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Oft sind ja die Filme die einen grübelnd zurücklassen die richtig guten. So leider aber nicht ganz diesmal.
No Country for Old Men ist ein unkonventioneller bitterböser Roadmovie/Thriller der mit einem mörderischen Tempo anfängt, gegen Ende aber leider immer mehr abflacht. Das ist sehr schade da hier imho Potential verschenkt wurde.
So ist das Ende, auch wen man nicht unbedingt ein Happy End erwartet bzw. haben muss, sehr unbefriedigend. Vorher mühsam und detailliert aufgebaute Erzählstränge werden geradezu abrupt beendet und so wirkt der Film irgendwie wie nicht richtig zu Ende gebracht.
Dennoch aufgrund des klasse Settings, der guten Schauspieler (allen voran Javier Bardem als eiskalter Killer) und des schwarzen Humors
Hoj, war der crazy ... aber gut! Hat mir gefallen, vor allem, weil man die ersten gefühlten 2 Stunden dahockt und überhaupt gar nix versteht und dann in den letzten paar Minuten einem das Licht aufgeht!
Mhh, beim zweiten Mal gucken fand ich ihn sogar noch besser. Es gibt eigentlich (fast) nichts was ich am Film aussetzen oder kritisieren kann.
Wunderschönes Märchen für Groß und Klein.
Hab so viele Filme gesehen in letzter Zeit (bin krank...) und weiss nicht mal mehr alle aufzulisten.
Hier meine letzten 2:
25th Hour
6,5/10
Da passt nix vorne und nix hinten. Klasse Besetzung mit super Leistung, aber der Film ergibt nicht wirklich Sinn. Man ist nie wirklich im Film drin und man weiss auch nicht was die Herren Lee und Benioff uns denn nun mit dem Film sagen wollen. Da hatte ich mir eindeutig mehr erwartet.
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No Country For Old Men
8/10
Und da dachte ich am Anfang noch das wird endlich einen 10er geben! Einfach genial der Anfang, unglaublich spannend und atemberaubend! Lange nicht mehr so einen krassen Start gehabt und dann schon enttäuscht worden. Das Schicksal vom Protagonisten kam abrupt und der Rest kommt auch zusammengeklebt rüber. Da wäre mehr drin gewesen. Schade, war ja mal was neues gewesen.
Länger nicht mehr gesehen, aber immer wieder zieht mich dieser Film hautnah in die mulmige Situation hinein. Exzellente Kameraführung und Soundkulisse. Alles gelungen.
Schöne Selbstgespräche von Johnny Depp runden den Film ab.
Sehr zu empfehlen.
Netter kleiner Horrorstreifen mit guten Effekten. Ryan Reynolds spielt seine Rolle des bösen Familienvaters erstaunlich gut und glaubhaft, unterm Strich bietet der Film allerdings nur wenig neues neues im Horrorgenre.
Hab gestern Body of Lies bzw. Der Mann der niemals lebte gesehn und bin sehr enttäuscht vom Trio Scott/Crow/DiCaprio! Mögen die schauspielerischen Leistungen ganz gut gewesen sein, Leo spielt irgendwie fast immer gut (das sage ich obgleich ich Titanic nieeee sah ) und Russell Crowe ebenso, doch irgendwie fragt man sich nach ner Stunde, "um was gehts hier eigentlich?"
Also auf ner Skala von 1 bis 10 kriegt der Film von mir nur ne 2!!!
dachte zuerst, wäre ein Abklatsch vom alten The Fog aber das hier ist die Story von Stephen King...
Find den Film sehr gut, auch wenn die Bibeltante schwer nervt; menschliche Abgründe aber hätte ein wenig mehr Monsteraction sein können ansonsten sehr spannend und ein hartes Ende (nicht von den Bildern her!!!)
*Split* Zuletzt gesehener Film 2009 (1. Beitrag beachten)
Find Children of Men auch sehr sehr geil, einer meiner Lieblingsfilme...von der Art des Filmens jedenfalls. Manchmal isses etwas theadralisch und das das Baby am Ende kommt find ich überflüssig....aber sonst, alleine die Szene im Auto am Anfang (da wo Julianne Morre stirbt) und am Ende (kurz bevor die sich das Baby wiederholen) sind einfach der Hammer.
Müsst ihr (auch Du Mr. Bush;-) ) mal drauf achten...da passiert sooooo viel und es ist kein einziger Schnitt zu entdecken! Wegen der genannten Punkte geb ich ich auch "nur" ne 9 von 10!