Zukunftssicherer AV-Reciever gesucht
- Ersteller It's-a me!
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sHinO schrieb:
Worauf bezieht sich der Beitrag oder was meinst du damit? Bin grad etwas verwirrt.
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Ok, der 8500 stand sowieso nicht zur Diskusion. Es sollte schon einer aus der neuesten Generation sein.
untot
Lt. Commander
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Dennoch ist Bi-Amping an einem AVR nicht sinnvoll. Wenn deine Front-LS wirklich entsprechend viel Leistung vertragen und du den Pegel verkraften kannst, lieber darauf achten, dass der AVR entsprechnde Pre-Outs hat, was beim 4700 schon der Fall wäre.
Dann kannst du die Front mit einer getrennten Endstufe versorgen, falls dir die Leistung wirklich nicht ausreichen sollte.
Dann kannst du die Front mit einer getrennten Endstufe versorgen, falls dir die Leistung wirklich nicht ausreichen sollte.
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Vielen Dank für eure Meinungen. Ich hab heute mal einen etwas weiteren Weg auf mich genommen und war bei einem großen HiFi Händler der mir die Möglichkeit gegeben hat beide Modelle (4700 & 6700) probezuhören.
Ich, ein Freund und der Händler waren der Meinung das der 6700 nochmal einen ganz kleinen Tick besser klingt als der 4700, allerdings war der Unterschied so marginal dass ich dafür keine 1000€ mehr bezahlen wollen würde. Vor allem weil wir die Geräte an 5000€ Lautsprechern getestet haben. Bei meinen Lautsprechern würde ich wahrscheinlich gar keinen Unterschied feststellen können.
Also habe ich mich für den X4700H entschieden und auch gleich mitgenommen. Zuhause angekommen natürlich gleich angeschlossen und konfiguriert. Bin echt begeistert von dem Gerät. Er klingt sowohl bei Filmen, als auch bei Musik nochmal deutlich besser als mein 5 Jahre alter Onkyo 646.
Was mir allerdings ein wenig fehlt ist der Bass. Beim Einmessen musste ich den Sub schon von 50% auf ca. 30% zurück drehen um auf die von Audyssey geforderten 75 db zu kommen. Und da war bei Filmen praktisch nichts mehr da. Ich muss die Lautstärke wirklich sehr weit aufdrehen (lauter als ich normalerweise Filme schauen würde) um bei Explosionen zumindest ein bisschen Bass aus dem Sub zu bekommen und nachdem ich den Sub schon auf ca. 40% hochgedreht habe klang der Bass trotzdem irgendwie nicht so gut wie an meinem alten AV Reciever.
Entweder ist da beim Einmessen irgendetwas schief gegangen oder ich muss noch ein wenig an den Einstellungen feilen.
Ich, ein Freund und der Händler waren der Meinung das der 6700 nochmal einen ganz kleinen Tick besser klingt als der 4700, allerdings war der Unterschied so marginal dass ich dafür keine 1000€ mehr bezahlen wollen würde. Vor allem weil wir die Geräte an 5000€ Lautsprechern getestet haben. Bei meinen Lautsprechern würde ich wahrscheinlich gar keinen Unterschied feststellen können.
Also habe ich mich für den X4700H entschieden und auch gleich mitgenommen. Zuhause angekommen natürlich gleich angeschlossen und konfiguriert. Bin echt begeistert von dem Gerät. Er klingt sowohl bei Filmen, als auch bei Musik nochmal deutlich besser als mein 5 Jahre alter Onkyo 646.
Was mir allerdings ein wenig fehlt ist der Bass. Beim Einmessen musste ich den Sub schon von 50% auf ca. 30% zurück drehen um auf die von Audyssey geforderten 75 db zu kommen. Und da war bei Filmen praktisch nichts mehr da. Ich muss die Lautstärke wirklich sehr weit aufdrehen (lauter als ich normalerweise Filme schauen würde) um bei Explosionen zumindest ein bisschen Bass aus dem Sub zu bekommen und nachdem ich den Sub schon auf ca. 40% hochgedreht habe klang der Bass trotzdem irgendwie nicht so gut wie an meinem alten AV Reciever.
Entweder ist da beim Einmessen irgendetwas schief gegangen oder ich muss noch ein wenig an den Einstellungen feilen.
Eggcake
Commodore
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@mariozankl :
Ich bin jetzt überhaupt nicht der Experte, aber ich habe auch einen (etwas älteren) Denon. Leider sind daran erst zwei Lautsprecher (B&W CM9 S2) aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass bei Filmen Dynamic EQ und Dynamic Volume auf Low sehr hilfreich waren. Ich hatte auch das Problem, dass der Bass vergleichsweise schwach ausgeprägt war - das konnte ich so beheben.
Weiter kannst du auch die MultiEQ App zulegen, jedoch ist diese leider etwas teuer, aber kann hilfreich beim Einmessen sein und es ist halt praktisch Profile abzuspeichern.
Ich bin jetzt überhaupt nicht der Experte, aber ich habe auch einen (etwas älteren) Denon. Leider sind daran erst zwei Lautsprecher (B&W CM9 S2) aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass bei Filmen Dynamic EQ und Dynamic Volume auf Low sehr hilfreich waren. Ich hatte auch das Problem, dass der Bass vergleichsweise schwach ausgeprägt war - das konnte ich so beheben.
Weiter kannst du auch die MultiEQ App zulegen, jedoch ist diese leider etwas teuer, aber kann hilfreich beim Einmessen sein und es ist halt praktisch Profile abzuspeichern.
