News Weltweite Marktanteile: Windows 11 schließt die Lücke zu Windows 10

GTrash81 schrieb:
Btw.: Unix != Linux, ich habe mir anteilig die Geschichte um Unix angeschaut.
Was da die verschiedenen beteiligten Gruppen gebaut haben, geht in kein Hirn.
Da wurde für jeden kleinen Pups eine Distribution gebaut, die dann gerne auch nur genau
auf einer Hardwareversion lief.
Da ist Linux deutlich besser, zumindest in meinen Augen.

Deine Beschreibung klingt eher nach Halbwissen aus einer durchgeskippten Doku als nach ernsthafter Auseinandersetzung mit Unix.

Was Du als "jeder Pups eine Distribution" bezeichnest, war das Resultat unterschiedlicher Forschungszweige, Lizenzmodelle und Architekturen – nicht Chaos, sondern Innovationstreiber.

Dass Systeme auf spezifische Hardware angepasst wurden, lag nicht an Inkompetenz, sondern an den damals herrschenden Gegebenheiten: fehlende Standards, teure Hardware, enge Kopplung von OS und Plattform (SUN, IBM, HP, DEC).

Linux profitiert massiv vom Erbe dieser Entwicklungen – einschließlich der Tatsache, dass es Unix-like ist. Ohne das, was Du da so abwertest, gäbe es Linux nicht einmal.
 
Trinoo schrieb:
typisch deutsch ... Veränderungen sind unerwünscht:volllol:
Typisch deutsch ... das immer gleiche Pseudo-Argument zu verwenden.
 
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Es wird ja manchmal das Angebot zum Upgrade auf Windows 11 angeboten. Lohnt es sich das einfach zu machen, oder wäre es doch besser eine frische Installation von Grund auf durchzuführen. Habe eigentlich keine Lust wieder Tagelang mein eingerichtetes System wieder in den gewohnten Zustand zu bringen.
 
DocAimless schrieb:
Ich bin nur für die Kommentare bzgl. Windows hier warum 10 das Beste ist und 11 der Hass und Windows das OS, was man als Normalanwender nur nutzen kann, weil es da keine Software Probleme gibt und es halt am einfachst ist.
So, hab ich irgendwas vergessen? :D
Die aktuellen Diskussionen erinnern mich schwer an die Zeiten, als es um den Umstieg von Win7/8/8.1 auf Windows 10 ging.
Ergänzung ()

Bimmy&Jimmy schrieb:
Es wird ja manchmal das Angebot zum Upgrade auf Windows 11 angeboten. Lohnt es sich das einfach zu machen, oder wäre es doch besser eine frische Installation von Grund auf durchzuführen. Habe eigentlich keine Lust wieder Tagelang mein eingerichtetes System wieder in den gewohnten Zustand zu bringen.
Wenn Du bei Windows bleiben willst, dann versuche es doch erst mal mit einem Update.
Sollte irgend etwas nicht gut laufen, kannst Du immer noch eine Neuinstallation machen.
Die Webseite Windows 11 herunterladen kann sehr hilfreich dazu sein. Da hast Du die Möglichkeit zum Upgrade, oder kannst Dir das Windows auf einen USB-Stick oder DVD ziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Windows 10 mache ich nicht mit, ich bleib schön bei XP/7!
Ähh ... Moment. Ich mache Windows 11 definitiv nicht mit, sondern bleibe bei 10!

Bei jeder neuen Version die gleiche Platte... Und die ehemals verhasste Version ist plötzlich der rettende Anker.
 
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Seit windows 3.11 dabei auf kopierter Diskette. Hatte die gratis Kopie wie Üblich von Win 95 bis Me. XP war das erste das ich mir kaufen musste. Der Höhepunkt der Stabilität war mein Windows 7 Enterprise das man noch als Privatperson kaufen konnte. Von 2010 bis 2018 kein Absturz Nix mit Problemen. Windows 8 hab ich nicht mal mit dem Arsch angeschaut. Windows 10 war erträglich. Windows 11 ist scheisse und bin nur wegen dwm auslaufen von den Updates umgestiegen. Damit muss ich jetzt auskommen bis Windows 12, hoffentlich wird es wieder besser.
 
Windows 11 braucht Internet um installiert zu werden, wie sollte ich Internet ohne die WLAN Treiber bekommen ? Außerdem braucht Windows 11 auch ein Microsoft Konto, nein Danke.
 
Habe es auch so lange es ging herausgezögert, aber leider Gottes bin ich ein zu bequemer Mensch, um mir jetzt noch Linux anzueignen. Ich werde wohl oder übel jetzt auch auf Win11 wechseln, auch wenn ich mit Win10 komplett zufrieden bin.
Ich fand Win11 immer schon komplett "verschlimmbessert". Was mir immer noch sauer aufstößt:
Taskleiste, Start- und Kontextmenü. 😑
 
DocAimless schrieb:
WTF? Eines der wenigen OS von MS wo es nicht um Klicki Bunti ging, sondern ums OS. Und ME hast ganz aus deiner Rechnung gestrichen damit es ja schön nach deiner Ansicht aussieht die Aufzählung.
Da muss man sich nicht wundern, dass Leute MS als das OS bejubeln, wenn sie selbst nicht mal die Fakten aufzählen können.
ME war die letzte Iteration von Windows 9x (auf MS-DOS basierend), da es so veraltet und schlecht war, dass Microsoft nur noch Windows auf NT Basis weiterentwickelte. Auch die Bluescreens und ständig auftretenden Fehler sind mit Windows XP (NT) auf ein Bruchteil reduziert worden, die bei Windows 95, 98 und ME (wegen MS-DOS) Standard waren.
Selbst Windows 11 ist noch eine Windows NT Fortsetzung.

So etwas lernt man übrigens im ersten Semester Informatik und wenn man Glück hat, von älteren Professoren, die sämtliche Versionen selbst erlebten und bei Microsoft arbeiteten.

Aber hey... wenn die Oberfläche und Farben für dich den Kern eines OS darstellst, hast du recht. 😉

Ich habe ME übrigens aus drei Gründen weggelassen:
1. Es war kein ernstzunehmendes OS zu Windows 2000 und eine Art letzter Versuch für MS-DOS
2. So sah es lustiger aus.
3. Die Nutzer sollen hauptsächlich von 98 oder 2000 direkt zu XP gewechselt haben

BorstiNumberOne schrieb:
BTT: Win11 Nutzer seit dem 05.10.2021. Es gab nur einmal in 2022 ein Problem mit einem .Net Update, mit dem viele Softwareprogramme ein Problem hatten, die es nutzen, u.a. das Creative Center meiner damaligen Soundkarte.
Ich habe Windows 11 "seit dem ersten Tag" genutzt und war zuerst zu 99% zufrieden. Die restlichen 1% habe ich gelöst, indem ich das alte Kontextmenü wieder aktivierte.
Erst als Path of Exile 2 nur Probleme mit Windows 11 hatte, habe ich wieder Windows 10 installiert.
Seitdem nutze ich Windows 10 als Spiele- und Mediasystem auf dem Desktop und Windows 11 als Hauptsystem auf dem Notebook.

Bis auf die Path of Exile 2 Sache, finde ich Windows 11 (mit O&O ShutUp10++) und ohne MS-Account besser. 😅
 
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" Ich bleibe bei DOS 6.22! Trust me bro! "

Worüber regt man sich denn eigentlich dergestalt auf als dass man unter Anbringung jedes noch so dämlichen Pseudoargumentes die jeweilig andere Seite bekehren möchte? Dass es in der OS-Frage kein prinzipielles 'richtig' oder 'falsch' gibt muss sich wohl erst noch herumsprechen.

Weder mit 10 (+Updates) noch mit 11 oder einer ausgefleischten Linux-Distribution macht man grundlegend etwas falsch. Lasst die Nutzer doch einfach in Frieden das OS ihrer Wahl nutzen.
 
JackTheRippchen schrieb:
in erster Linie an ökologischen und in zweiter Linie an ökonomischen Gründen.
Eher andersrum. Ökologie dürfte bei dem Fall bei sehr wenigen eine Rolle spielen. Die Leute haben Geld ausgegeben für ein Gerät, haben keine Lust wieder Geld auszugeben solange das alte "eigentlich" noch funktioniert.
Ergänzung ()

Convert schrieb:
ann ich mein Office 2019 auf Windows 11 nicht weiter nutzen.
Habe ich noch nie gehört von. Selbst Office 2016 läuft auf Win11.
 
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Nadja... schrieb:
So etwas lernt man übrigens im ersten Semester Informatik und wenn man Glück hat, von älteren Professoren, die sämtliche Versionen selbst erlebten und bei Microsoft arbeiteten.
Und trotzdem hast du ME in deiner Auflistung vergessen. Egal wie unbedeutend bzw. letzter versuch etwas ist, wenn ein OS offiziell erschienen ist bzw. dies sogar verkauft wurde, ist dies in einer Liste mit aufzuführen.
Dafür muss ich kein Semester besuchen, um meine eigenen Erfahrungen, die ich ab 3.1 gemacht habe zu schildern.
 
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Otsy schrieb:
ass man unter Anbringung jedes noch so dämlichen Pseudoargumentes die jeweilig andere Seite bekehren möchte?
Kann mich nicht erinnern, dass ein WIndows-User jemals einen Linuxer überreden wollte, das OS zu wechseln. Die rechtfertigen höchstens warum sie (weiterhin) Win nutzen. Missionare kommen i.d.R. hier nur aus einer Richtung.
 
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chillipepper schrieb:
Das wollte ich im Vorfeld klären, dass Linux hier nicht weiterhilft.
Immer gut, wenn in Windows-Threads Leute ungebeten über Linux herziehen.

Noch besser, wenn diese Leute Linux für ein "Unix-Derivat" halten.

Am Ende meinst du noch, Windows sei ein CP/M-Derivat.
Ergänzung ()

Bimmy&Jimmy schrieb:
Es wird ja manchmal das Angebot zum Upgrade auf Windows 11 angeboten. Lohnt es sich das einfach zu machen, oder wäre es doch besser eine frische Installation von Grund auf durchzuführen.
Wenn dein System stabil läuft, spricht nichts gegen ein inplace-upgrade.
 
Zuletzt bearbeitet:
Convert schrieb:
So wie ich die Microsoft-Seite verstanden habe, kann ich mein Office 2019 auf Windows 11 nicht weiter nutzen. Das ist der Hauptgrund, warum ich bis jetzt nicht gewechselt habe.

Das Update auf Windows 11 ist zwar kostenlos, aber das Office 2024 wäre dann doch recht teuer.
Link?
 
Convert schrieb:
So wie ich die Microsoft-Seite verstanden habe, kann ich mein Office 2019 auf Windows 11 nicht weiter nutzen. Das ist der Hauptgrund, warum ich bis jetzt nicht gewechselt habe.
Falschinformation man man.
Ich nutze sogar noch ein Office 2016 Professional auf meinem Surface Book 2 mit Win11 - keine Probleme!
 
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gimmix schrieb:
Immer gut, wenn in Windows-Threads Leute ungebeten über Linux herziehen.

Ich habe nicht über Linux hergezogen, sondern geschildert, aus welchen Gründen es für mich keine Lösung darstellt und dabei sachliche Kritik geäußert.
https://www.computerbase.de/forum/t...ie-luecke-zu-windows-10.2245224/post-30725960

Und im Übrigen: Mit lautem Meckern wäre ich vorsichtig. Schon zu USENET-Zeiten – also in den frühen Tagen von Linux – machten sich sogenannte Linux-Fanboys in vielen Unix-relevanten Newsgroups durch penetrantes Auftreten unbeliebt. Sie propagierten Linux mit einer Impertinenz, die sinngemäß dem Motto „mein Unix ist länger als deins“ entsprach.

Seither läuft die Debatte nach dem immer gleichen Muster ab:
Sobald Kritik an Linux geäußert wird, wird reflexartig die Opferrolle eingenommen. Kritiker werden dann hingestellt, als würden sie grundlos und aggressiv über Linux herziehen.

Diese Taktik mag bequem sein, um sich unangenehmen Diskussionen zu entziehen – unangemessen und nervig bleibt sie trotzdem.

gimmix schrieb:
Noch besser, wenn diese Leute Linux für ein "Unix-Derivat" halten.

Ja, ich habe ‚Unix-Derivat‘ gesagt – war ein Versprecher. Wer daraus einen Punkt machen will, sucht nicht nach Inhalt, sondern nach Angriffsmöglichkeiten.

gimmix schrieb:
Wenn dein System stabil läuft, spricht nichts gegen ein inplace-upgrade.

Dann hast Du eine Menge nicht mitbekommen, ein Upgrade auf Windows 11 ist zwar technisch möglich (zB Rufus) ist aber aus besagten Gründen nicht erwünscht.
https://www.computerbase.de/forum/t...ie-luecke-zu-windows-10.2245224/post-30725960
 
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Bimmy&Jimmy schrieb:
Lohnt es sich das einfach zu machen, oder wäre es doch besser eine frische Installation von Grund auf durchzuführen.
Ja, wirklich immer!
 
boika schrieb:
Außerdem braucht Windows 11 auch ein Microsoft Konto, nein Danke.

Bei iOS haben 100% der Benutzer ein Konto, beim Mac sicherlich gegen 99%, bei Android ebenso. Aber bei MS ist das auf einmal ganz schlimm, falsch und böse.

chillipepper schrieb:
Sobald Kritik an Linux geäußert wird, wird reflexartig die Opferrolle eingenommen. Kritiker werden dann hingestellt, als würden sie grundlos und aggressiv über Linux herziehen.

Und am Ende jeder Diskussion kommt immer das "Linux ist nur der Kernel"-Totschlagargument und die Schuld wird auf irgendeinen Drittanbieter geschoben. Interessiert Otto Normal nur nicht und hilft ihm auch nicht.
 
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Bimmy&Jimmy schrieb:
Habe eigentlich keine Lust wieder Tagelang mein eingerichtetes System wieder in den gewohnten Zustand zu bringen.
Wie richtet man tagelang ein System ein?

Inplace Upgrades klappen idr super. Allerdings befürchte ich bei dieser Aussage ein verbasteltetes System.
 
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