Hunky schrieb:
Das Win11 eine neue Oberfläche+Einstellungen mitbringt wird ignoriert?
Das bei Windows 11 der Startbutton in der Taskleiste Optional zentriert angeordnet werden kann und ein Fenster jetzt rundere Ecken hat oder transparenter und irgendein Einstellungsmenü neu angeordnet ist, ist doch nicht mal im Ansatz vergleichbar, wie wenn man von Windows auf Linux wechselt.
Es gehen immer noch alle Tastenkombinationen und Workflows, die man sich 20 Jahre lang angeeignet hat.
Geht man auf Linux muß man viele Workflows umdenken (auch wenn das manchmal einfacher wird) ist das nicht im Sinn von einem älteren Anwender. Das dann von 20 Programmen nur 5 Programme auch einen Linux Client haben und man für 10 andere Alternative Software nutzen muß, deren Oberfläche man gar nicht kennt und komplett neu lernen muß und bei den letzten 5 Programmen für die eigentliche Aufgabe ganz andere Wege gehen muß ist nicht zielführend.
Linux ist eine Alternative und kein Ersatz für Windows.
Wer glaubt jedem älteren nicht versiertem User ein Linux unterschieben zu können und alles geht von allein ist völlig weltfremd.
Nur mal so am Rande, wir sind hier in der CPU Kaufberatung und meine Frage war, welcher weg sinnvoller ist, den Zen durch einen Zen+ auszutauschen.
w0wka schrieb:
Bei solchen Sätzen geht mir immer einer ab. Wieviel Zeit und Aufwand, die nicht bezahlt wurde, haben die Eltern geopfert um uns groß zu ziehen? Da wird ja wohl ein bißchen Zeit sein den Eltern in solchen Sachen zur Seite zu stehen.
Bei mir geht immer einer ab, wenn man Sätze aus dem Kontext reißt. Die Antwort bezog sich auf diese Aussage:
Lupus M schrieb:
Man muss für die Kisten IMMER seine Freizeit opfern, wenn was nicht läuft.
Ich beschwere mich hier auch nicht, dass ich die letzten 3 Wochenenden im Garten der Eltern Bäume und Hecken geschnitten habe. Ich habe auch kein Problem alle 4 Wochen mal ein Problemchen am PC bei Ihnen zu lösen. Wenn ich aber mit so einer grundlegenden Änderung wie Linux ankomme bleibt es nicht bei einem Problemchen alle 4 Wochen. Damit mache ich mir unnötig Arbeit und mein Vater hat völlig unnötig Frust mit dem PC.
Es ist und bleibt ein Unterschied, ob das mein Hobby PC ist, oder der PC von jemand Anderem
siehe auch diese Antwort dazu:
tollertyp schrieb:
@w0wka: Darum geht es nicht. Er möchte sinnlose, selbstverursachte Arbeit ersparen. Ja, dein Beitrag ist echt OT weil du da etwas hineininterpretierst, was überhaupt nicht das war, was der TE aussagen wollte.
Mir geht ja immer einer ab, wenn man Sätze komplett aus dem Kontext reisst um jemanden bloßzustellen.
tollertyp schrieb:
@
boarder-winterman: Die Frage, ob aber das Update auf Windows 11 asap sein soll, halte ich nach wie vor für legitim. Meine Eltern hatten nie das Interesse, die neuste Software zu nutzen, und wenn ich mal eine neue Windows-Version installiert hatte und dann Dinge anders waren, musste ich mir das eher als anhören.
Deshalb bleiubt für mich einfach die Frage, warum der TE heute Handlungsbedarf sieht.
Naja am ersten Tag wird Windows 11 sicher nicht installiert und ich will das auch vorher bei mir schonmal getestet haben, aber lieber jetzt einplanen, sobald mal Zeit dafür ist, als ewig aufschieben und dann "auf die Schnelle" machen
müssen.
Die Entscheidung, was ich machen möchte, habe ich bereits getroffen und ich habe den Thread hier in der CPU Kaufberatung eröffnet, weil ich einfach nochmal nach Meinungen suche, wie der beste Weg wäre, an eine offiziell supportete CPU zu kommen.
Aber abseits von
@boarder-winterman bei Post #12 und
@EmilEsel bei Post #21 wird ja lieber der TE für doof erklärt, Windows 11 runter gemacht und Linux in den Himmel gelobt.
Hier auch wieder ein Beispiel von "Frage nicht gelesen/verstanden"
Hunky schrieb:
Wenn man dir Hilfe anbietet, findest du es also daneben? verstehe! Dann kauf deinem Vater doch gleich einen 5600 und dann hast du auch keine Probleme mit Windows 11.
Von einem 5600 für den PC von meinem Vater war nie die Rede.