Zeitarbeit - was haltet Ihr davon?

lol Zeitarbeit ist der größte Witz

haben letztens mit so ner Tante gesprochen
die hat uns ganz Stolz gesagt das keiner mehr in Deutschland für 5,50€ arbeiten muss
sondern für 6,42€

und wenn man das hochrechnet kommt am ende ca 900€ Brutto raus

im übrigen
ca das dreifache von den was du bekommst zahlt der Arbeitgeber der Zeitarbeitsfirma

und für mich steht fest das ich garantiert keine Zeitarbeit machen werde
1. wird man viel zu schlecht bezahlt und das bei ner rel. guten Qualifizierung
2. hat man praktisch keine wirkliche sicherheit
3. es wird verlangt das man im neuen unternehmen direkt alles kann was natürlich Schwachsinn ist den überall wird es immer etwas anders gemacht
 
@ CSchnuffi5,

dem ist nichts mehr hinzuzufügen! ;)
Genau mein Reden!
 
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habe heute einige Interessante Meinungen gehört über die Firma wo ich den Tag zum anschauen war, also was da abgeht schlimmer gehts nicht mehr. aber lest selbst.


http://www.dooyoo.de/arbeitsvermittlung/randstad-deutschland/Testberichte/

@ CSchnuffi5 : hättes der gleich sagen müßnen das der Wachdienst ein std. lohn hat von 3,45 €, dass verdient mein Vater und dann 12 std. schichten

@ KlausM81 : Häusliche Pfl. heißt : mit den Auto die Pat. zu hause zu Pflege und dort hat man arbeitszeiten wie 6-12 dann 17-20 Uhr
 
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Ich muss da noch hinzufügen:

Vor einem Jahr hatte ich mal von dem JobCenter mehrere Stellen in Zeitarbeitsfirmen vermittelt bekommen und ich sollte mich schleunigst bewerben. Als ich aber im Vermittlungsvorschlg las, dass der Stundenlohn nur 5,50 € beträgt bin ich gleich zu meiner Sachbearbeiteren und habe mich beschwert und gesagt, dass ich nicht für 5,50 €/h in 3 Schichten und an Wochenenden und Feiertagen arbeite, daraufhin wollte sie mir damals mein ALG2 kürzen. Ich habe damals solange Druck gemacht und ihr mehrere Male geschildert, dass das nur Ausbeutung ist und ich diesen Weg nicht bestreiten werde. Nach intensiven Gesprächen wurde sie einsichtich und meinte dann auch, dass das zu wenig Geld ist. Und das Schlimmste ist ja auch, dass die immer meinen jede Arbeit ist zumutbar, wenn ich das immer lese, könnte ich an die Decke springen! Wenn alles zumutbar ist, dann heißt das also man kann auch bei 35°C als Straßenarbeiter arbeiten und dort Teer verteilen, ich meine manchen liegt das, aber die Behauptung jede Arbeit ist zumutbar! :rolleyes:

Ich meine, die sind doch beim Arbeitsamt/JobCenter nicht mehr normal! Solche Ausbeutung der Hartz IV-Empfänger ist ja schon fast kriminell, was die mit einem machen. Die sollen mal lieber vernünftige Arbeit beschaffen, damit die Menschheit wieder eine Zukunft hat und nicht doch unnützige und körperlich schwere Arbeit die Jugendlichen noch psychisch angeschlagener machen. Ich habe einen Kumpel, der durch die ARGE schon seelisch so fertig ist, dass er nur noch 2 Stunden am Tag arbeiten darf, wegen psychischer Probleme, na toll, oder?
 
Und das Schlimmste ist ja auch, dass die immer meinen jede Arbeit ist zumutbar, … dann heißt das also man kann auch bei 35°C als Straßenarbeiter arbeiten und dort Teer verteilen
Im Prinzip ist das so. Und es gibt ja auch Straßenarbeiter, die so etwas als ganz normalen Job machen. Die Frage der Zumutbarkeit richtet sich nun einmal nach der Zumutbarkeit und nicht daran, ob Dir der Job besonders viel Spaß macht.

Wenn Du als Robinson alleine auf einer einsamen Insel (über-)leben müsstest, würde Dich auch niemand fragen, welche der anstehenden Arbeiten „zumutbar“ ist und welche nicht. Wenn Du das aus dieser Perspektive betrachtest, dann bleibt die Frage, ob man Dir ALG 2 zahlen soll oder ob es zumutbar ist, dass Du für Dein Geld arbeitest.

Die Sache mit den Stundenlohn ist eine ganz andere Baustelle. Erstens gibt es die Möglichkeit, sich das Gehalt aufstocken zu lassen, zweitens kann man gegen Lohnwucher vorgehen, sofern er vorliegen sollte.
 
Ich sag jetzt einfach mal meine persönliche Erfahrung:
Ich war auf der suche nach einem Ferienjob (Sommerferien letztes Jahr) hab nichts gefunden bin dann bei einer Zeitarbeitsfirma rein für einen Monat (7,5 €/std). Am ersten Arbeitstag, ich hab 0 Erfahrung, haben die mir gleich 5 Maschienen geben von denen ich Teile vom Fließband runterholen und verpacken musste. :rolleyes: Die haben mir gar nichts erklärt wie und was ich machen muss. Einfach nur die Maschinennummern gesagt und los gehts.
Das ging 7 Tage so und am 7. Tag haben die mir wieder 5 Maschinen gegeben, andere erfahrene Mitarbeiter hatten nur 1-2 Maschinen was auch ganz easy ist da hat man dann pro Teil 5 Minuten Zeit und kann chillen bei 5 Maschinen ist mir der Schweiß aus dem ... gekommen.

Nach 2 Wochen bin ich einfach nicht mehr hingegangen weil 1) die Mitarbeiter total unfreundlich sind und 2) scheiss Arbeitsbedingungen
(Geld hab ich natürlich für die 2 Wochen bekommen)
edit: Zeitarbeit ist Ausbeutung von Menschen... die können dir einfach von einem auf den anderen Tag fristlos kündigen.
gruß
 
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Ich meine, die sind doch beim Arbeitsamt/JobCenter nicht mehr normal! ... Die sollen mal lieber vernünftige Arbeit beschaffen
Dabei ist das gar nicht deren Job, sondern DEINER. Es ist schließlich DEIN Leben, also bist DU in erster Linie dafür verantwortlich, Dir einen "vernünftigen" Job zu suchen, der Dir besser gefällt. - Diese "Zonen-Mentalität" geht mir gehörig auf die Nerven.
 
Die ARGE sorgt für den Lebensunterhalt, die Arbeitsagentur bzw. das Job-Center soll bei der Suche nach einer Beschäftigung helfen. Das ist richtig. Aber denen geht es darum, jemanden überhaupt in eine Beschäftigung zu bekommen.

Im besten Fall sollte der Job konkret auf die jeweilige Person zugeschnitten sein. Denn dann haben alle Beteiligten etwas davon - der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer. Aber zur Not muss auch mal ein anderer Job herhalten, wobei man keinen Schreibtisch-Arbeiter zum Straßenbau verdonnern wird.

Die Suche nach dem idealtypischen Job, wie die Jobsuche überhaupt, ist aber immer noch die Sache eines jeden Einzelnen. Die Arbeitsagentur ist da eher der Notnagel, wenn man es aus eigener Kraft nicht schafft. Deshalb bin ich dagegen, sich über "unliebsame" Angebote zu beschweren. Vielmehr sollte man froh sein, dass man überhaupt Arbeitsgelegenheiten erhält. Und wenn einem der Job nicht gefällt, hat man ja immer noch die Möglichkeit, es besser zu machen als die Arbeitsagentur und sich einen passenderen Job zu suchen.

Aber sich hinzustellen und zu sagen: "Die sollen erst mal einen super Job für mich finden", halte ich für eine "suboptimale" Einstellung.
 
Suboptimale Einstellung, ja ;)
Nun, in meinen Augen verdient die Agentur für Arbeit gar nicht diesen Namen. Schon eine Studie vor einigen Jahren hat mal gezeigt, dass die meisten Jobs über Kontakte, Annoncen, Online-Börsen oder Online-Bewerbung vergeben werden - die Agentur war sowas wie die Vergabestelle für unqualifizierte Mitarbeiter und hat relativ wenig Menschen vermittelt (ich habe dafür keine Quelle).
Wer es daher ernst meint, darf sich auch gar nicht auf diesen elefantösen Monsterapparat verlassen, sondern muss abseits dieser Wege aktiv werden.

Grundsätzlich halte ich Zeitarbeit für eine gute Sache. Man muss die Sache ein wenig differenzierter sehen. Arbeitnehmer, die keine oder nur eine geringe Ausbildung vorzuweisen haben, sind natürlich immer die Verlierer - bei den Zeitarbeiten nur halt ein wenig mehr. Dennoch füllen sie eine Lücke, sie stehen mit ihrer Lebens- und Arbeitsweise für Flexibiltät und Engagement. Ich persönlich kenne flüchtig zwei Menschen, die auf Zeit gearbeitet haben. Der eine war ein Schweißer, der über Wochen und Monate die Aufgabe hatte, in einem Unternehmen für Saatgutmaschinen etwa zwei Dutzend Prototypen zu verschweißen. So richtig integriert war der nicht, die anderen Arbeiter haben ihn immer etwas ausgegrenzt.
Der andere ist Ingenieur mit Spezialisierung auf Energietechnik, sein Einsatzgebiet ist die Bundesrepublik, manchmal auch Polen oder Italien. Er macht dort so eine Art Wartung der Anlagen, weil da bestimmte Geräte verbaut sind, die das hiesige Personal gar nicht kennt (und wegen dem langen Wartungsintervall gar nicht kennen muss).

Ich seh das so: Beide verdienen Geld, wahrscheinlich weniger als wenn sie fest angestellt sind, aber sie verdienen es. Die Alternative wäre es, dass der Rest (also wir, die Steuerzahler und künftigen Steuerzahler) sie mit durchfüttern. Da unsere Steuern aber gleich mit der Lohnrechnung eingezogen werden und wir gar nicht sehen, was damit passiert, ist der Widerstand gegen Zeitarbeit auch entsprechend groß - meine Theorie.
 
nö , wenn jeder die kosten trägt ist es für alle billiger.(wenn er es den braucht)

als wenn jeder quasi ein drittel oder die hälfte seines (eigentlich ihm zustehenden lohnes) dauerhaft abgeben muss an ne private firma.

Das ist für mich eine Organisationsfrage.
Andere Länder kriegen es ja auch hin.

Die Zeitarbeitsfirmen sprießen ja nicht aus Spaß aus dem Boarden sondern,weil man anscheinend hier gute Gewinne machen kann.
Nur sind die Gewinne des einen hier der Verlust des anderen.
 
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Fairy Ultra schrieb:
Die Zeitarbeitsfirmen sprießen ja nicht aus Spaß aus dem Boarden sondern,weil man anscheinend hier gute Gewinne machen kann.
.

jup alleine in meiner Stadt 30.000 EW gibt es mitlerweile 2 ZA Firmen und die sind total ausgebucht

keshkau schrieb:
, Dir einen "vernünftigen" Job zu suchen, der Dir besser gefällt. - Diese "Zonen-Mentalität" geht mir gehörig auf die Nerven.

was hat man davon wenn man für 5 € oder weniger ne Job bekommt und unterm Strich muß man trotzdem ALG II beziehen weil die kohle nicht reicht.
Und das A-Amt macht eh nur große sprüßche , beim Kumpel haben sie ihn angkaut warum er nach 1 Jahr ALGII noch keien Arebit hat, daraur er dann geben sie mit arbeit aber nicht mal das J.center hatte Arbeit für sein Berufzweig ( Altenpfleger ) man hatt ihn schon 2 Traininsmaßnahmen oder wie das heiß " 8 std. im Netzt Chatten und spatzieren gehen " die solle lieber mal die Sinnlosen maßnahmen abschaffen dazu gehört auch der 1 € job.
 
boomer hat vollkommen Recht, was hat man von einem Stundenlohn von 5 oder 6 €uro, wenn man eh wieder 'ne Aufstockung beim Arbeitsamt beantragen muss? Von der Sache her hat man in Germany keine echte Chance mehr auf vernünftige Arbeit, aber Auswandern ist auch nicht immer die beste Lösung! ;)
 
René S schrieb:
boomer hat vollkommen Recht, was hat man von einem Stundenlohn von 5 oder 6 €uro, wenn man eh wieder 'ne Aufstockung beim Arbeitsamt beantragen muss?

Die Anerkennung in der Gesellschaft. Die scheint auch immer weiter auseinander zu gehen.

Wenn man zu Hause rumsitzt und H4 bezieht wird man beschimpft weil man nicht arbeiten geht und auf Kosten anderer lebt. Geht die gleiche Person als Aufstocker arbeiten und hat trotzdem genauso viel wie mit H4 ist er ein braver Bürger. Das er trotzdem genauso viel hat und auch "auf Kosten anderer" lebt interessiert dann keinen.

Die Aussage über die Lippen zu lassen das man gerne für seine Vollzeit Arbeit als vollgelernte Fachkraft entsprechenden Lohn bekommen möchte wird heutzutage nicht mehr anerkannt. Such dir doch bessere Arbeit kommt dann... naja näher möchte ich nicht merh eingehen alles weitere würde dann wieder im Kreis drehen enden.

Ich entschuldige mich schon einmal vorab wenn ich der Meinung bin das ausgelernte Fachkräfte auch vernünftigen Lohn bekommen sollen.
 
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wenn ich der Meinung bin das ausgelernte Fachkräfte auch vernünftigen Lohn bekommen sollen.
Das wäre natürlich das Optimum. Doch wir haben keine Zentralstelle in Deutschland oder in der EU, die jemandem einen Job oder ein bestimmtes Gehalt garantiert. Statt Jobgarantie (DDR) und eingeschränkter Berufswahl einschließlich eingeschränkter Verdienstmöglichkeiten haben wir hier Berufsfreiheit und Vertragsfreiheit.

Also wird man entweder bevormundet und passt den ganzen Tag auf einen leeren Hotelflur auf, weil man diesen Job "verordnet" bekommen hat oder man sucht sich seinen Beruf selbst aus, ist selbst für die Suche nach einem Arbeitsplatz verantwortlich und kann (in gewissen Grenzen und unter Berücksichtigung geltender Tarife) selbst über die Höhe seines Gehalts verhandeln.

Mir ist die zweite Variante lieber, weil sie den Menschen mehr Freiräume lässt.
 
@keshkau

Ja ja, die Freiräume oder Freiheiten funktionieren halt nur, wenn man sie mit einem gesunden Maß an Selbstverantwortung nutzt.
Manchmal hab ich das Gefühl, dass einige Menschen in weniger freien Gesellschaftsystemen besser zu Rande kommen würden. ;)

@Zeitarbeit
Halte ich grundsätzlich für eine gute Möglichkeit, um sich im Berufsleben zu ethablieren. Der erste Grund wurde bereits angeführt. Die Chance, bei guter Arbeit, im jeweiligen Unternehmen übernommen zu werden ist durchaus gegeben.
Ich sehe es weiterhin als Vorteil, in einem flexiblen Arbeitsmarkt, den Arbeitgeber nicht ständig wechseln zu müssen. Die Gefahr von einer Zeitarbeitsfirma gekündigt zu werden ist weitaus geringer, als von einem Unternehmen im Niedriglohnsektor. Zeitarbeit ist sicherer.
Natürlich sind die Löhne auch etwas geringer aber noch immer angemessen.


btw: Große Unternehmensberatungen (McKinsey, BCG, Roland Berger etc.) sind auch nichts anderes als Zeitarbeitsfirmen. Sie funktionieren im Kern nicht anders, auch wenn sich die Entlohnung natürlich am Bildungsniveau orientiert.

MFG
 
ja und andere würden sich eine Mischung dessen wünschen, Eine Vermittlungsagentur die sich Arbeitsamt nennt.

Zentraler Zulauf, Zentrale Vermittlung, Allgemeinheit trägt die Kosten somit für jeden einzelnen weniger Belastung.


wäre sicher möglich, momentan machen dies natürlich private Firmen, mit Gewinnabsicht, das dann für den einzelnen am Ende ein ganzes Stück weniger übrigbleibt. (Schwarze Schafe incl.)

Wir werden sehen ob sich das in Zukunft immer weiter durchsetzen wird und Festangestellte in Firmen durch Leiharbeiter ersetzt werden, in den großen Firmen ist das jedenfalls mittlerweile Gang und Gäbe.
(ist ihnen ja auch nicht zu verübelt hat bis auf die Einarbeitungszeit nur Vorteile und am Ende ist es eventuell billiger, warum also überhaupt noch eigene große Belegschaft halten?)
 
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Die rein zentrale Lösung mit dem alten Arbeitsamt hatten wir lange genug. Sie hat natürlich nicht funktioniert, weil die Bürokratie in solchen Organisationen eine zu große Rolle einnimmt. Die regional agierenden Zeitarbeitsfirmen sind einfach näher am Markt und die Disponenten verbringen zwei Drittel ihrer Arbeitszeit damit, Aufträge an Land zu ziehen. Bei der Arbeitsagentur liegt der Schwerpunkt der Arbeit wohl mehr auf der "Verwaltung" der Arbeitslosen.

Die Ersetzung eines Teils der Stammbelegschaft zur Zeitarbeitskräfte wird sich längst nicht überall durchsetzen. Wir sehen doch ganz deutlich, dass die Ansprüche an die Arbeitnehmer fortwährend steigen. Eine Erstausbildung genügt nicht mehr, Weiterbildung ist gefragt. Und die Jobs werden immer spezialisierter. Sie erfordern somit auch eine längere Einarbeitungszeit, manchmal mehr als ein Jahr.

Arbeitskräfte aus Zeitarbeitsfirmen lohnen sich nur für Aufgaben, die man ohne allzu intensive Einweisung erledigen kann. Kurz gesagt: eher für Dummjobs als für hoch qualifizierte Tätigkeiten (mit den jeweiligen Ausnahmen). So sieht dann auch das Lohnniveau aus.
 
Ich denke mir zu diesem Thema, dass es sicherlich besser ist Zeitarbeit zu leisten als überhaupt nicht zu arbeiten. Aber auf lange Sicht ist das nichts, weil man doch auch längerfristig an einem Platz arbeiten will.
 
Wenn möglich, sollte man direkt bei einer Firma eingestellt sein.
Zeitarbeit zahlt grundsätzlich einem Arbeitnehmer weniger, es kommt aber immer darauf an wieviel das "weniger" ist.
 
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