informier dich mal, bevor du die nächsten 6 "Unix-Derivate" ausprobierst.

Außerdem: Warum redest du über Linux?

Das hier ist ein Spiel der Windowsliga. Mit den üblichen Teams: 1. FC Windows 11 pfui deibel und Fortuna Ich hatte noch nie einen Bluescreen.

Und wie immer geht es 0:0 aus.
 
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Nadja... schrieb:
  • Windows 2000: Unbeliebt
WTF? Eines der wenigen OS von MS wo es nicht um Klicki Bunti ging, sondern ums OS. Und ME hast ganz aus deiner Rechnung gestrichen damit es ja schön nach deiner Ansicht aussieht die Aufzählung.
Da muss man sich nicht wundern, dass Leute MS als das OS bejubeln, wenn sie selbst nicht mal die Fakten aufzählen können.
 
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