News Wie gut ist Mafia: The Old Country?: Traditionelle Werte und Oldschool im Stil des Paten

[AbstaubBaer]

Der Pate ist zurück. The Old Country ist Oldschool wie die italienische Mafia und besinnt sich auf traditionelle Werte. Diese Schwerpunktsetzung im Stil des ersten Serienteils, mit der sich The Old Country an Gangsterfilme anschmiegt, kommt gut an. Entscheidend ist, was man erwartet, verrät die Wertungsschau.

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[9t3ndo]

Selbst lobende Rezensionen konzentrieren sich auf die Geschichte; das Gameplay sei „tauglich genug“, um zum nächsten Storytelling-Moment zu tragen, notiert Dual Shocker nüchtern.

Dann ist es für mich leider raus.
Klingt als würde mich das spielerisch dann genauso schnell wie The Last of Us verlieren.

 

[Christi]

wird definitiv gezockt freu mich drauf. dichte story, interessante charaktere und das alles in dem charme alter mafiafilme. mir gefällt das.
wäre für mich auch day one kauf. leider habe ich derzeit genug noch zu zocken und deshalb diesmal ein bissl später.

grüße

 

[Wilson_Fisk]

Sieht sehr vielversprechend aus. Kommt noch ein Test?

 

[sucuk_mit_eii]

Dann ist es für mich leider raus.
Klingt als würde mich das spielerisch dann genauso schnell wie The Last of Us verlieren.

Tlou spielt man auch nur wegen der Grafik 😉

 

[nurfbold]

Hab’s auch gekauft. Nach all den Open World Spielen endlich mal was lineares, wo man sich einfach treiben lassen kann.

 

[Drummermatze]

Klingt als würde mich das spielerisch dann genauso schnell wie The Last of Us verlieren.

Tlou spielt man auch nur wegen der Grafik 😉

WTF. 😅
Dauernd sagen mir die Leute das The Last of Us DAS Spiel der letzten Jahre war und man was verpasst wenn man das nicht spielt. Hätte fast 25€ dafür ausgegeben. Dann warte ich lieber noch bis es fürn 10er aufm Grabbeltisch liegt.

Zu Mafia: Ich habe bei der Definitive Edition auch irgendwann aufgehört weils mich gelangweilt hat.
Vielleicht geb ich dem nochmal ne Chance und hole mir dann das aktuelle.

 

[Cyron2k]

Ich bin überrascht und freue mich zugleich, dass es wohl zu "alter Stärke" zurückgefunden hat; auch wenn ich nach dem Trailer eher skeptisch war
Sowas freut mich mal wieder: einfach ein Game, ohne großem Schnick-Schnack, keine 80h + und 100 Nebenquests, sondern einfach zocken

 

[minimii]

Fand das erste Mafia irgendwie öde.
Kämpfe war generisch, fühlte sich insgesamt schwammig an.
Mal gucken. Kommt ja bestimmt im gamepass. 🙈

 

[SportMönch]

WTF. 😅
Dauernd sagen mir die Leute das The Last of Us DAS Spiel der letzten Jahre war und man was verpasst wenn man das nicht spielt. Hätte fast 25€ dafür ausgegeben. Dann warte ich lieber noch bis es fürn 10er aufm Grabbeltisch liegt.

Zu Mafia: Ich habe bei der Definitive Edition auch irgendwann aufgehört weils mich gelangweilt hat.
Vielleicht geb ich dem nochmal ne Chance und hole mir dann das aktuelle.

Wer auf Open world steht ist bei The Last Of Us falsch. Du spielst im Prinzip die vorgegebene Geschichte, welche aber extrem packend ist. Viel Freiheiten gibts im Spiel nicht, es lebt nunmal von der Story, aber genau das will es eben auch sein.

Es gibt so wahnsinnig viele kleine Details, die man aber leicht übersieht wenn man schnell durchs Spiel rutscht. Man sollte sich zeit nehmen und auf die Story einlassen

 

[9t3ndo]

@Drummermatze
Die Story muss dich halt abholen. Ist wie mit jedem Sony Spiel seit der PS4. Viel Bombast und Inszenierung aber recht wenig Spiel.
Meist nimmt man sich ein Genre was man ohne jegliche Tiefe im Gameplay umsetzt und ein Feature dazu packt.
God of War: Souls Like für Casuals
Uncharted: Deckungsshooter mit klettern
Spider-Man: Arcade Beat'm'Up mit durch die Open World schwingen
TLoU: Das hat so ein bisschen eine Identitätskrise ob es ein Deckungsshotter oder Schleichspiel sein möchte. Ergänzt um crafting.

Entweder hooked dich dann die Story oder das besondere Feature. Die Spiele sind leider auf maximale Zugänglichkeit getrimmt.

Das letzte richtig gute Spiel von Sony, wo man sich mal gedanken um interessantes Gameplay gemacht hat, war/ist Astro Bot.

Ein krasses Gegenbeispiel zu the Last of Us wäre z.B. Resident Evil 4 Remake.
Die Story ist eigentlich völliger Mumpitz aber unterhaltsames Mittel zum Zweck.
Aber das Gameplay belohnt dich halt dafür, das du Mechaniken verstehst und ausnutzt, weil du viel mehr mit dem Gegner interagieren kannst und es kommt ein gewisser Flow auf.

 

[hihu]

Ich habe es gestern kurz angespielt. Story scheint gut zu sein. Die Bewegungen und die Animationen dazu sind etwas hakelig.
Also da hätte ich mir eine realistischere Steuerung gewünscht.
Ich hoffe die Schusswechsel sind anspruchsvoll und dass man bald stirbt. Neuere Spiele sind in dieser Hinsicht viel zu einfach.

 

[mkai80]

Ich kenne die anderen Teile nicht, daher fehlt mir ein Vergleich, aber irgendwie hören sich 12 Stunden Spielzeit nicht sehr lang an (ich weiß es gibt auch andere Spiele mit einer ähnlichen Dauer, aber das macht es nicht besser).

 

[derin]

Gibt auf youtube einen complete playthrough in knapp 9h

Für mich aber kein negativer Aspekt, bin kein Fan der ganzen unnötig aufgeblähten open-world-spiele

Mafia 1 Remastered war in der Hinsicht eine gelungene Abwechslung und ich hatte zu jeder Sekunde maximalen Spielspaß

Wenn ich dagegen die "Map" eines Ubisoft Games sehe, wird mir schon langweilig.

 

[Djura]

„Das holt mich einfach nicht ab.“ Oder: „Die Story muss einen eben packen.“ – Ich freue mich schon auf den Tag, an dem diese Leute erkennen, dass nicht die Spiele das Problem sind, sondern sie selbst. Denn die Games? Absolute Banger.

Gespielt wird das auf jeden Fall – die Frage ist nur: wann? Woher soll man bloß die Zeit nehmen, wenn man sie sich nicht stehlen kann? Seufz.

 

[metoer]

Teil 1 und 2 waren für mich Meisterwerke an die ich mich gerne zurückerinnere, freut mich das sie sich wieder mehr auf alte Stärken besinnen.

 

[Falc410]

Ich mochte Mafia 1 wirklich und selbst der 2. Teil war noch ok, aber das Setting hier holt mich nicht ab. Daher wird es mal im Sale geholt.

 

[40l0so]

Sizilien ist meine Heimat, natürlich werde ich das Spielen

 

[9t3ndo]

Ich kenne die anderen Teile nicht, daher fehlt mir ein Vergleich, aber irgendwie hören sich 12 Stunden Spielzeit nicht sehr lang an (ich weiß es gibt auch andere Spiele mit einer ähnlichen Dauer, aber das macht es nicht besser).

Final Fantasy XVI

Die Zwischensequenzen in Final Fantasy XVI sind ungefähr 11 Stunden lang. Diese 11 Stunden machen einen erheblichen Teil der gesamten Spielzeit von rund 35-45 Stunden aus. Wenn man alle Nebenmissionen und optionalen Inhalte einbezieht, kann die Spielzeit deutlich länger werden

Kommt halt darauf an wie die Spielzeit gefüllt ist.

 

[Dedenne1987]

Gestern schonmal eine Stunde reingeschnuppert. Bisher bin ich sehr begeistert, soweit sich das nach so kurzer Spielzeit sagen lasst.
Optisch keine Referenz, die Landschaft sieht trotzdem Wunderschön aus.
Kleinen Bug habe ich gehabt. Bis ich aus der Mine rauskam war mein Charakter rot. Und zwar leuchtend rot. Nachdem

Spoiler: Spoiler

in der Mine das Gas ausgetretten ist, und ich raus geflohen bin

war die Haut wieder normal
Bisher bin ich finde ich es sehr erfrischend mal keine Open World zu haben. War zu letzt von der Schieren "Arbeit" die KArten aufzudecken und sachen zu erledigen ziemlich ermüdet.