News Windows 11 24H2: April-Update kann Bluescreen verursachen

Mensch_lein schrieb:
Lass derlei Kommentare besser stecken, es zeigt ein unglückliches Verständniss, das dir alle Schande macht. Bei einer Ware(ja auch Software), ist es das gute RECHT, des Kundens sich zu beschweren!
Es wird also erwartet, das MS jeden Dienstag Updates für alle Windows Versionen der letzten 10 Jahre und länger durch extented Support + 1-2 Jahre in die Zukunft für Previews rausbringt, die so grundlegende prüft, das auch bei nur einem kleinen Prozentsatz in jeder Kombination kein Fehler auftritt und das für Leute, die meist für Windows nicht mal was bezahlt haben? Alle anderen Programme im Internet müssen natürlich auch fehlerfrei laufen. Fehler sind ärgerlich und man kann diesen Anspruch haben - aber realistisch müßte dann Windows 10.000€ kosten und MS muss viele Leute einstellen, da keiner wirklich wissen kann, welche Codeänderung was zur Folge hat.
 
gimmix schrieb:
Dürfen wir denn wenigstens die Fehler, die MS selber zugibt, auf MS schieben?

Oder ist das auch schon zu gemein und ungerecht gegenüber MS und liegt eigentlich an unserer "willkürlich zusammengewürfelten" Hardware?

Ich verstehe den Reflex bei dir nicht, mit dem du jegliche kritische Äußerung gegenüber Windows abzuwehren versuchst. Bist du angestellt bei dem Verein?
Lesen ist nicht so Deins - oder? Erstens hatte ich gar nicht Dir geantwortet, zweitens unterschlägst Du geflissentlich das Schlüsselwort "ausschliesslich".

Ich muss gar nicht bei MS angestellt sein, um zu sehen, dass bei jeder solchen Meldung zuallererst die dauerentrüsteten und berufsbetroffenen Berufsempörten auf den Plan treten und ihre üblichen Hassphantasien ausleben müssen. Und wenn man darauf hinweist, dass sowas auch mit den vielen mit heisser Nadel vom Grabbeltisch zusammengeklöppelten und anschliessend oft noch ausserhalb ihrer Spezifikationen betriebenen Rechner zu tun haben kann, wird direkt mit versteckten Beleidigungen und persönlichen Angriffen reagiert.

Können solche wie Du wirklich immer nur persönlich und beleidigend?
 
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R4ID schrieb:
Was viele vergessen Windows läuft auf Millionen verschiedener Hardware Configs.
Da kann auch mal ein Fehler passieren, meine Erfahrung die letzten Jahre mit Win11 waren doch ehr positiv.
MacOS läuft im Grunde immer auf identischer HW und die letzten Updates waren auch grottenschlecht.

Wenn man bedenkt wieviele HW Kombis es im vergleich dazu bei x86-64 gibt, ist es eigentlich eine Meisterleistung dass win überhaupt bootet
 
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Mensch_lein schrieb:
Aber die Zahl von 10.000Euro... lächelt, kauft dir keiner ab, der schon eine Zeitlang mit Windows arbeitet.
MS soll also mit weniger Einnahmen, mehr Tester und Entwickler beschäftigen, damit am Ende alles fehlerfrei läuft? Mehr Quellcode = mehr Entwickler= höhere Kosten.
 
@Stanzlinger

1. Habe ich das geschrieben?
2. Nimmst du gerne etwas an, dass keinen realen Bezug hat?
3. Mehr Quellcode... ähm, woher willst du das genau wissen?
4. Mehr Entwickler... braucht es warum genau?
5. Höhere Kosten, die du gerne vermutest, aber nicht darlegen willst?

Ich habe dich oben gefragt, wie du auf die Zahl kommst. Antworte, oder lass es. Vages Wischi-Waschi... brauch ich nicht.

Ach, damit ichs nicht vergesse, wer sprach von Fehlerfrei? Ich? WO?
 
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japanology schrieb:
Wie kann es sein das solche Probleme immer noch passieren?
Wie sollte es ohne QA Abteilung anders sein? Seit 10 Jahren gibt es bei Microsoft keine dedizierte Qualitätssicherung mehr.
 
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Langsam wird es lächerlich... Seit Jahren keinen Bluescreen mehr, und dann patchen die ihn einfach so rein... Wir haben zwar bald Ostern, aber auf solche Eastereggs kann ich verzichten... :lol:
 
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pseudopseudonym schrieb:
Diese Woche hatte ich ein schönes Aha-Erlebnis
Und woher haben diese Nicht-ITler diese Wahrnehmung?
Von den reißerischen Headlines bei Heise & Co. sehr wahrscheinlich.
Den relativierenden oder differenzierenden Inhalt lesen sie vermutlich gar nicht.

Ist doch immer das Selbe Spielchen.:p
 
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LotusXXL schrieb:
Und woher haben diese Nicht-ITler diese Wahrnehmung?
Von den reißerischen Headlines bei Heise & Co. sehr wahrscheinlich.
Es würde mich extrem wundern, wenn die sowas lesen.
 
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LotusXXL schrieb:
Umgekehrt ist wohl richtig. Der Mensch vergisst schnell.

Ich erinnere mich noch sehr gut an die Patchdays mit Windows XP oder Windows 7. Aufgrund von Fehlern beim Versuch, die Updates auszuführen, musste nicht selten das System neu aufgesetzt werden.

Nach dem Neuaufsetzen des Systems mussten 265 Updates aufgespielt werden. Beim Update Nr. 245 kam plötzlich eine Fehlermeldung und alles wurde rückgängig gemacht. Fast zwei Stunden umsonst.

Da sind mir die heutigen Prozeduren aber schon viel lieber und in der Regel betreffen auftretende Fehler nur einen ganz speziellen Teil der Windows-Benutzer.

es war schrecklich früher ein System neu aufzusetzen, dieses Problem gibt es heute dank SSD usw so gut wie kaum mehr, es geht recht zügig heute mal ein System neu aufzusetzen. das echte segen waren früher die Update packs die alle Updates in einem File hatte.

Das Windows Updates Heutzutage schlimm sind kann ich echt nicht behaupten. Fehler passieren und das ist nun mal so mit Technik & Menschen
 
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Früher konnte man wesentlich besser selber Entscheiden, wann man Updates macht - galt ein SP als unproblematisch hat man es eingespielt, hatte man Probleme konnte man das auch mal "aussitzen".

Aber das war auch noch zu einer Zeit, wo das OS nicht schon der 1. Gegner in Sachen Datenschutz war.
 
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@Stanzlinger

Naja, ich habs zu ungenau gelesen, gebe ich zu. Die Erwartungen von manchen sind schon etwas unrealistisch. Waren aber nie meine Erwartungen, denn ich bin Realist und erwarte nichts unmögliches. MS kann nicht zaubern, egal wie viel Arbeit sie reinstecken, perfekt gibts in der Software schlicht nicht. Habe ich selbst auch nie erwartet.
Ich bezweifel sogar, dass man das mit sehr, sehr viel Geld lösen könnte. Zwar kann man mit Geld viel machen, aber alles ausräumen, ist in meinen Augen schlicht unmöglich.
 
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Mensch_lein schrieb:
Zwar kann man mit Geld viel machen, aber alles ausräumen, ist in meinen Augen schlicht unmöglich.
Ist wie beim Fußball:
Geld alleine schießt keine Tore.:p
 
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Gefühlt ist heutzutage jede neue Windows Version einfach nur eine Abwertung der alten Version mit noch mehr Fehlern, Bugs, Spyware, Sicherheitsrisikos und nicht funktionierender Software. Vor jedem neuen Windows graut es mir mitterweile.
 
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blackiwid schrieb:
Ja Windows 95 bis ME war ne Katastrophe, dann kam aber Windows 2000 das fast Fehlerfrei war, da man damals auch Updates relativ einfach ausschalten konnte war das System dann auch sehr stabil, Windows XP war auch ok, selbe Kernel, 7 vermutlich auch, danach ging die Qualität wieder runter.

Was bei Windows 9x/ME dazu kam: Das war, teils historisch, teils auch schlicht von den HW Anforderungen bedingt (Win NT/2000 hat damals v.a. verhältnismäßig viel RAM geschluckt), auf wackligeren Beinen. Das waren ja alles noch 16/32 Bit Hybriden mit deutlich weniger Speicherschutz und dergleichen, aber dafür je nach Zählweise 3 oder 4 unterschiedliche Treibertypen, die sich gegenseitig kaum kannten. Sowas wie ein im System verankertes Rechtesystem gab es auch nicht. Da kann man MS nur bedingt einen Vorwurf machen.

Ja, Windows 2000, XP und 7 waren die brauchbarsten Windowse. Win10 und 11 sind m.E. gerne mal unbrauchbar. Selbst auf potenter HW (Tigerlake oder Nachfolger i7, 32 GB RAM, PCIe SSD) wird die Shell (also die Oberfläche selbst) gerne mal über Minuten sau laum. Und auch der "moderne" Taskmanager ist dann unbrauchbar. Oft dauert dann selbst Strg+Alt+Entf Ewigkeiten. Ich habe mir da dann für Notfälle den "alten" geholt, der ist dann noch recht gut verwendbar. Das ist mir bis einschließlich Win7 so nicht passiert. Und nein, die Installationen sind recht frisch und unverbastelt. Da hat es MS wirklich versaut.
 
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