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Windows 11: Welches Partitionierungs-Tool?
- Ersteller Steve_
- Erstellt am
Seit ich nur noch ausschließlich SSDs im Einsatz habe, partitioniere ich gar nicht mehr.
Für mich war das eine Sache, die bei Festplatten durchaus mal relevant war (z.B. wenn man die ganzen kleinen Dateien von Windows auf den inneren Teil der Festplatte gelegt hat, damit der Lesekopf nicht zu weit hin und her springen muss).
Inzwischen habe ich eine kleine SSD für Windows und Anwendungen und eine Große für die Spielesammlung.
Für mich war das eine Sache, die bei Festplatten durchaus mal relevant war (z.B. wenn man die ganzen kleinen Dateien von Windows auf den inneren Teil der Festplatte gelegt hat, damit der Lesekopf nicht zu weit hin und her springen muss).
Inzwischen habe ich eine kleine SSD für Windows und Anwendungen und eine Große für die Spielesammlung.
Zuletzt bearbeitet:
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- 1.796
Bin global kein Freund davon, aber für solche Sachen ist "Keine Intelligenz" dann doch gut ^^ Da hast du ein paar Ideen, welche Tools das eventuell können... wir wissen ja, KI und die Wahrheit 🤣
https://www.perplexity.ai/search/is-there-a-tool-for-windows-to-mDL9wJE9R4Kyj50XeaPybw
https://www.perplexity.ai/search/is-there-a-tool-for-windows-to-mDL9wJE9R4Kyj50XeaPybw
Ich partitioniere auch kaum noch und wenn dann nutze ich das, was onboard beim jeweiligen Betriebssystem dabei ist.
Da bin ich mir dann auch sicher, dass die Partitionierung so angelegt ist, wie es das jeweilige Betriebssystem gerne hätte (#hust Microsoftscheisstmanchmalaufstandards hust).
Ansonsten habe ich mal ein paar Tools durchprobiert, ohne dass dabei etwas besonders gut oder schlecht aufgefallen wäre.
Die letzten vier sehen sich zum Verwechseln ähnlich, scheinen also dieselbe Codebasis zu haben.
Da bin ich mir dann auch sicher, dass die Partitionierung so angelegt ist, wie es das jeweilige Betriebssystem gerne hätte (#hust Microsoftscheisstmanchmalaufstandards hust).
Ansonsten habe ich mal ein paar Tools durchprobiert, ohne dass dabei etwas besonders gut oder schlecht aufgefallen wäre.
- Aomei Partition Assistant
- Gparted
- EaseUS Partition Manager
- Macrorit Partition Expert
- MiniTool Partition Wizard
- Niubi Partition Editor
Die letzten vier sehen sich zum Verwechseln ähnlich, scheinen also dieselbe Codebasis zu haben.
cyberpirate
Fleet Admiral Pro
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- 25.512
Einfach, schnell und auch portable zu nutzen:
https://www.computerbase.de/downloads/systemtools/festplatten/minitool-partition-wizard-free/
besser geht es nicht unter Windows.
https://www.computerbase.de/downloads/systemtools/festplatten/minitool-partition-wizard-free/
besser geht es nicht unter Windows.
crsye
Lieutenant
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Als ich das früher noch öfter brauchte (in der Ausbildung), hat mir GParted Live immer gut geholfen.
D
Don_2020
Gast
GParted Live kann ich auch nur empfehlen.
Was genau meinst du mit erkennen von Dateisystemen? Vermutlich würde ich aber auch GParted Live dann nehmen, wenn es speziell um Linux-Dateisysteme geht. Ich schätze, du brauchst das auch nicht mehrmals am Tag.
Ich habe GParted Live auf einer Ventoy-SSD (mit Windows-Installern, Linux-Installern, ...).
Gilt aber auch für MORPEUS...
Ich habe GParted Live auf einer Ventoy-SSD (mit Windows-Installern, Linux-Installern, ...).
vsSteve_ schrieb:sauber USB-Sticks, verschiedene Dateisysteme (z.B. Linux ext4), erkennt und formatieren kann.
Und inzwischen liest du auch die Fragen gar nicht mehr...?Aduasen schrieb:Seit ich nur noch ausschließlich SSDs im Einsatz habe, partitioniere ich gar nicht mehr.
Für mich war das eine Sache, die bei Festplatten durchaus mal relevant war (z.B. wenn man die ganzen kleinen Dateien von Windows auf den inneren Teil der Festplatte gelegt hat, damit der Lesekopf nicht zu weit hin und her springen muss).
Inzwischen habe ich eine kleine SSD für Windows und Anwendungen und eine Große für die Spielesammlung.
Gilt aber auch für MORPEUS...
cyberpirate
Fleet Admiral Pro
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Auch gut. Nur nichts für Win11. Da ist eine portable Version wie das oben genannte MiniToolParttition schon besser und einfacher zu handhaben. Da muss Ich nicht erst noch extra einen Bootstick benutzen.crsye schrieb:Als ich das früher noch öfter brauchte (in der Ausbildung), hat mir GParted Live immer gut geholfen.
Sonst ist ein Multiboostick auch immer zu emphleen.
crsye
Lieutenant
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@cyberpirate Oh, okay. Gut zu wissen! Meine letzten "Einsätze" damit waren zu Win 7 
Lotsenbruder
Lt. Commander Pro
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cyberpirate schrieb:Da ist eine portable Version wie das oben genannte MiniToolParttition schon besser und einfacher zu handhaben.
https://gparted.org/livecd.php 😉Zitat Chip:
Damit auch Besitzer von Windows in den Genuss der Vorteile der Open-Source-Software kommen, gibt es diese spezielle Live-Version. Das auf Debian basierende System können Sie direkt von einer CD, DVD oder einem USB-Stick booten und anschließend alle Tools nutzen.
Was ist mit „erkennen“ gemeint? Linux – Bootsticks müssen nicht gesondert partitioniert werden, das macht Rufus & co. unter Windows schon direkt. Unter extX Systemen erstellte Sticks könne auch mit den genannten Programmen nicht gelesen werden, und Löschen sowie partitionieren macht mehr Sinn direkt am Zielbetriebssystem.
cyberpirate
Fleet Admiral Pro
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was möchtest Du damit sagen? Versteh den Zusamme3nhang nicht. Kann man das Tool jetzt unter Windows benutzen?Lotsenbruder schrieb:
Am Ziel vorbei, der TE schreibt doch "USB-Sticks" und "unter Windows 11". Wer startet für die Partitionierung von USB - Sticks immer extra ein Live - System?Lotsenbruder schrieb:
Nur dass der Link auf den ich geantwortet habe https://gparted.org/livecd.php ist. Da steht live schon im Namen. ein Dualbbot hat mit dem Link nichts zu tun.tollertyp schrieb:Dann soll er sich halt Linux als Multi-Boot installieren. Dann ist es kein Live-System mehr.
cyberpirate
Fleet Admiral Pro
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Kann man machen. Ist aber nicht notwendig. Alles Linux Dateisysteme die Ich bisher unter Win mit dem MTP erstellt habe funktionieren einwandfrei. Und wenn ich ein Tool habe was dazu noch portable ist und dann unter Windows alles macht, wa ja hier zb gewünscht ist, dann will ich nicht extra noch was booten müssen.tollertyp schrieb:Wenn ich zuverlässig Linux-Dateisysteme erzeugen will, dann mache ich das eher unter Linux selbst.
Aber wie gesagt Multibootsticks mit den gängigen Boot ISOs wie:
HirensBootPE, SystemRescue, Linux Live etc sind auch immer ganz gut zu gebrauchen.
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