News Windows 11 Update Stack: Updates sollen zukünftig weniger störend sein

Was kann denn weniger störend sein, als zwei neue Einträge im Shutdownmenü zu haben („Aktualisieren und Herunterfahren“/„Aktualisieren und Neu starten“)? Ich habe seit vielen Jahren nicht mehr für ein Update getan, als den Mauszeiger nen Zentimeter weiter zu bewegen als sonst :confused_alt:
 
Updates sollen zukünftig weniger störend sein
Ahja, das ist ja nett. Dann würde ich vorschlagen, dass die Updates keine Bugs mitbringen oder Funktionen von Windows kaputt machen. Ja, das würde dann in der Tat weniger stören.
 
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Blackfirehawk schrieb:
Naja das letzte Insider Update hat mir fast die Mühle zerschossen.. konnte mit Muh und Not noch das Update zurück setzten...


Dafür ist man doch im Insider-Programm? Dass solche Probleme spätestens hier auftreten statt beim stable release.
 
ZenMasterTM schrieb:
. Ich muss immer lachen wenn ich mir einen Nörgler vorstelle, der endlich sein Feature bekommt, den Haken setzt, sich die Symbole nach links bewegen
Es fehlt der Text Start, das Startmenü aber noch schlimmer es fehlt der Anwendungsname von geöffneten Anwendung en in der Taskleiste.
Ergänzung ()

SVΞN schrieb:
Wer es maßgeschneidert möchte, kommt nicht umher sich eine Distribution nach den eigenen Wünschen anzupassen.
Gibt es welche von win 11 legal die leicht und Ressourcen Sparender sind mit ner guten Taskleiste wie bei Windows Server 2003.
 
MS kann sich ihre kumulativen Updates dahin stecken, wo die Sonne nicht hin scheint.

Die sollten zu normalen Einzel-Updates zurückkehren. Dann kann jeder Anwender selber entscheiden, ob er den angebotenen Müll nach ein paar vergeblichen Versuchen wirklich überhaupt noch haben will.

Sowohl unter Win10, wie auch Win11 treten diese ominösen, nicht näher erläuterten Fehler auf, zu denen man zwar jede Menge Hinweise und auch (vermeintliche) Lösungen bei MS und im Netz findet.
Der beste ist, man möge es nochmal versuchen. Stunden später, nachdem man alle anderen Möglichkeiten mit dem gleichen Misserfolg auch ausprobiert hat, bleibt nur noch das 'Inplace Update'.

Das entspricht quasi einer Neuinstallation unter Beibehaltung der installierten Programme und dauert auch solange. Dabei wird während des Installationsvorgangs nach allen verfügbaren Updates bei MS gesucht, diese heruntergeladen und erstaunlicherweise(!!) erfolgreich mit installiert.

Ich habe das jetzt auf drei Rechnern (zwei Win11 pro, einer Win10 pro) durchexerziert und das werde ich mir nicht monatlich weiterhin zum Patchday antun. Das es auch anders geht sieht man doch prima bei den Defender-Definitionen. Die werden, was weiss ich, alle paar Stunden aktualisiert und es funktioniert.
Wirklich wichtige und sicherheitsrelevante Update könnte MS genauso anbieten.

Den Rest, nice-to-have- und neue-Features-Schrott können die ja dann optional als 'kumulativ' anbieten. Oder halbjährlich für Leute, die über viel Freizeit verfügen.

Ein wirklich fähiges Softwarehaus würde seine Updateprogramme eine wirklich ein-eindeutige Fehlermeldung ausgeben lassen. Und wenn es kein Hardware-Problem ist, dann sollten diese Updateprogramme auch selbständig in der Lage sein, diese Probleme am eigenen Produkt (Windows) zu beheben.


Ich habe das MS übrigens in leicht verschärfter Form mitgeteilt.
Eine Antwort habe ich bisher nicht erhalten.
 
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