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News45 Millionen Euro: BfDI verhängt massive Geldbußen gegen Vodafone
Die BfDI hat gegen Vodafone eine Rekordstrafe in Höhe von insgesamt 45 Millionen Euro verhängt, da diese es als erwiesen ansieht, dass es durch für Partneragenturen tätige und im Auftrag des Unternehmens handelnde Mitarbeiter zu Betrugsfällen durch fingierte Verträge oder Vertragsänderungen zulasten von Kunden gekommen ist.
Wann ist die Telekom dran? Deren Glasfaser-Drückerkolonnen lügen einem ins Gesicht. Alleine schon deswegen werde ich, solange ich in dieser Wohnung wohne, fürs heimische Internet nicht zu dem Kasperverein wechseln.
Nicht vergessen, die Strafe haben denen "nur" ein paar Datenschützer aufgebrummt, keine Bundesnetzagentur oder Kartellwächter oder ähnliche. Dafür ist das schon ganz gut.
Aber ja, ich bin auch dafür, das bei Firmen ab einer bestimmten Größe, immer alle Strafen umsatzabhängig sind.
Kann ich bestätigen. Ist der Grund, warum ich mit dem Laden nie wieder was zu tun haben werde.
Bei der Kündigung meines Handyvertrags wurde die Datenkarte vom Tablet ungefragt in einen "neuen" Vertrag ausgegliedert, den ich dann schön weiter bezahlen durfte bis die Kündigungsfrist durch war.
@hallo7 Wenn das wirklich so ist, natürlich nicht. Kann nur Schlechtes über den Verein berichten und wäre froh gewesen, wenn ich durch sowas easy rausgekommen wäre.
Gleiches erhoff ich mir aktuell bei der Telekom. Würde gerne wechseln und die Boni bei anderen Anbietern mitnehmen.
Absolute Zustimmung, die Ranger sind schon echt übel.
Bei uns waren die vor 3 Jahren an der Haustür, haben sich als Servicemitarbeiter der Telekom ausgegeben und wollten nur Kundendaten abgleichen.
Leider hat man nichts gegen die in der Hand. Unsere Meldung an die Verbraucherzentrale lief ins Leere, da wir keine Unterlagen von deren Masche als Nachweis hatten. (Wir haben die Vertreter einfach weggeschickt)
Immerhin hat Deutsche Wohnen ein generelles Hausverbot ausgesprochen, weil die es dort wohl zu weit getrieben haben.
Bei uns war das so, dass sie bis zum Ausbau vDSL angeboten haben. Man kann aber auch dann zum Starttermin Glasfaser buchen. Wie man mag.
Es gab auch eine Seite mit den Planungen und den groben Termin. Man kann sich dann vormerken lassen. Funktionierte bei mir und auch bei meinem Vater reibungslos. Vorher auf DSL bei einem anderen Anbieter wechseln halte ich für quatsch und daher nicht gemacht.
Bei den Drückerkolonnen, kann man aber etwas mehr Rabatt raus holen als über die Webseite, wenn es denn terminlich passt. Sehe aber den Mehrwert ggü dem terminlichen Risiko nicht. 6 Monate Gratisinternet ist aber natürlich für den einen oder anderen ganz nett.
Liegt am zugrundeliegenden Konzept der hohen Auftragsprovision.
Wenn du als Unternehmen sagst ich zahle pro Abschluss, egal wie der Zustande gekommen ist und dich auch nicht dafür interessierst - Hauptsache der Vertrag ist unterschrieben - dann braucht sich Vodafone nicht wundern, das fragwürdige bis kriminelle Methoden angewandt werden, nur um eben genau diese Unterschrift zu bekommen.
Wir haben in der Firma mal den Schwenk von der Telekom zu Vodafone versucht (Mobilfunk).
Die Konditionen die der Partner angeboten hatte waren super.
Die Umstellung klappte wunderbar, die Rechnungen und Zusagen wurden leider nicht gehalten, der Vodafonepartner schaltete auf Durchzug und verwies an die Hotline.
Nach 6 Monaten und Korrespondenz direkt mit Vodafone hat man unsere Verträge dort rückabgewickelt und wir sind wieder bei der Telekom.
Es war ein Versuch der ist kläglich gescheitert, was aber eben nicht an Vodafone selbst lag, sondern an deren Partnernetzwerk (Hauptsache verkaufen).
Da hier im Artikel steht Vodafone habe ausgemistet, habe ich mal bei dem Partner geschaut, aber schade, der ist immer noch Platin Partner.