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News 007 First Light: Gameplay-Präsentation zeigt mehr als nur ein Hitman-Reskin

@9t3ndo

Du beschwerst dich wahrscheinlich auch darüber dass die Lichtschwerter in Star Wars physikalisch unmöglich sind und bei jedem zweiten Actionfilm darüber dass es total unrealistisch ist ohne Verletzungen durch moderne Hausverglasung zu springen…

Bei manchen Menschen frage ich mich ob sie mit sich selbst auch so kritisch sind wie mit Mainstream Unterhaltungsmedien (!).
 
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@Bloodwalker
Lichtschwert sind im Kontext der Handlung und Welt schlüssig.
Actionfilme sind Actionfilme, James Bond hat sich aber immer einen kleinen Teil Realismus und Spionagethriller auf die Fahne geschrieben und ist kein The Expendables.

Im Kontext als Videospiel ist es auch logisch das der Charakter nicht nach einem Treffer sterben sollte aber im Kontext der Zwischensequenz an der Flugzeugluke wirkt das ganze einfach nur maximal albern.

Wahrscheinlich hat der mit Absicht den lauf seiner Waffe maximal verbogen...

Bond1.jpgBond2.jpg
st.gif
 
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Es ist ein Videospiel…

IMG_5445.webp
 
@Bloodwalker
Was anderes habe ich ja auch nicht gesagt aber das ist in einer Zwischensequenz und nicht mehr im Kontext der Game-Mechanik, wie z.B. auch in deinem Screenshot.

jb.gif

Oder gabs in XCOM so eine Situation in einer Zwischensequenz? 😅
 
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9t3ndo schrieb:
James Bond hat sich aber immer einen kleinen Teil Realismus und Spionagethriller auf die Fahne geschrieben und ist kein The Expendables.
JB ist manifestierte Männer-Fantasie und Popcorn-Kino. Ein perfekt aussehender Mann, mit aufregendem Job, der alles kann, immer gut gekleidet ist, unbegrenztes Budget (aus Steuergeldern!) hat und (fast) jede Frau instant ins Bett kriegt.
 
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IOI... der Entwickler wo Spiele spielen verboten ist, weil denken nicht im Script enthalten ist.
Wenn ich das schon wieder sehe, auf Knopfdruck irgendwelche Gegenstände am aufleuchten oder wie wieder alles davor schützt, dass der Spieler selber eine Entscheidung treffen kann... da bekomm ich direkt wieder schlechte Laune.

Schon im Gameplay Trailer "you want to blend in with the crowd", dabei drehen sich die NPCs nahezu alle zum Spieler um und schauen ihn an.
Wieder komplett Banane das ganze Spiel, so wie es gezeigt wird.
 
@9t3ndo

Es ist halt eine Zwischensequenz wie sie in fast jedem anderen Action Spiel und Film vorkommen würde. Es soll unterhalten.
 
Es ist ein schmaler Grat zwischen Unterhaltung und Blödsinn.

Beispiel:
Ich wurde grandios vom Mafia TOC unterhalten, trotzdem waren die Verfolgungsjagden teils absurd und für mich drüber.

Bloodwalker schrieb:
Es ist ein Videospiel…

Die Umsetzung der % Treffer Chance in dem Spiel ist übrigens seit release ein Kritikpunkt. ;)
 
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@akuji13

Ja von so dauernöglern wie euch 😉
 
@Bloodwalker Sagt mir einer, der nur schwarz/weiß denken kann und nicht in der Lage ist zu differenzieren. :lol:

Ich kann schlechte Dinge in einem Spiel kritisieren und mich trotzdem an den guten erfreuen. ;)
 
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@akuji13

Ich bin nicht der anhand eines Trailers das Spiel als für „hirnlose Affen“ bezeichnet und damit jegliche Differenzierung ignoriere weil es in einem Action Game eben Actionszenen und bewusste Inszenierung zu sehen gibt. Aber gut so hat jeder scheinbar sein eigenes Verständnis von schwarz weis denken.
 
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Bloodwalker schrieb:
Ich bin nicht der anhand eines Trailers das Spiel als für „hirnlose Affen“ bezeichnet und damit jegliche Differenzierung ignoriere weil es in einem Action Game eben Actionszenen und bewusste Inszenierung zu sehen gibt.

Lass deine Kritik dem Absender dieser Aussage zukommen, nicht mir. ;)

Ich habe dir berechtigte Kritik an Xcom mitgeteilt, die sogar von Leuten geteilt wird, die jahrelange lets plays damit machen.
Also die typischen "Dauernörgler".
 
akuji13 schrieb:
die jahrelange lets plays damit machen.
Also die typischen "Dauernörgler".

Richtig erkannt, die Anführungszeichen kannst du weglassen.
 
akuji13 schrieb:
Wie definierst du "Mehrheit"?
Eine große "Mehrheit" liest auch Bild und schaut "Shopping Queen". :D

Ob man Erfolg mit Qualität gleichsetzt, ist doch eine sehr persönliche Entscheidung.
Ich revidiere: Renommierte Spieletester sind sich einig.
 
Ich bin wirklich nicht dafür bekannt, Grafik vorschnell zu kritisieren – aber das, was man im Gameplay-Trailer sieht, wirkt optisch eher wie 2016. Und das soll dann 2026 erscheinen… Ganz ehrlich: Wenn ich auf den Kalender schaue, ist 2026 nicht mehr weit weg – und in diesem technischen Zustand wirkt das schon etwas ernüchternd.

Zumal: Sowohl Gameplay-Trailer als auch Artikel erinnern mich deutlich mehr an Uncharted – nur mit einem anderen Hauptcharakter.
Burner87 schrieb:
Ende von "Keine Zeit zu Sterben" noch kaputt machen?
Nicht nur das Ende des letzten James-Bond-Films hat der Reihe geschadet – für mich hatte schon der gesamte Film erhebliche Probleme.

Ehrlich gesagt: Der Abwärtstrend zeichnete sich für mich schon im Film davor ab.

James Bond passt meiner Meinung nach schlicht nicht mehr in die heutige Zeit. Ian Fleming hat die Figur in einer völlig anderen Ära erschaffen – Kalter Krieg, nukleare Bedrohung, analoge Spionage und ein damals übliches Frauenbild. Genau in diesem Umfeld funktionierten auch die typischen Bond-Gimmicks und der besondere Charme bei den Frauen.

Heute hingegen wirkt vieles einfach deplatziert: In einer digitalen Welt, in der Konflikte längst mit Drohnen, Cyberangriffen und globaler Überwachung geführt werden, soll ein einzelner Agent fast im Alleingang analog die Welt retten? Und dazu kommt noch, dass das alte Bond-Frauenbild mit der modernen Sichtweise auf Gleichberechtigung kaum noch vereinbar ist.

Ein Vergleich: Auch ein klassischer Sherlock Holmes würde in der heutigen Zeit nicht mehr funktionieren. Seine Methoden und Deduktionen waren damals revolutionär – heute sind sie längst Standard oder durch moderne Technik überholt. Genauso ist James Bond mittlerweile mehr ein Relikt seiner Zeit als eine glaubwürdige Figur für die Gegenwart.
 
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9t3ndo schrieb:
Actionfilme sind Actionfilme, James Bond hat sich aber immer einen kleinen Teil Realismus und Spionagethriller auf die Fahne geschrieben und ist kein The Expendables.
James Bond und Realismus - lol, der war gut. In welcher Dimension hast du bitte James Bond Filme geschaut? Da wo ich herkomme, sind Bond Filme so ziemlich exakt das Gegenteil eines "realistischen Spionage Thrillers".

Hab mir das Gameplay jetzt mal angesehen, und ehrlich, es sieht genau so aus wie man es erwarten würde, wenn man die Hitman Sandbox mit Uncharted-like Gameplay mixt. Alle Kritik die du da schön zusammen gefasst hast findet sich 1:1 so in diesen Titeln wieder. Grafisch hätte ich für 2026 aber tatsächlich auch etwas mehr erwartet...

Wenn man natürlich Hitman, Uncharted, TLOU, Indy & Co als "hirnlose Enttäuschung" wahr nimmt, dann sollte man das mit den "Action/Adventure"-Spielen vlt. generell besser lassen und sich lieber mit Wirtschafts- oder anderen Simulationen beschäftigen ^^
 
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Also... auf der einen Seite finde ich das Spiel grundsätzlich spannend. Ich glaube, so viele Spiele aus der Richtung gibt es gar nicht. Auf der anderen Seite fand ich einige Elemente nicht gut umgesetzt und fragwürdig:

- Die anfängliche Fahrt: Es scheint interaktiv zu sein. Was passiert, wenn man nicht dem "Skript" folgt und gegen Bäume oder Personen fährt? Solche Dinge frage ich mich immer wieder bei Spielen, die einem anscheinend die Interaktion erlauben, aber dann ganz schnell "nein, so nicht und das darfst du nicht" Einblendungen vor die Nase setzen.

- Das Eindringen in das Anwesen war sehr unglaubwürdig, das hab ich von der ersten Sekunde der Präsentation an nicht abgenommen. Bei diesen Lichtverhältnissen und der Menge an Leuten, muss das auffallen und zuhören sein. Nein, das war sehr komisch.

- Das ganze UI mit der "Interaktionspunkte aufzeigen" Mechanik ist schlecht lesbar. Das fällt direkt zu Beginn bereits auf wenn z.B. der kleine Karren mit dem Gestrüpp begutachtet wird und die Interaktion mit dem Textelement nicht gut lesbar ist. Farblich alles sehr grau/weiß. Gut, ein Punkt, der sich mit etwas mehr Feinschliff leicht beheben lässt, aber dennoch.

- Überhaupt, was soll immer diese "X-Ray / Scan die Umgebung Mechanik", vor allem ohne sinnvolle Erklärung weil der Charakter keine Gadgets bei sich hat oder keine, in der Spielwelt nachvollziehbare, Fähigkeit besitzt? In einem Agentenszenario macht das situationsbedingt zunächst Sinn, dann aber bitte mit dem passenden Gadget (z.B. Brille). Aber doch nicht als Kernelement bzgl. Gameplay. Wo ist das gute "Wir führen den Spieler elegant durch Environmental Storytelling" oder anderen cleveren Ideen durch das Spiel und der interaktiven Umgebung? Das ist genau so bescheuert wie X-Ray beim letzten Mafia in den... "Schleich" Passagen.

- Das Auto Gameplay sah, rein vom Fahrverhalten, absolut nicht spaßig aus. Hilfe.

- Shooting Gameplay hat Wumms und sieht spaßig aus. Ist natürlich alles Quatsch mit Soße, was da abgeht, aber ist eben die Action Fantasy schlechthin.

- FPS teilweise abgrundtief schlecht.

---

Grundsätzlich hoffe ich, dass es ein gutes Spiel wird. Ich hätte Bock drauf.
Schauen wir mal, was von allem, nach dem üblichen Downgrade, bei Release noch übrig geblieben ist. :)

Corros1on schrieb:
James Bond passt meiner Meinung nach schlicht nicht mehr in die heutige Zeit. Ian Fleming hat die Figur in einer völlig anderen Ära erschaffen – Kalter Krieg, nukleare Bedrohung, analoge Spionage und ein damals übliches Frauenbild. Genau in diesem Umfeld funktionierten auch die typischen Bond-Gimmicks und der besondere Charme bei den Frauen.

Heute hingegen wirkt vieles einfach deplatziert: In einer digitalen Welt, in der Konflikte längst mit Drohnen, Cyberangriffen und globaler Überwachung geführt werden, soll ein einzelner Agent fast im Alleingang analog die Welt retten? Und dazu kommt noch, dass das alte Bond-Frauenbild mit der modernen Sichtweise auf Gleichberechtigung kaum noch vereinbar ist.

Ein Vergleich: Auch ein klassischer Sherlock Holmes würde in der heutigen Zeit nicht mehr funktionieren. Seine Methoden und Deduktionen waren damals revolutionär – heute sind sie längst Standard oder durch moderne Technik überholt. Genauso ist James Bond mittlerweile mehr ein Relikt seiner Zeit als eine glaubwürdige Figur für die Gegenwart.
Deswegen wäre es vielleicht nicht verkehrt James Bond einfach in der dafür geeigneten Zeit spielen zu lassen. Aber, witzigerweise waren die James Bond Teile mit Brosnan doch "modern" und haben funktioniert. Und die neuartigen Gimmicks dort waren ja immer ein Highlight der Filme, die für Spaß sorgten.

Und von welchem "Bond-Frauenbild" gehst du genau aus?
 
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Anders als frühere Bond-Spiele erzählt der Titel keine Filmhandlung nach, sondern eine eigenständige Geschichte

Das finde ich RICHTIG gut!! Indiana Jones und der große Kreis hat perfekt gezeigt wie gut das sein kann - einfach eine packende Geschichte ohne Open World, ggf. mit größeren Arealen die einen gut 20-30 Stunden fesselt. Das reicht!! Keiner braucht ein 100 Stunden Meisterwerk für die Ewigkeit. Ich erhoffe mir viel!
 
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Schildbrecher schrieb:
Aber nur die N64 Version. Die Wii Neuauflage fand ich furchtbar, dass ich die im Tutorial sogar abgebrochen hatte. Mein Bruder hat es aber weiter gespielt.
 
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