News Windows 7 bietet Downgrade auf Windows XP

XP hat sich ja auch erst richtig durchsetzen können, nachdem mindestens SP1 raus war und es einige Programme gab, die unter Win2k nichtmehr funktionierten.

Vorher war XP auch nichts anderes als Vista (vom Gerede her), zu langsam, hässlich, Klickibunti, unsicher, zu überladen, keine Innovationen, "nur ein besseres SP von Win2k", "nur andere Oberfläche und als neu verkauft", viel höhere Anforderungen als Win98 oder sogar Win2k, etc.
Und jetzt gilts als DAS Windows überhaupt das keiner mehr weggeben will. :rolleyes:

Wär Vista schon vor 4-5 Jahren rausgekommen würde heute keine Sau mehr nach XP fragen.
 
Benjamin_L schrieb:
c0mp4ct: Was du meinst ist Ubuntu 9.04, Ubuntu ist nicht Linux! Ubuntu ist eine Linux Distribution!

Korrekt, wollte ich auch gerade sagen, eigentlich schlimm wenn Ubuntu so mit Linux asoziiert wird. Es ist doch gerade das tolle an Linux, dass es so viele Distributionen gibt. Beispiele sind: SuSE, Ubuntu, Mandriva, Fedora, Arch usw.
 
@tom77

Vista ist nur eine Nische gewesen, es stand schon beim Release Tag fest das in kurzer Zeit ein nachfolger kommen wird.

Kannste dir vorstellen wie bei 2000 - ME - XP.

Obwohl Vista deutlich besser ist als ME ( Zwischen ding ) Besser als XP ist es auf jedenfall, auf die Funktion will ich persönlich nicht mehr verzichten, wenn Windows 7 auf dem Markt ist werde ich auch umsteigen, kost mich ja 0 :P

Ist halt wie damals die leute die sich geweigert haben von Win2000 auf XP umzusteigen, da war das geheule auch groß, alles scheiße, bugs, Oberfläche nicht so gut bla bla. und jetzt? Jetzt weinen Sie alle und wollen von XP nicht auf Vista(später W7) umsteigen -.-

Der Mensch ist zwar ein gewöhnungstier aber man muss irgend wann auch mal mit dem Fortschritt gehen.
Hier im Thread sagte einer:
Hätte man auf die ganzen Skeptiker gehört, gebe es keine Autos, Züge, Flugzeuge etc. Das trifft 100% zu.
 
Microsoft ist doch eh selber Schuld.
1.) wär Window XP nicht so geil, wie es ist, und Vista geiler als es ist, hätte es vielleicht mehr Erfolg
2.) Microsoft sollte einfach mal ein Skin Pack oder so für Vista herausbringen, das Vista nicht nur wie Vista und 95 sondern auch wie XP aussehen und bedienen lässt.
Auch DX10 hält mich nicht davon ab, auf Vista zu verzichten :P
Und Windows XP solte im neuen Bootmanager mit Vista auf einer Ebene und nciht unter ältere Versionen stehen. (Ich weiß nciht ob sich das ändern lässt, aber das hat mich damals zu sehr gestört^^)
 
Hat sich überhaupt einer von den Leuten die hier nur am meckern sind die ganzen News in Ruhe durchgelesen? Wisst Ihr eigentlich worum es hier geht? Ich glaubs kaum.
Macht doch einfach das was Euch am besten passt und fertig. Ich denke das jeder für sich selbst entscheiden muss welches OS er einsetzt ob nun Firma oder Privat.
 
wazzup schrieb:
durchaus erfreuliche nachrichten, nur leider wieder nicht für die home versionen und daher für 90% der komplett pc käufer aussen vor :(




Willst du mir etwa ernsthaft erzählen das XP nicht schneller läuft wenn man die optischen spielereien ausschaltet? Es spart ram, cpu power und verkürzt die bootzeit drastisch. Win 7 auf nem EEE? Have fun.

Creeed schrieb:
Ich dachte wir reden von Computern und nicht von frisierten Taschenrechnern. Ja ich weiß was ein Atom leisten kann.

mal abgesehen davon das es nicht thema war, ich hab w7 beta aufn aspire one und das läuft wie ne 1 und das nicht schneller oder langsamer als xp
 
Es ist wie die meisten leute schon sagen, von Me auf XP umsteigen = alle heulen rum, Xp auf Vista umsteigen = Alle heulen rum, Vista auf Windows 7 umsteigen = alle heulen wieder rum!

es wird immer so bleiben mit dem rumgejammer und das wird sich leider nie ändern
 
@DrogenKreote:
Was bitte ist an Vista so schlecht? Erstens kann man mit ähnlichen Kleinigkeiten wie bei XP auch Vista beschleunigen, zweitens hat Vista mehr als nur DX10 zu bieten. Alleine schon die Bedienstruktur ist der von XP überlegen. Zugegeben, Vista alleine hätte ich mir nicht geholt, weil die Verbesserungen sich in meinem Fall kaum gelohnt hätten, aber bei einem normalen neuen Rechner noch XP zu installieren ist für privat absoluter Schwachsinn. Unter anderem auch, weil die Performance von Vista auf jedem halbwegs aktuellen Rechner XP ebenbürtig ist.
Bezüglich Windows Varianten: Win ME war ein aufgebohrtes und extrem fehleranfälliges Windows 98, es hatte nichts mit 2000 und XP zu tun. Die beiden sind im Prinzip Windows NT.

Und an die ganzen wenn das so weitergeht wechsel ich zu Linux Nörgler: Linux ist in jeder Variante, die ich kenne primär etwas für Leute, die sich ernsthaft mit ihrem OS auseinandersetzen wollen, nur auf Linux zu wechseln, weil euch Windows nicht gefällt ist der falsche Weg. Da solltet ihr lieber einen Mac mit MacOS ins Auge fassen.
Wer nur auf Linux wechselt, weil er MS nicht mag, Windows ach so scheiße ist usw. fällt mit Linux meist auf die Nase. Wer sich sein ultimatives persönliches, auf die eigenen Bedürfnisse zuerchtgeschittenes OS zusammenbasteln möchte und intelligente Freeware nutzen will, der dürfte bei Linux aber genau richtig sein.
 
captain carot schrieb:
@DrogenKreote:
Was bitte ist an Vista so schlecht? Erstens kann man mit ähnlichen Kleinigkeiten wie bei XP auch Vista beschleunigen, zweitens hat Vista mehr als nur DX10 zu bieten. Alleine schon die Bedienstruktur ist der von XP überlegen.

Was ist da bitte an der Bedienstruktur besser als bei XP?
Vista ist in meinen Augen noch unübersichtlicher als XP schon war!
Da braucht man erstmal Jahrzehnte lange Windows-Erfahrung, dann noch einen 3 Monate Lehrgang, um wenn man was sucht, das auch gleich zu finden. :freak:
Benutzerführung ist da was anderes...

@Mister79

Ich bin selbst auch kein Freak/Bastler und dennoch läuft auf meinen Rechnern seit Jahren Ubuntu...schlichtweg, weil ich mit Windows absolut nicht klarkomme.
Jeder durchschnittliche Win Nutzer kann relativ problemfrei auf Linux umsteigen.
Und wenn man mal eine Anfängerfrage hat gibt es hilfbereite Foren, wie ubuntuusers.de !

PS: Wer mal bei youtube sucht, wird ein paar Videos finden, auf denen Win7 auf einem Netbook läuft!
 
noskill schrieb:
Was ist da bitte an der Bedienstruktur besser als bei XP?
Vista ist in meinen Augen noch unübersichtlicher als XP schon war!
Da braucht man erstmal Jahrzehnte lange Windows-Erfahrung, dann noch einen 3 Monate Lehrgang, um wenn man was sucht, das auch gleich zu finden. :freak:
Benutzerführung ist da was anderes...


Alleine das Suchfeld im Startmenü, die Ordnerfavoriten im Explorer und die verbesserten Reiter im Explorer sind schonmal genug Pluspunkte.
Man muss im Gegensatz zu XP bei Vista bei vielen Dingen gar nicht mehr wissen WO sie sind, sondern nur wie sie heissen. Den Rest erledigt das Suchfeld. (aber du hast ja bestimmt sofort erstmal das Startmenü auf XP-Modus umgestellt und weisst nichtmal was von dem Suchfeld)
Ansonsten ist vieles bei Vista identisch mit XP, ich weiss gar nicht wo ihr immer so viele Probleme habt und einfach nicht damit klarkommt. :freak:
 
Also das "Gebashe" hab ich echt satt^^
Könnten die "Vista-Gegner" mal echt bitte, wie hier schon viele sagten, schlüssige Argumente geben?

Warum muss man sich denn auf Zwang neuer Technik bzw. neuer Software sperren?

Wenn man ALLE BEDÜRFNISSE (ob nun Features, Software oder sonstwas) mit dem alten BS (z.B. XP) erfüllen kann, das also alles parat hält, was man benötigt. Ja zum Teufel, dann soll man eben einfach bei XP bleiben, dann brauch man tatsächlich kein neues BS.
ABER das heisst noch lange NICHT, dass man gleich über Vista meckern muss.

Ich stand Vista anfangs auch skeptisch gegenüber, das tu ich bei jeder Software, aber ich beurteile, würde ich mir einbilden, fair und konstruktiv.

Natürlich brauch man etwas mehr Rechenpower als vorher, aber bei welcher neuen Software brauch man das nicht?

Und ja, es gibt viele Änderungen an den Menüstrukturen und all dem kram. Aber ich finde es wurde wirklich intuitiver gestaltet. Versetzt euch mal in die Lage eines Anfängers der zum ersten mal am PC sitzt, der wird sich bei XP kaum zu recht finden, bei Vista hingegen kann er z.B. das Suchfeld benutzen, in der Systemsteuerung ist alles fein beschriftet, selbst in einem Untermenü wie "Anpassung" um Desktophintergrund etc. festzulegen wird einem bei einer Überschrift wie "Desktophintergrund" noch der Zusatztext "Treffen Sie Ihre Wahl unter den vorhandenen Hintergrundbildern oder Farben, oder verwenden Sie ein eigenes Bild, um den Desktop anzupassen".
Wo ist das bitte irreführend oder nicht intuitiv genug?
Ich würde da mal echt ganz stark behaupten, sogar jemand der nie an einem Computer saß, kann damit sein Windows Vista äußerlich so gestalten wie er es will, sofern er mit einer Maus einigermaßen klarkommt und schonmal den Begriff Hintergrund gehört hat. (und natürlich vorrausgesetzt er kann lesen und Texte verstehen).

Und dann dieser ganze Quark mit zieht zu viel Perfomance und so...
Mein Intel Core 2 Quad Q9550 läuft auf 3,6 GHz, zuerst hatte ich auch XP Prof. SP3 drauf, da hatte er immer 1-2% Auslastung. Jetzt bei Vista Ultimate ist der dauerhaft auf 0%, abgesehen von alle 10 Sekunden mal einer kleinen 4% Regung auf einem Core durch mein GDATA Internet Security.

Natürlich, wenn man ne uralt Gurke hat und keinen Fortschritt will und keinen Fortschritt braucht, dann kann man bei XP bleiben. Ist ja auch nicht schlimm, wenn man die "neue Funktionalität" wirklich nicht brauch!
Aber dann soll man auch bitte nich meckern, wenn neue Software auf dem eigenen System nicht oder nur eingeschränkt läuft.

Ich persönlich zumindest bin von der besseren MultiCore-Unterstützung, recht innovativen Menüs, einer sehr guten Speicherverwaltung (und vor allem Ausnutzung, bei XP wars ja echt schnuppe ob man 1, 2 oder 3GB reinbaut - jetzt aktuell wären wahrscheinlich so 2, 4 oder 8GB -> bei Vista merkt man den Unterschied erheblich) überzeugt worden.

Ebenso stürzt mein Vista Ultimate sehr selten ab. Ich kann sicher (und ich denke das kann niemand von uns einfach so) eine aussagekräftige These aufstellen, welches BS stabiler ist (Vista oder XP). Aber zumindest kann ich sagen, dass ich nicht feststellen konnte, das Vista instabiler arbeitet (bei mir) als XP.
Vista hat mit Sicherheit auch einiges an unnötigem Zeugs dabei, aber Vista hat auch viele nützliche Änderungen abbekommen UND Vista weiß mit neuer Hardware und neuer Software deutlich besser umzugehen als XP.


so far,
ascer
 
LeChris schrieb:
aber in Unternehmenslandschaften ist XP eigentlich der Stand der Dinge.

So siehts aus.. und in naher Zukunft werden auch Entwicklungsumgebungen ala Step7 für die ganzen Siemens SPS Geschichten nicht Vista und wohl auch nicht Win7 tauglich gemacht werden.. da hängen schon einige Lizenzen dran.
 
Mister79 schrieb:
Ja moment ihr beiden @ c0mp4ct und DeG

Die Beta von Vista lief auch besser. Ihr geht von einer Beta auf die Finale? Das habt ihr alle bei Vista auch gemacht. Ist aber anders gekommen.

Nein, ist es nicht, egal wie oft jemand dieses Märchen erzählt. Die Vista Betas und RCs waren, und das wird dir jeder bestätigen, der damals dabei war, langsamer, z.T. deutlich, als die RTM. Und die war langsamer als SP1. Schau dir dagegen die aktuellen W7-Builds an, die sehr nah an der finalen Version und "Feature-complete" sind (nix mehr Beta, sie sind viel weiter). Laufen wunderbar auch auf kleiner Hardware und das wird sich bis zur finalen Version nicht mehr ändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Microsoft darf jetzt mal erleben was Linux-distributionen schon lange erleben, sie bieten ein besseres System an, aber die leute wollen ums verrecken nicht umsteigen (die freaks mal ausgenommen <- das bezog sich primär auf vista passt natürlich aber auch auf linux).

Das ist ja bei Linux genauso ein ubuntu ist technisch besser und benutzerfreundlicher wie ein windows selbst der treibersupport ist zumindest besser wie unter vista. Aber die leute steigen trotzdem nur in kleineren zahlen um.

Das zeigt mir aber das im grunde genommen auch das entwicklungsmodell von linux überlegen ist. Das heißt man entwicklet anwendung X auf einem alten Linux z.B. eine gnome-anwendung und sie läuft einige jahre später immernoch. Klar man kann es auf teilweise langsam auf neuere versionen der abhnägigkeiten updaten aber das ist so gut wie nie der fall gcc 3.x -> 4.x war mal so ein schritt wobei gcc3.x sich heute zur not immernoch installieren lässt.
Damit kann man einmal sein system installieren seine programme einstellen, und updated dann in einem von sich aus frei gewählten rhytmus mit einem befehl oder knopfdruck hin und wieder die programme die man installiert hat inclusive kernel udn alles.
Der migrationsstress von einem eingerichteten ubuntu 6.04 -> 8.10 ist im grunde eben nur 1h warten (jeh nach internetverbindung) ein reboot und die sache ist gelaufen, auch findet man sich in dem gnome noch super zurecht es sind ein paar kleine verbesserungen aber nicht jeder knopf wurde komplett woanders versteckt.
Was macht da microsoft schneidet einfach knadenlos alte zöpfe ab, gut so nach und nach schafft man es mit tricks oder sonstwie die alten sachen zum großteil wieder zum laufen zu bekommen, oft ist dabei auch noch die mitarbeit der anbieter erforderlich was auch nicht immer gegeben ist und eben in einer firma zu großen kosten führt.

der migrationsstress windows -> linux ist zwar höher als von linux -> neuers linux, aber windows xp -> windows neuere version ist fast größer und vergleicht man altes linux -> neues linux mit altes windows -> neues windows gewinnt eindeutig linux. Von daher bin ich mal gespannt wie lange es noch dauert bis das ne noch größere zahl von firmen (privatleute handeln meist noch irrationaler auch wenn man das bei manchen entscheidern manchmal auch in frage stellen könnte) aus solchen kostengründen umsteigen.

hab vorgestern mal meinen daddy migriert nach linux da ich seinen pc jetzt nur noch fernwarten kann wenn überhaupt und sein pc mit viren und trojanern voll war und ich keine lust und zeit habe alle nase lang sowas über vnc fixen zu müssen.
 
blackiwid schrieb:
Das ist ja bei Linux genauso ein ubuntu ist technisch besser und benutzerfreundlicher wie ein windows selbst der treibersupport ist zumindest besser wie unter vista. Aber die leute steigen trotzdem nur in kleineren zahlen um.


@blackiwid
erstmal heisst es wie und nicht als^^

und davon abgesehen (ich hab jetzt mal nicht deinen ganzen beitrag zitiert^^), woher nimmst du bitte diese Schlussfolgerungen?

Erstmal kann man das ganze überhaupt nicht vergleichen, da Linux etwas ganz anderes ist, als Windows und beide BS verschiedene Ziele verfolgen!

Linux ist mehr wie ein Auto-Lego-Baukasten zum selberbauen, dass ist zwar schön (benutze es auf einigen Rechner z.B. auch selber), aber es ist nicht jedermanns Sache...

Und Windows ist mehr das fertige Auto-Modell -> weniger Möglichkeiten zum rumbasteln, aber dafür deutlich mehr Funktionalität. (im Hinblick dadrauf, was die meisten benötigen)

Dazu zählen diverse APIs, Programmierbibliotheken, sowas wie Visual C++, der ganze DirectX-Kram.

Windows und Linux setzen auf verschiedene Techniken und Methoden, sie sind rein gar nicht zu vergleichen.

Von daher kann man auch NICHT sagen, dass Linux technisch besser oder benutzerfreundlicher ist. Rein von dem, was man bzw. Entwickler für Nachfolgesoftware (Videobearbeitung, Spiele, etc. ) für ein BS schreiben können, ist Windows -LICHTJAHRE- vor Linux. Ebenso was regelmäßigen Support / Updates angeht.

Linux Stärken liegen da eher in einer guten engagierten Community, aber Linux ist und bleibt "von Entwicklern für Entwickler" und nichts anderes.
Es bietet freie Quelloffene Software, was ich sehr begrüße, aber in diesem Kontext eben NUR für MANCHE Anwendungsgebiete geeignet ist...
UND NICHT für alle Anwendungsgebiete,
SCHON GAR NICHT für alle, die Windows abdeckt,
UND NOCH WENIGER für alle, die von dem meissten Usern benutzt werden.

Für bestimmte Zwecke, z.B. als Webserver, eignet sich Linux hervorragend. Ich zumindest bastel viel lieber mir ein Linux so zusammen wie ich es brauche, mit Webserver etc. als irgend nen deutlich Ressourcenlastigeren Windows-Server dafür zu nehmen.

Das ändert aber trotzdem nichts an der Tatsache, dass man für Flash und irre viele andere Software und den ganzen Kram Windows braucht!
Einfach weil dort die Stärken von Windows liegen und das heisst das man für größere Netzwerke wiederrum auch den Windows-Server braucht.

Dein Vergleich war wirklich...
Äpfel mit Autoreifen und dann auch noch darüber zu sprechen wie lange die haltbar sind (Autoreifen gewinnt^^) und wie gut sie schmecken (Apfel gewinnt^^)
:freak:



ascer
 
Zuletzt bearbeitet:
also der einzige grund von xp weg zugehen wird nach wie vor die dx unterstützung sein ... jedenfalls für gamer ... ansonsten gibts für vista fast nix was es für xp nicht auch gebe im home anwender bereich ... also ist es schon ein brauchares angebot windows 7 falls es wieder wie vista aufgenommen wird zur xp version downgraden zu dürfen. Bin gespannt ob Windows sieben weniger system ressourssen verbrauchen wird als vista, oder ob sie darauf spekulieren, dass bis dahin die verbreitete hardware besser ist ... wird ne interessante sache mit Win 7 ^^
 
LaZz schrieb:
also der einzige grund von xp weg zugehen wird nach wie vor die dx unterstützung sein ...

Nope, Vista verwaltet neue Hardware deutlich besser. Gerade bei der Speicherverwaltung und der MultiCore-Unterstützung hat sich einiges getan. Der ganze Vista-Kernel ist deutlich moderner und fortschrittlicher als der alte XP-Kernel, somit deutlich besser für neue Techniken (ob nun Hardware oder Softwareseitig) geeignet.

Die einzige Frage die man sich stellen sollte ist, brauch ich etwas neues oder bin ich zu 100% nicht auf neues angewiesen bzw. kann größtenteils darauf verzichten?
Wenn du darauf ja antworten kannst, dann kannst du in der Tat bei XP ohne Probleme bleiben. Was ja wie gesagt auch nicht schlimm ist.
Fortschritte bietet Vista auf vielen Gebieten, die Frage ist nur, ob man auf sie verzichten kann...oder eben nicht.
 
ascer: Na für welches 64bit Betriebssytem gibts ein Flash Plugin, Windows oder Linux, na? :D
 
@Benjamin_L: ja, wie gesagt, verschiedene Anwendungsgebiete^^
Ich meinte ja auch, der Vorteil von Linux is sicherlich die wirklich engagierte Community. Ich benutze es ja durchaus auch, wie gesagt, nur es ist eben nicht für alle Anwendungsgebiete geeignet und eben erst recht nicht für die, die Windows abdeckt...
 
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