Nero bringt NeroLinux und 64-Bit-Version

Tobias Huber
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Nero, bekannt durch das gleichnamige Windows-Brennprogramm, hat bekanntgegeben nun auch auf dem Linux-Sektor aktiv zu werden. Mit NeroLinux unterstützt man die gängigsten Linux-Derivate wie Red Hat Linux, Fedora Linux, SuSE Linux und Debian GNU/Linux 3.0. Außerdem fügt NeroLinux Shortcuts für KDE und Gnome ein.

Wer in den Genuss von NeroLinux kommen will, muss registrierter Besitzer der Nero-Vollversion sein.

Audio_CD_Creation_BIG_eng
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Main_Window_with_File_System_Editor_BIG_eng
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Main_Window_with_Recording_Options_BIG_eng
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Main_Window_with_Recording_Terminal_BIG_eng
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Mixed_Mode_Disc_Info_Dialog_BIG_eng
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Die 64-Bit-Version von Nero soll dann im Juni dieses Jahres auf den Markt kommen – gefolgt von dem Video-Software-Paket Nero Digital Pro für 30 Euro. Dieses enthält Nero Recode, NeroVision Express, ShowTime und MediaHome. Ebenfalls neu ist Nero ShowTime Mobile. Dies ist ein Mini-Player für PDAs, Smartphones und Handys, welcher die Betriebssysteme Windows Mobile und Symbian unterstützt. Der Player spielt neben MP3 auch alle wichtigen High-End-Codecs wie MPEG4, AVC und HE AAC ab. Der Preis steht bis dato noch nicht fest.

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