WLAN in einem Hotel

Präziser gesagt: der schlechte Empfang betrifft eigentlich nur 4 Zimmer.
Ergänzung ()

Mittlerweile sollte das Portfolio von AVM durchaus ausreichen.
Ich werde mir dieser Tage nur aus Neugierde einmal einen gebrauchten Speedport Smart 4 zulegen. Gibt es mittlerweile für um die 60€.
Die Tests auf YT von CLP sind beeindruckend.
 
Also ganz ehrlich... was sind das hier denn bitte teilweise für Aussagen?
Wenn man das Glück hat und IT zum Beruf machen kann, ist das top. Aber für alle von uns ist IT doch auch ein Hobby oder sogar Leidenschaft? Und wenn man dann im Ruhestand seiner Leidenschaft noch nachgehen kann, einem Freund hilft UND noch ein lecker Essen spendiert bekommt - warum nicht? ;)

Ich verstehe die Einwände bzgl. professioneller Hardware und würde es auch immer so bevorzugen. Aber in manchen Situationen muss man mal die Kirche im Dorf lassen.

Zum Thema:
Wie @User007 erwähnt hat, würde ich erstmal versuchen Homogenität zu schaffen. Wie das Hotel beschrieben wird, sollte das für die Gäste auch keinen Unterschied machen, ob da jetzt AVM oder Aruba verbaut ist.
Wenn das Thema Stabilität und Performance größer werden sollte, würde ich versuchen mal eine alternative, professionellere Lösung ins Spiel zu bringen (Aruba, Ruckus, UniFi, ...).
 
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@Jasmin83
TP link als Elektroschrott zu bezeichnen ist schon etwas lächerlich. Dein Wissenstand der Produktpalette ist wohl irgendwo in den 2010er Jahren hähngen geblieben, denn die Omada Serie ist durchaus brauchbar.
 
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Aduasen schrieb:
Wie sieht es mit Videokonferenzen aus den Hotelzimmern aus, wenn Kundenberater mal aus diesen Zimmern arbeiten?
Also, Häuser in diesen "Größenordnungen" müssen auch nicht jeden x-beliebigen Service zur Verfügung stellen und/oder ermöglichen, weil da einfach die grundsätzlichen Eigenansprüche und Prioritäten anders gesetzt sind - und das ist auch durchaus valide, ansonsten gibt's eben Business-Hotels.
Das weiß dann auch anreisende Gästeschaft und erwartet auch keine vollumfängliche Office-Tauglichkeit in den Zimmern vorzufinden, sondern identifiziert das als eben jene einfache Übernachtungsmöglichkeit.​
 
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crsye schrieb:
Aber in manchen Situationen muss man mal die Kirche im Dorf lassen.
Ich meine im Endeffekt ist es Sache des Betreibers und des TE - und wenn er mit zufrieden mit seiner Entlohnung ist, dann ist das auch okay. In Bezug auf die Hardware finde ich die Hinweise aber richtig, es wenn, dann gerade in einem Hotel mit 4 Stockwerken und scheinbar angebundenen Restaurant wenn, dann auch "professionell" in Bezug auf die Hardware zu machen und nicht aus einem Misch-Masch von u.U. auch günstigeren Consumer Geräten versuchen, ein WLAN-Netzwerk für ein vierstöckiges Hotel aufzubauen.
Wenn der überwiegende Anteil der Gäste Touristen sind, werden die vermutlich auch entsprechende Zimmerpreise zahlen und aus meiner Sicht gehört WLAN (und zwar ein funktionierendes, wo ich abends im Zimmer eben auch mal die Lieblingsfolge meiner Serie auf Netflix anschmeißen kann) irgendwo zum "Standard".
 
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derchris schrieb:
Ich bin in vielen Hotels, habe noch in KEINEM AVM Equipment als Wifi Infrastruktur gesehen.
...
Ahoi,

das gibt es öfter als du denkst.. und es funktioniert meist gut.

Die Ansprüche sind hier klar definiert: private Gäste welche Internetzugang brauchen. Man sollte auch nicht mit Kanonen auf Spatzen schiessen.

Klar kann man alles neu aufbauen mit prof. Equipment. Dann fängt man aber von "Null" an mit entsprechendem finanziellem Erstaufwand.

Gruß
thornhill
 
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Wie ist denn die LTE/5G-Abdeckung in der Gegend bzw. in dem Gebäude? Würde ich bei den ganzen Überlegungen auch mal noch in Betracht ziehen. Wenn man nur miesen Empfang hat, würd ich schon Wert auf ein gutes Hotel-WLAN legen. Wenn nicht, wäre das heutzutage eher vernachlässigbar... Sowas ist ja primär für uns Deutschen im Ausland relevant, weil die Mobilfunkanbieter uns ja quasi dazu zwingen ;)
 
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Klingt ein bisschen danach dem wo ich mal war ,in Bayern ,das Untergeschoss war von Mercedes ein Autohaus ,oben drüber war die Unterkünfte gewesen ....:D
 
Möchte auch noch meinen Senf dazugeben.
Wie schon angesprochen, Hard und Software vereinheitlichen.
Auch über Themen wie Sicherheit und Haftung zum betreiben eines Wlans informieren.
Entsprechen groß aufbauenen bzw. Möglichkeiten zur Erweiterung einplanen, es gibt auch APs wo man das Netzkabel weiter zum nächsten ziehen kann usw.
Zum Thema Diebstahl, die APs etwas "verstecken", ne alte Abdeckung drauf oder als Lampe tarnen, unter einer abgehangenen Decke geht auch usw.
AlanK schrieb:
Wie viele Stockwerke das Hotel hat ist relativ zweitrangig.
Wie viel Quadratmeter das Hotel hat, wie viele Zimmer es hat, welche Wand und Decken Beschaffenheit wäre wichtiger.
und wieviele Clients sind zu erwarten, ich habe was weiter unten von 24 Zimmern gelesen also schonmal 24 Clients minimum. Wenn es mehrbett Zimmer sind kann man auch das doppelte oder gar dreifache Rechnen das muss die Hardware auch schaffen.
AlanK schrieb:
Und zum Thema Finanzamt und Sicherheit: Wenn du Rentner bist, der Lohn ein Essen in der Hotel Kantine ist, dann bekriegst du praktisch weniger Lohn als ein Mindestlohn jobber.
Freundschaftsleistungen fallen da nicht drunter, ansonsten selber Schuld wenn man sowas beim Finanzamt angibt
User007 schrieb:
allerdings bieten solche "Projekte" auch durchaus Potential zur Unterschätzung hinsichtlich des Betreuungsaufwands
Der Betreuungsaufwand ist am Ende relativ gering wenn man es richtig aufbaut.
Jasmin83 schrieb:
TP Link ist in aller Regel Elektroschrott
Eher nicht, bitte informieren!
 
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Ob jetzt AVM oder nicht, ein einheitlicher Hersteller mit Mesh für die Hauptbereiche ist schon sinnvoll.

Du solltest auf jeden Fall darauf achten, dass die Repeater nah am Internetanschluss die bestmögliche WLAN Verbindung haben, also keine zu großen Abstände und die Geräte mit dem schnelleren WLAN bzw. besseren Antennen bevorzugt dort aufstellen (nicht zu weit weg, nicht am Ende der Kette).
Ich gehe aktuell davon aus, dass der Anschluss nicht zentral ist und die letzten Repeater über alle vorherigen hinweg verbinden müssen. Bei Stern oder anderen Aufbauten sieht das ganze vielleicht besser aus.

Jedes Gerät, dass du mit einem Kabel irgendwie erreichen kannst ist ein Gewinn. Und wenn es am Ende nur die Garage ist. Je nachdem würde ich den einzigen TP-Link auch in die Garage verbannen, damit im Gästebereich zumindest ein AVM Mesh möglich wäre.

Gegen Diebstahl würde ich wohl auch Steckdosen im Flur an der Wand hoch bei bestehenden Steckdosen oder Verteilern anschließen. Da benötigt man keinen Durchbruch und für den Brandschutz dürfte das keine Rolle spielen (Aussage bitte gegenprüfen ;) ).
Access Points hängen recht häufig an der Decke oder oben an der Wand. Die Antennenausrichtung passend für Repeaterbetrieb und Ausleuchtung der Räume könnte aber auch eine Rolle spielen.
 
User007 schrieb:
Also, Häuser in diesen "Größenordnungen" müssen auch nicht jeden x-beliebigen Service zur Verfügung stellen und/oder ermöglichen, weil da einfach die grundsätzlichen Eigenansprüche und Prioritäten anders gesetzt sind - und das ist auch durchaus valide, ansonsten gibt's eben Business-Hotels.​
Sehe ich komplett anders. In dem Moment, wo man selbst kommerziell tätig ist, egal welche Größe, gehört da entsprechend professionelle Hardware rein und professionelle Betreuung mit entsprechendem Support, und keine (sorry) engagierten Hobbyisten.
Raijin (wo ist der eigentlich abgeblieben) hatte bei Deinen Verlinkungen ebenso zu entsprechender HW geraten.

Auch ist hier nicht jeder ITler geeignet, weil IT sich heute ganz massiv aufgeteilt und aufgesplittet hat. Ein Programmierer macht was anderes als ein Netzwerker, ein DevOps, Datenbankler, Admin oder Scummaster oder PO. Und gerade Netzwerk gehört in die Hände von Leuten, die damit schon tiefere Erfahrungen haben und man sollte da schon wenigstens mal als entsprechender Admin in entsprechenden größeren Firmen damit gearbeitet haben.
 
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Vernünftige POE APs wie bspw. TP-Link EAP653 nutzen wäre auch meine Idee.
In "dunklen" Bereichen sollte auch ein AP gesetzt werden und kein Repeater.

Brandschutz muss nicht schwierig sein. Ist im Idealfall nur ein Datenkabel von Brandabschnitt zu Brandabschnitt. Eine Einzeldurchführung mit 10cm Abstand zu anderen Komponenten (Lüftung, andere Kabel, etc.) wäre eine Idee.
 
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Renegade334 schrieb:
Ob jetzt AVM oder nicht
AVM sehe ich bei der Größe nicht mehr, lieber was Professionelles nehmen, damit sinkt auch der Betreuungsaufwand erheblich
Ergänzung ()

SpiII schrieb:
Eine Einzeldurchführung mit 10cm Abstand zu anderen Komponenten (Lüftung, andere Kabel, etc.) wäre eine Idee.
Genau, Einzelkabeldurchführungen müssen nicht gesondert geschottet werden.
Ergänzung ()

SpiII schrieb:
Vernünftige POE APs wie bspw. TP-Link EAP653 nutzen wäre auch meine Idee.
Jup, der EAP653 ist super und recht günstig.
 
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Würde da kann klar Ubiquiti nehmen.
Einmal den Kontroller im Netzwerk aufbauen und dann diese ganzen Fritzteile einsammeln und abbauen. Dann kommen dann ein paar schöne Ubiquiti APs rein, mit einem Gäste WLAN.
Segementiert in einem eigenen LAN und VLAN, dazu ein kleines Portal das sie die AGBs akzeptieren und das wird ne saubere Sache.

Dann würde ich zB. noch den Traffic konfigurieren das bei Lastspitzen das Gäste WLAN etwas Performance nachlässt vs dem Haus internen Netzwerk.
 
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@nutrix:
Kannst Du gern ("komplett") anders sehen, aber es ändert trotzdem nichts daran, dass jeder Betriebsinhaber seine Präferenzen für sein Unternehmen definiert und Prioritäten dahingehend bildet.
Und wenn keine Finanzmittel für solche eher klein- bis mittelständischen - meist auch familiengeführten - Häuser für Pro-Equipment und Management vorhanden sind, nützt persönliches Anspruchsdenken auch nichts - hier bestimmt einfach stumpf die Lebensrealität!
Klar, die Konsequenz wird dann eben sein, dass "Du" da wohl eher nie Gast sein wirst, aber das verkraftet das Unternehmen wahrscheinlich schon.
Und bzgl. Deiner Erwähnung von @Raijin (offensichtlich bereits fast ein Jahr absent und übrigens auch nicht mehr in der User-Vorschlagsliste auftauchend 🙄) hatte er aber auch durchaus deutlich​
Raijin schrieb:
[...] Wenn man es so richtig macht wie es mit Fritzboxxen überhaupt möglich ist, kann man es unter gewissen Umständen so machen, ja.
geschrieben, womit das ja nicht grundsätzlich negiert ist.
Übrigens haben sich mittlerweile die technischen Fähigkeiten ja auch im Fritz!-Universum weiterentwickelt. 🤷‍♂️
Dass auch für solcherlei zweckdienliche Konzeption und Administration mit Konsumerware trotzdem jemand mit vllt. nicht nur "Hobbywissen" unterstützen sollte bleibt unbenommen.​
 
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User007 schrieb:
@nutrix:
Kannst Du gern ("komplett") anders sehen, aber es ändert trotzdem nichts daran, dass jeder Betriebsinhaber seine Präferenzen für sein Unternehmen definiert und Prioritäten dahingehend bildet.​
Und dann eventuell zu Amateur- und Pfuschlösungen greift. Nur mal so, indem Moment, wo Du irgendwo etwas machst, haftest Du auch für potentielle Schäden wie Ausfälle. Schon alleine deswegen würde ich es privat nicht machen.
User007 schrieb:
Und wenn keine Finanzmittel für solche eher klein- bis mittelständischen - meist auch familiengeführten - Häuser für Pro-Equipment und Management vorhanden sind, nützt persönliches Anspruchsdenken auch nichts - hier bestimmt einfach stumpf die Lebensrealität!
Die Lebensrealität sollte doch sein, seinen Gästen ein gutes Erlebnis und einen guten Service zu bieten. Und sorry, eine gute Internetanbindung ist heute Standard und essentiell. Ich bin beispielsweise viel auf Reisen und Ausland unterwegs, und muß vieles per Netz planen, und komischerweise funktioniert das selbst in abgelegenen Orten und Unterbringungen (Hotels, Pensionen usw.) dort überraschend gut.
Ebenso sollte die Lebenswirklichkeit für Unternehmer sein, daß sie entsprechend alle Kosten und Aufwände professionell mit in ihre Kalkulation einrechnen. Wenn alles nur auf Kante und knapp bzw. verlustreich betrieben wird, sollte man das eher überdenken, ob das so sinnvoll zu betreiben ist.
User007 schrieb:
Klar, die Konsequenz wird dann eben sein, dass "Du" da wohl eher nie Gast sein wirst, aber das verkraftet das Unternehmen wahrscheinlich schon.
Das weiß man eben vorhier nicht, wohin einen das Projekt verschlägt und noch Zimmer frei sind. Und sorry, hier kann ich sehr wohl entsprechenden Service erwarten.
User007 schrieb:
Übrigens haben sich mittlerweile die technischen Fähigkeiten ja auch im Fritz!-Universum weiterentwickelt. 🤷‍♂️
Spielt keine Rolle, sie sind für Homebetrieb gut und ausreichend, sie sind nicht für Semi- und professionellen Bereich ausgelegt und konzepiert. Ich sag nur mal, verschiedene Subnetze wie VLANs verwenden. Du solltest mal Wunschdenken von Realität bitte trennen, ist für eine gute Beratung essentiell.
 
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nutrix schrieb:
Ein Programmierer macht was anderes als ein Netzwerker, ein DevOps, Datenbankler, Admin oder Scummaster oder PO.
Auch wenn es garantiert ein Versehen war, finde ich den Scummaster sehr passend :D
sikarr schrieb:
AVM sehe ich bei der Größe nicht mehr, lieber was Professionelles nehmen, damit sinkt auch der Betreuungsaufwand erheblich
Wäre auch nicht meine erste Wahl, aber für eine ganz einfache Lösung (Mesh und Gästenetz) bei viel vorhandener Hardware kann ich die Wahl verstehen.
Eigentlich will man für wechselnde Gäste eine Lösung mit personenbezogener Authentifizierung, die auch Dinge wie ablaufende Zugänge und Mindestdatenraten/Drosselung pro Teilnehmer unterstützt, damit nach Ablauf der Miete das Netz wieder frei ist.
 
nutrix schrieb:
Sehe ich komplett anders. In dem Moment, wo man selbst kommerziell tätig ist, egal welche Größe, gehört da entsprechend professionelle Hardware rein und professionelle Betreuung mit entsprechendem Support, und keine (sorry) engagierten Hobbyisten.
Ja, in einem Professionellen Umfeld sollte man auch professionell agieren, aber einer gewissen Größe zumindest. Ein Motel mit 2 Zimmern ist was anderes als ein Hotel mit 4 Etagen, 24 Zimmern und ner Kegelbahn.
nutrix schrieb:
@Raijin (wo ist der eigentlich abgeblieben)
Das frag ich mich auch
Scirca schrieb:
Würde da kann klar Ubiquiti nehmen.
Einmal den Kontroller im Netzwerk aufbauen und dann diese ganzen Fritzteile einsammeln und abbauen. Dann kommen dann ein paar schöne Ubiquiti APs rein, mit einem Gäste WLAN.
Segementiert in einem eigenen LAN und VLAN, dazu ein kleines Portal das sie die AGBs akzeptieren und das wird ne saubere Sache.
Ubiquiti ist eine Lösung, gibt noch viele weitere, Omada, Aruba usw. Wichtig ist Sicherheit, Skalierbarkeit und Verwaltbarkeit und das hat man nur bei Professionellen Lösung mit Zentraler Verwaltung
User007 schrieb:
Übrigens haben sich mittlerweile die technischen Fähigkeiten ja auch im Fritz!-Universum weiterentwickelt. 🤷‍♂️
Dennoch ist Fritz Heim und nicht Business, da fehlen viele Sachen die eben Ubiquiti, Omada, Aruba usw. mitbringen, um halt den Betreuungsaufwand zu reduzieren.
nutrix schrieb:
Und dann eventuell zu Amateur- und Pfuschlösungen greift.
Das ist die Gefahr
nutrix schrieb:
Die Lebensrealität sollte doch sein, seinen Gästen ein gutes Erlebnis und einen guten Service zu bieten. Und sorry, eine gute Internetanbindung ist heute Standard und essentiell.
Eben, ein schlechtes Wlan kann heute dafür sorgen das Gäste ausbleiben, am Ende steht in der Bewertung schlechtes Wlan. Und wenn schon gesagt wird das auch Arbeiter da sind, die wollen vielleicht auch am Abend mit der Familie über Whatsapp und Co sprechen oder bei Sky Go Fußball gucken etc.
 
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Ich möchte mich nicht unbedingt ausführlich zu dem hier mehrfach gefallenen Begriff "Hobbywissen" äußern, ärgere mich aber trotzdem darüber.
Woher wollt ihr meine Qualifikationen kennen?
Sicherlich sind mir Komponenten von Herstellern wie Cisco, HP und Brocade nicht nur bekannt, sondern ich habe sie auch mehrfach installiert und betreut.
Bei dieser Hardware würde ich solche Fragen auch nicht stellen. Aber hier geht es eben um ein Hotel mit gewachsener Infrastruktur.
Und genau dieses werde ich mit Consumer Hardware ans Laufen bringen.
AVM und auch TP-Link sind nun wirklich nicht mehr auf dem Stand von vor 10 Jahren.
Der Hotelinhaber möchte auch kein hochtechnisiertes Haus anbieten, aber eben Internetzugang für seine Gäste, welche auch nicht mehr fordern oder erwarten.
Irgendjemand schrieb hier etwas von Repeatern.
Die Etagen sind ausnahmslos mit Cat6 Kabeln als Steigleitung ausgestattet und es gibt derzeit nur APs (die Repeater wurden ja geklaut).
 
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ItsMe57 schrieb:
Ich möchte mich nicht unbedingt ausführlich zu dem hier mehrfach gefallenen Begriff "Hobbywissen" äußern, ärgere mich aber trotzdem darüber.
Das finde ich schade, ist aber leider die Realität. Und ich bin leider genau einer von den armen (dann teuer bezahlten) Tropfen, die in der Realität durch Hobbyisten angerichteten Schäden und Pfuschlösungen immer wieder korrigieren und verbessern müssen.
ItsMe57 schrieb:
Woher wollt ihr meine Qualifikationen kennen?
Das war nur eine allgemein getätigte Aussage, ob Du Dir dann den Schuh anziehen willst oder nicht, ist Deine Sache. Wenn Du kein Netzwerker bist, solltest Du es dann eher lassen.
ItsMe57 schrieb:
Bei dieser Hardware würde ich solche Fragen auch nicht stellen. Aber hier geht es eben um ein Hotel mit gewachsener Infrastruktur.
Und genau dieses werde ich mit Consumer Hardware ans Laufen bringen.
Und genau das halte ich dann wirklich für Pfusch, wenn Du nicht vernünftige Alternativen bietest, die den professionellen und kommerziellen Bedürfnisse genüge tun. Eine gute Beratung muß eben auch unbequem sein und bestehendes in Frage stellen, wenn es eben keine gute Lösung darstellt.
ItsMe57 schrieb:
AVM und auch TP-Link sind nun wirklich nicht mehr auf dem Stand von vor 10 Jahren.
Der Hotelinhaber möchte auch kein hochtechnisiertes Haus anbieten, aber eben Internetzugang für seine Gäste, welche auch nicht mehr fordern oder erwarten.
Darum geht es ja nicht, es geht darum, daß es für den Betreiber eine runde und gut bedienbare Lösung ist, die professionellen Ansprüchen genügt. Und er ist sehr wohl angehalten, einen guten Service hier zu bieten, weil das heute eben essentiell und Standard ist.
 
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