100 Mbit LAn im Haus

Es kommt aber zu keine probleme oder sozusagen ausgleichströme wenn man am anderen ende den schirm nicht auf den Hauserder legt

Das passiert ja weil der Sternpunkt des Trafos von X KV auf 230/400 auf Erde liegt

Wenn der Blitz ins Haus A einschlägt liegt das Netz auf Pot und bei B genauso

Im Fehlerfall hat auch der PC im Zimmer eine Verbindung

Habe seit 7 Jahren eine Kupferverbindung Gebaute A zu B zu C zu D
Ohne einen Ausfall irgendeines Switches

Klar hätte man auch Glas legen können aber das wäre zu aufwändig gewesen bzw zu teuer
Es wurde ein 32 PE Rohr (Normal für Wasser) von Haus zu haus gelegt
Da kann man ggf auch immer was anderes einziehen

BTW glaub kaum das bei direkten oder indirekten Blitzeinschlag
Der Strom sich den weg übers Netzwerk bahnt sondern über den einfacheren weg

Außer man montiert einen Blitzfang am Dach und montiert sein Lan Kabel daran :rolleyes:
 
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hellobello25 schrieb:
Im Fehlerfall hat auch der PC im Zimmer eine Verbindung
Genau, die realtiv hochohmig ist und über Leitungen und Wege erfolgt, die nicht für einen Potentialausgleich gedacht und auch nicht geeignet sind, wodurch sie im schlimmsten Fall abbrennen und dabei dein ganzes Gebäude in Brand stecken.
Was Du zuhause hast ist unzulässig und grob fahrlässig, auch wenns funktioniert. Bei Schäden wird deine Versicherung halt nicht mehr eintreten.
Ist ähnlich wie ne Elektroinstallation ohne RCD im Bad. Kannst Du alles machen, solange es deine 4 Wände, dein Eigentum und dein Leben, das deiner Partner und Kinder betrifft. Ein Elektriker, der dafür Verantwortung tragen muss, wird dir erklären warum Blitz-, Leitungs- und Fehlerstromschutz und ein Potentialausgleich wichtig sind.
Wenn Du lieber selbst die Verantwortung dafür übernehmen willst, steht es dir frei mit deinem Eigentum zu machen, was Du willst.
 
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Meine Installation ist nicht Fahrlässig das müsste man mich aufgrund von Physik erklären
Was soll bitte passieren? Das Netzwerk ist durch die Überträger Galvanisch getrennt
Nichts anderes wie auf der Seite
Und Potentialunterschied besteht keiner
Da der Schirm nur auf einer Seite aufliegt
Ansonsten hätte schon jeder Switch gebrannt und den Dienst Quittiert :daumen:

Du kannst nicht eine Hausinstallation @ 230/400 Volt mit einer Netzwerkinstallation vergleichen

Dann ist JEDE aber auch wirklich jede alte Telefonleitung ins HAUS grob fahrlässig

Schon mal gesehen?

Zb bei meinen Großeltern geht die Tel Leitung vom Verteiler am Masten (So ein uraltes Metallgehäuse Sicher eine gute Option für den Blitz) ins Haus... unter Erde aber keinerlei Überspannungs bzw Blitzschutz :freak:

Das ist bei vielen der Fall :D wer hat Glas ins Haus?

Bei neueren ist zumindest ein Überspannungsschutz verbaut
Aber jetzt kommts ohne jeglichen Indikator ob die noch funktionieren

"Überspannungsableiter Form H"
51uMRmG7OsL._SY355_.jpg

Schon mal gehört das jemand beim Telefonieren gegrillt worden ist?
 
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hellobello25 schrieb:
Das Netzwerk ist durch die Überträger Galvanisch getrennt

Durch die acht verdrillten Kupferadern eines Netzwerkkabels besteht eine elektrisch leitende Verbindung. Eine galvanische Trennung ist damit nicht vorhanden.

Wikipedia schrieb:
Unter galvanischer Trennung (auch galvanische Entkopplung) versteht man das Vermeiden der elektrischen Leitung zwischen zwei Stromkreisen, zwischen denen Leistung oder Signale ausgetauscht werden sollen. Die elektrische Leitung wird dabei durch elektrisch nicht leitfähige Kopplungsglieder aufgetrennt. Bei galvanischer Trennung sind die elektrischen Potentiale voneinander getrennt und die Stromkreise sind dann untereinander potentialfrei.
 
https://de.wikipedia.org/wiki/Übertrager

ist auf jeder Netzwerkkarte oder in jedem Switch zu sehen

"zur galvanischen Trennung von Hochfrequenz-Verbindungsstellen (Überspannungsschutz, Berührungsschutz)"
"Signalübertrager in lokalen Netzwerken (LAN, Ethernet) u. a. zur Potentialtrennung und Symmetrierung"
 
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Du hast nicht verstanden, dass es um Fehlerfälle geht. Eine Quelle zum Einstieg hast Du genannt bekommen - weitere kannst Du sicher selber finden. Ruf halt dein EVU an, wenn Du es nicht glauben willst.
Die Spannungsfestigkeit eines Ethernetübertragers reicht nicht aus um den Vorschriften zur galvanischen Trennung zweier Grundstücke zu genügen. Zudem schützt so ein Übertrager nicht vor parasitären Wechselspannungen.
 
Ach nicht wie funktioniert dann powerlan
Da habe ich erst vor zwei Wochen einen Überträger ausgebaut zwischen XX V und Daten Seite um die Datenleitungen vom Netz zu isolieren
Mit Einhaltung eines Isolationsabstandes

Dann erkläre mir mal warum die Telekom ab Kasten X zu zehn Häusern gehen darf ohne Galvanische Trennung

Haben die eigene Gesetze der Physik?

EVU geht meine Datenleitungen nichts an

Im Fehlerfall geht höchstens ein Switch in den Urlaub
Das kann aber genauso in einen Haus passieren dafür ist keine Leitung in ein anderes Gebäude notwendig

Btw EVU

Wo haben die eine Galvanische Trennung 😁
Gehen auch von Kasten X in jedes Haus

Nicht jedes Haus hat einen Überspannungsschutz 🧘🏻‍♂️

Es gibt heute sogar noch Häuser ohne Fehlerstrom Schutzschalter

Die müssten dann alle vom Netz genommen werden

Es ging so viel wenn man nachdenkt
 
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Wie gesagt - mach was Du willst, solange Du bereit bist dafür gerade zu stehen. Ein Elektriker würde und darf das nicht tun. Er würde sich sogar strafbar machen.
Auf die anderen Fragen gehe ich gar nicht erst ein, da grundsätzliches Verständnis für Begriffe wie Potenzial, Bestandsschutz und fachgerechte Elektroinstallation im Allgemeinen bei dir nicht vorhanden zu sein scheinen.
 
Also ein Elektriker darf nicht aber die Telekom darf
Wenn ich das richtig verstehe?

Ich finde für Österreich keine Vorschriften dahingehend

Jetzt kommt mir erst noch
Da alle Häuser genullt sind und am gleichen EVU Anschluss hängen (Verteiler) besteht zwischen allen Gebäuden ein Potentialausgleich

Ich mache mir überhaupt keine Sorgen
 
so, DEUS, hab LAN2 disabled und an LAN 1 angeschlossen.
In der einen Richtung kam ich wieder auf etwa 26 Mbyte/s in der anderen Richtung diesmal auf 78,9 Mbyte/s als Höchstes. Direkt über switch am PC
 
Und die CPU Auslastung dabei?
 
telex schrieb:
In der einen Richtung kam ich wieder auf etwa 26 Mbyte/s in der anderen Richtung diesmal auf 78,9 Mbyte/s als Höchstes.

Sehr gut! Das läßt doch hoffen.

Liegt auch interessant nah an den 79 MByte/s, die Hothardware hier mit Sandra auf dem Board getestet hat.

big_gige_bw_net.png


Hab allerdings grad erst gesehen, daß CB 2006 das Ding auch gebencht hat. Wieder mit NTttcp:

asusp5wdhdeluxecbnetworkbench.png


Die fehlenden MByte/s würde ich jetzt auf die CPU-Last schieben, wenn es denn wieder 100 % erreicht und dadurch abgeriegelt hat. Du könntest für einen Test einmal alle nicht notwendigen Prozesse und Dienste auf dem P5W DH Deluxe deaktivieren, sodaß kein CPU-Flaschenhals den Test verfälscht. Hast du die wmpnetwk.exe mal stillgelegt?
 
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sorry, John Bender , hab diesmal nicht auf die Auslastung geachtet....
Seltsam, daß die andere Richtung so niedrig bleibt...
 
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