Test Windows-11-Benchmarks: Gaming- und Anwendungs-Leistung mit Ryzen und Core

Nickel schrieb:
Dein Gott, Scott Hanselman ist auch nur ein Mensch und Menschen machen Fehler.

Hast du noch andere Argumente als haltlose Behauptungen über Herrn Hanselman, der anders als du oder ich, bei Microsoft als Entwickler arbeitet?

Nickel schrieb:
Die Diskusion ist 7 Jahre alt, es geht um Windows 7 und 8.
Bereits Windows 7 hat die Defragmentierung automatisch deaktiviert,
wenn eine SSD im System erkannt wurde.
Seit Windows 8 ist die plötzlich wieder da, es wird SSD Optimiert,
intelligent defragmentiert (nicht wie eine HDD)

Zuerst gab es gar keine Defragmentierung von SSDs laut deinen Vermutungen, jetzt ist es eine "intelligente" Defragmentierung die "anders" ist als für HDDs. Welche der Vermutungen wird da wohl zutreffen?

Keine davon, sondern die Aussage von dem Entwickler von Microsoft die du immer noch ignorierst weil sie deinen Behauptungen widersprechen. Hanselman's Aussage, Aussage von Microsofts Entwicklern bei der Presse, Aussage die in Microsoft Docs steht. Es ist dieselbe traditionelle Defragmentierung, wie bei HDDs, die in Windows 10 per Default monatlich läuft, zusätzlich zu TRIM/Retrim.
 
Klever schrieb:
Zuerst gab es gar keine Defragmentierung von SSDs laut deinen Vermutungen,
So, jetzt reichts aber, lies einfach nochmals meinen ersten Beitrag,
in dem anderen Thread von gestern zu dem Thema, schreibe hier nicht jetzt
auch noch Behauptungen über mich.
Ergänzung ()

Klever schrieb:
Es ist dieselbe traditionelle Defragmentierung, wie bei HDDs, die in Windows 10 per Default monatlich läuft
Das weißt du nicht.
 
@Nickel

Du beziehst dich immer nur auf dich selbst. Und deine Vermutungen, dass Microsoft keine Defragmentierung bei SSDs macht. Dagegen habe ich und andere dir Belege aufgeführt, mit Verweisen auf öffentliche Aussagen von Entwicklern und die Microsoft Doku, die du ignorierst. Aber durch ignorieren werden diese Belege nicht weniger gültig.

Nickel schrieb:
Das weißt du nicht.

Das weiß ein Entwickler von Microsoft besser, als ich, oder du. Und wenn der Entwickler und die Microsoft Docs besagen, es ist eine traditionelle und herkömmliche Defragmentationsmethode, dann ist es so, ohne Wenn und Aber. Noch dazu wenn sie Gründe für dieses Vorgehen anführen und es erörtern, wie es Scott Hanselman tut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, wenn einem keine weitere Argumente als das einfallen, und man das verneint was die Entwickler über ihr OS in der Öffentlichkeit bezüglich der Defragmentierung bei SSDs sagen und davon nichts wissen will, dann kann man wohl weiterhin die ignorieren die sich dabei auf Microsoft und deren vorgetragene und erörterte Gründe beziehen.

Bei deinen Beiträgen mit den Anschuldigungen ist mir da auch die Lust vergangen weiterhin auf der Ebene mit dir zu diskutieren, es ist besser wenn es zu Ende geht. Wünsche auch dir einen schönen und erholsamen Abend.
 
Klever schrieb:
@Robo32

Wenn du Voraussetzungen für DirectStorage meinst, ...
Danke, allerdings wäre auch schön zu wissen ob das mit dem Windows eigenem SW-Raid bzw. allgemein mit Speicherpools funktioniert.
 
Nutzer_mc schrieb:
Und was ist mit der R9 390 8GB (GPU?)
Die kannst du nutzen für Windows 11, da DX12 und WDDM2.7.
Windows 11 hat aber jetzt erst mal das WDDM 3.0 und für die R9 390 wird es keine Treiber mehr geben,
die Karte hat Legacy Status. Somit bleibst du auch bei Windows 11 beim WDDM2.7.
Das sind dann je nachdem Features des WDDM, die du nicht haben wirst in Zukunft.

"WDDM - Windows Display Driver Model"
 
Wer das AMD L3 Cache Problem unter Windows 11 hat -> Wurde gefixt im Insider Build 22000.200.
Der Fix kommt die nächsten tage dann auch per Windows Update.
Der Fix bezüglich Kernzuweisung kommt per AMD Treiberupdate.
 
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Hallo,
ich habe gerade mal AIDA64 laufen lassen. L3 cache ist langsam von der Zugriffszeit.
Könnt Ihr das auch nachvollziehen?

Cinebech sieht OK aus:

R11
23.14
2.28

R15
2123
202

R20
4804
501

R23
12393
1284
 

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Klever schrieb:
Windows 10 perform full defragmentation once a month on SSDs

Das ist eine Lüge.

Natürlich darfst du alles glauben, was du willst.

Von mir aus glaube, dass Gott persönlich die SSD defragmentiert, weil der Entwickler der Software es dir sagt. :evillol:

mfg

p.s.

Sollte ich irgend wann feststellen, dass MS meine Schreibzugriffe der SSDs künstlich nach oben prügelt, um meine Garantie schneller zu versauen, brennt die Luft.

Aktuell, konnte ich solch ein Verhalten jedoch nicht verifizieren.

p.s.s.

Ich habe gerade mal die 10 Jahre alte 256 GB OCZ Vertex, erste Generation, mit Tools angeschaut. Die ist ziemlich sicher, noch nie defragmentiert worden. Die Verteilung der Dateien ist mit "unter alles Sau" noch höflich umschrieben.

Möglicher Weise, funktioniert das Defragmentieren bei dieser SSD nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
oicfar schrieb:
Interessantes Video zu Threadripper und Windows 11:
Da wird es interessant wie Alderlake letztlich auf Win11 performt (vs Linux zb), wenn schon der TR das Scheduling nach wie vor überfordert. Seit 4 Jahren...
 
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[wege]mini schrieb:
Von mir aus glaube, dass Gott persönlich die SSD defragmentiert, weil der Entwickler der Software es dir sagt. :evillol:
Das kann ja jeder sehr einfach selbst überprüfen. Ich habe z.B. PerfectDisk verwendet um die Fragmentierung meiner HDD mit der SSD zu vergleichen. Auf beiden habe ich auch nach längerer Nutzung 0% fragmentierte Dateien und nur große Dateien werden nicht an den Anfang verschoben. Ich sehe da jedenfalls keinen Unterschied zwischen HDD und SSD im Defragmentierungsverhalten von Windows 10.
 
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Nolag schrieb:
Ich sehe da jedenfalls keinen Unterschied zwischen HDD und SSD im Defragmentierungsverhalten von Windows 10.

Das soll ja auch so sein.

Auf SSDs werden dennoch keine Dateien im klassischen Sinne verschoben. Das wäre für die Garantie von SSDs schädlich und würde die Lebenszeit künstlich verkürzen.

So dumm ist nicht einmal MS :D

Die SSDs werden auch "defragmentiert" wenn sie nahezu 100% voll sind. Das ist physikalisch überhaupt nicht möglich. MS macht es laut ihren Angaben, jedoch trotzdem. :evillol:

Nur weil MS es sagt, muss es nicht stimmen und im hier vorliegenden Fall, stimmt es nicht.

Evtl. ja dann im Win11. Das scheint wirklich gebaut worden zu sein, um die user mal so richtig zu f..... :heilig:

mfg
 
[wege]mini schrieb:
Nur weil MS es sagt, muss es nicht stimmen und im hier vorliegenden Fall, stimmt es nicht.
Ich habe bisher keine Begründung oder Beweise gesehen, die die Aussagen von MS widerlegt. Man kann Windows ja praktisch bei der Defragmentiering zusehen. Wenn man so wehement das Gegenteil behauptet sollte man eine gute Begründung oder besser Beweise haben.
 
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Nolag schrieb:
Man kann Windows ja praktisch bei der Defragmentiering zusehen.

Nur für dich, habe ich jetzt ein mal auf einer meiner SSDs auf "Optimieren" geklickt. In meinem Win10 steht nirgend wo defragmentieren und der "Analyse" Button ist bei allen ausgegraut.

Das "Optimieren", hat ca. 0.1 Sekunde gedauert.

Als Gegentest, habe ich C auch noch gemacht.

Bei C: hat es 0.5 Sekunden gedauert und es waren 29 Tage, seit der letzten Optimierung.

Von zusehen, war da wenig zu sehen. Verschoben, wurde da nichts.

mfg
 
[wege]mini schrieb:
Nur für dich, habe ich jetzt ein mal auf einer meiner SSDs auf "Optimieren" geklickt. In meinem Win10 steht nirgend wo defragmentieren und der "Analyse" Button ist bei allen ausgegraut.
Entschuldigt wenn ich mich da jetzt rein hänge. Bin auch gleich wieder weg.

Auf Optimierung klicken ist doch einfach nur nen TRIM Befehl ausführen. Das hat doch mit der echten Defragmentierung nichts zu tun.

Ich kann mir nicht vorstellen dass MS unsichtbar im Hintergrund ne SSD defragmentiert. Wozu auch?
 
[wege]mini schrieb:
Bei C: hat es 0.5 Sekunden gedauert und es waren 29 Tage, seit der letzten Optimierung.

Von zusehen, war da wenig zu sehen. Verschoben, wurde da nichts.
Die Deframntierung wird auch nur ausgeführt, wenn die Fragmentierung des Dateisystems einen Schwellwert überschritten hat. Ob dieser Wert erreicht ist kann man sich mit defrag c: /a /v ansehen.
 
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nipponpasi schrieb:

Gute Frage.

Nolag schrieb:
wenn die Fragmentierung des Dateisystems einen Schwellwert

Bei Festplatten, bin ich bei dir. Bei SSDs ist deine Meinung leider falsch.

Frage doch einfach mal den Kasperkopf von MS, der hier immer zitiert wird, wer die unnütz geschriebenen Gigabyte bezahlt, die seiner Meinung nach von MS produziert werden.

Das verschieben von Dateien aka Defragmentierung, erzeugt Traffic auf dem Datenträger, der vom User weder bezahlt, noch gewünscht wurde. Die Möglichkeit einer Erhöhung der Lesegeschwindigkeit, rechtfertigt diesen Eingriff in die Rechte des Eigentümers der Hardware nicht.

Bei Festplatten können Sektoren seeeeehr häufig neu beschrieben werden, hier ist die Rechtfertigung einfach, da die Geschwindigkeit durch die Zugriffszeit des Schreib-/Lesekopfes echte Scheiße ist, wenn man ihn ständig vom Anfang zum Ende springen lässt.

Bei SSDs, ist dieses nicht der Fall.

Sollte der Angestellte von MS etwas anderes behaupten, ist er wahlweise ein Lügner oder ein verbildeter Verkäufer.

mfg
 
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