News Amazon: Alexa wird emotionaler und weniger anspruchsvoll

FrAGgi schrieb:
Für mich persönlich kommen da viele solcher kleinen aber feinen Komfortverbesserungen zusammen. Und meinen ersten Echo Dot habe ich vor ca 2-3 Jahren gekauft und die Nutzung ist nicht abgeflacht.
Dem kann ich nicht wiedersprechen. Interessant was du damit alles im Alltag löst und es sich für dich bewährt.

Ich hab Siri ne Chance gegeben aber relativ schnell gemerkt, dass es keine Probleme bei mir löst bzw. im Alltag hilft. Die Timer-Funktion ist einfach viel besser auf der Apple-Watch per Klick einzustellen. Immer wenn ich im Keller war, wollte ich den Timer stellen - und habs vergessen bis ich wieder oben war ;) Auch die ortsbezogenen Erinnerungen haben nie so geklappt wie ich es wollte.
 
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SavageSkull schrieb:
Das wird dann das Endergebnis?
Ne, Endergebnis ist die Red Queen:
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Also, technisch wäre sowas lokal durchaus machbar.
Per VPN vom Handy nachhause sollte auch, technisch keine große Sache sein.
Aber wer sollte das von den entwickelnden Firmen wollen? Ond Wer sollte diese Firmen die das entwickeln bezahlen?

Ich hab von etwas wie dem Computer aus Star Trek NG immer geträumt. Ja auch sowas wie Jarves fände ich Mega. Aber allein die Tatsache das da ein Kapitalorientierter Konzern hinter steckt hindert mich daran mich der Sache hinzugeben.
 
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Was Alice Schwarzer wohl dazu sagen wird wenn Alexa weniger anspruchsvoll wird......Oh weh ich sehe schon die Demo vorm Amazon HQ
 
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Enigma schrieb:
Es gibt einen Grund warum Technik mit Tasten und Schaltern gesteuert wird und nicht mit Sprache. Ich hab Siri überlebt und werde auch Alexa überleben ;-)
Und DAMALS! Da haben wir uns noch BLEI in die Schuhe getan, damit wir nicht wegfliegen.
(O-ton mein alter Sportlehrer)
Weil, DAMALS (tm) da war ja alles besser. Und die Steuerung jedweder Technik über Schalter ist auch IMMER und in jeder Situation viel besser und komfortabler als per Sprache. ;)
 
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Loro Husk schrieb:
Mir geht Alexa gehörig auf den S''k. Und alle Nutzer, die dieser Technik so blindlings vertrauen und "sie" als soziales Mitglied in ihr Leben integrieren.
...
Und dass man hierbei nicht als Konsument, sondern als Produzent von Daten und finanziell für Amazon verwertbaren Informationen mutiert, scheint auch keinem Käufer bewusst zu sein.
Jaja, sprech du mal allen Nutzern solcher Systeme den gesunden Menschenverstand ab. Aber im Gegenzug werde ich nicht-differenzierende Typen wie dich (gibt es hier massenhaft bei CB, so richtige Datenschutzextremisten) auch weiterhin Paranoiagestörte mit Verfolgungswahn nennen. Das ist dann vermutlich ähnlich undifferenziert, aber was solls.

BTT: Ich habe mir heute 2x Echo Dot + 4 Philips Hue für sagenhafte 76,- € gegönnt. Und wenn das System durch Updates immer mehr kann, begrüße ich das. Wird bestimmt auch zeitnah nach D kommen - ist ja ein wichtiger Markt :)
Oder kann ich Alexa auch zweisprachig betreiben?
 
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Mit deinen Daten wird Geld gemacht von dem du nichts abbekommst. Du bezahlst Amazon sogar dafür das sie mit deinen Daten Geld verdienen. Da wird man halt leicht zum Extremisten bezüglich seiner Daten. @Tobi86
 
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papa_legba schrieb:
Mit deinen Daten wird Geld gemacht von dem du nichts abbekommst. Du bezahlst Amazon sogar dafür das sie mit deinen Daten Geld verdienen.@Tobi86
Schön. Aber vielleicht bin ich mir ja dessen bewusst. Ich muss mir nicht von Dritten vorschreiben lassen, wie ich das handhabe. Vielleicht bin ich ja bereit, den Deal einzugehen: für Werbezwecke und zum Verbessern des Produkts gebe ich Daten, dafür wird mein Leben deutlich komfortabler. Endlich kann ich Nachts pinkeln gehen und muss dafür keine Vollbeleuchtung einschalten und werde dadurch unnötig wacher, sondern lasse das Licht auf 10% dimmen. Oder mache Terminplanung für die ganze Familie nebenbei. Andere Familienmitglieder können damit Musik hören (ich sicher nicht!) oder ihren FireTV-Stick steuern. Oder was auch immer, ist auch egal.
Ich habe mich für diesen Deal entschieden und kann Leute nicht ernst nehmen, die bei diesem Thema von "Wanze" labern.
 
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Als ob echte Emotionen nicht auch schon manchmal reichen.... :rolleyes:

Bisher konnte ich an dem Reden mit Dingen nichts finden, da wird diese Neuerung auch nichts daran ändern.

Was ist eigentlich aus diesen neumodischen Wischi-Waschi geworden... ala Gestensteuerung? :p



 
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@Tobi86 Die Probleme mit dem Licht hatte ich schon vor Internetzeiten nicht mit dem gedimmten/schwächeren Licht. Wenn du dazu Alexa brauchst....
 
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@papa_legba
n8mahr schrieb:
Und die Steuerung jedweder Technik über Schalter ist auch IMMER und in jeder Situation viel besser und komfortabler als per Sprache. ;)
Ich will mal sehen wie du ein Auto mit Sprache bedienst ;) Ich kenne bisher nur einen wirklich überzeugenden Anwendungsfall für Spracheingabe: Im Auto, bei der Navigationszieleingabe. Da habe ich über 90% Trefferquote und klappt zumindest im BMW BJ2016 echt gut! Der Audi selbes BJ ist dagegen noch arg wiederspenstig. Aber alles darüber hinaus ...

Ich bin offen für überzeugende Argumente, wo Spracheingabe überlegen ist - also man bevorzugt Sprache benutzt statt eines Knopfes. Ich hab bisher keinen gefunden, der mich nachhaltig überzeugt hat.
 
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Tobi86 schrieb:
Jaja, sprech du mal allen Nutzern solcher Systeme den gesunden Menschenverstand ab. Aber im Gegenzug werde ich nicht-differenzierende Typen wie dich (gibt es hier massenhaft bei CB, so richtige Datenschutzextremisten) auch weiterhin Paranoiagestörte mit Verfolgungswahn nennen. Das ist dann vermutlich ähnlich undifferenziert, aber was solls.

BTT: Ich habe mir heute 2x Echo Dot + 4 Philips Hue für sagenhafte 76,- € gegönnt. Und wenn das System durch Updates immer mehr kann, begrüße ich das. Wird bestimmt auch zeitnah nach D kommen - ist ja ein wichtiger Markt :)
Oder kann ich Alexa auch zweisprachig betreiben?

Das finde ich echt so strange. Für solche banalen Anwendungszwecke wird sich freiwillig ein Gerät in den Raum gestellt, dass durchgehen mithört, dass nachweislich Spracheingaben anaylsiert um von diesen zu lernen, von einem Unternehmen, dass auch in anderen Bereichen moralisch zweifelhaft agiert (Arbeitnehmerrechte/Bedingungen).
Man muss den Prozess der völligen Abhängigkeit eines Unternehmens nicht auch noch beschleunigen.

Naja, mach wie du meinst. Solange du deine Gäste und deine Familienmitglieder fragst, ob sie einverstanden sind, dass Alexa mitläuft, soll es mir Recht sein :)
 
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Enigma schrieb:
@papa_legba

Ich will mal sehen wie du ein Auto mit Sprache bedienst ;) Ich kenne bisher nur einen wirklich überzeugenden Anwendungsfall für Spracheingabe: Im Auto, bei der Navigationszieleingabe. Da habe ich über 90% Trefferquote und klappt zumindest im BMW BJ2016 echt gut! Der Audi selbes BJ ist dagegen noch arg wiederspenstig. Aber alles darüber hinaus ...

Ich bin offen für überzeugende Argumente, wo Spracheingabe überlegen ist - also man bevorzugt Sprache benutzt statt eines Knopfes. Ich hab bisher keinen gefunden, der mich nachhaltig überzeugt hat.
Es geht in die gleiche Richtung wie bei der Navi-Bedienung. Bequemlichkeit. Wenn ich die Hände voll habe oder weit weg vom Schalter bin, nutze ich die (Licht)Steuerung auf Zuruf.
Anderes Beispiel: Musikwiedergabe. Bevor ich per App die Interpreten eingegeben habe, ist das zurufen von "Spiel Musik von XY" einfach schneller.
Weiteres Beispiel: im Bett liegend fällt einem ein, dass Termin XY ansteht. Das Telefon mit dem Kalender liegt auf dem Schreibtisch. Eingabe eines Termins per Sprache ist bequemer als Aufstehen und Telefon holen.

Alles nichts, dass man nicht auch ohne Sprache bewerkstelligen könnte. Aber per Sprache ist es in den Situationen einfach bequemer.
 
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estros schrieb:
Mir gefällt, dass ich zu Alexa flüstern kann, ohne Menschen aufzuwecken. Siri kann das noch nicht.;)

Dann hört dir Alexa selbst beim Flüstern zu (?), beim Sex haben die dann Ultra HD Sound....
 
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Kann man sicher schöne Honeypots draus bauen, Alexa provoziert und alle die in gewisse Richtungen ausfallend werden, direkt ohne deren wissen meldet, bzw Verhaltensweisen in eine Datenbank übernehmen um in Zukunft bei Massnahmen die perfekten Punkte auszuschalten.
Aber gut, ist ja kein Geheimnis das per Telemetry auch Verhaltensweisen jetzt schon in Datenbanken gespeichert werden, nicht nur aus Spielen.
 
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bei 'emotionaler und weniger anspruchsvoll' dachte ich erst an 'alexa stöhn mal was vor',
das sie das jetzt auch kann ;-) .......
 
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Enigma schrieb:
Ich bin offen für überzeugende Argumente, wo Spracheingabe überlegen ist - also man bevorzugt Sprache benutzt statt eines Knopfes. Ich hab bisher keinen gefunden, der mich nachhaltig überzeugt hat.

Du hast es selbst erwähnt, Navigation bedienen während du fährst und solche Beispiele hast du zuhauf, wenn du Alexa regelmäßig nutzt.

Licht anmachen während man nach Hause kommt, statt einen Lichtschalter im Dunkeln zu suchen. Gespräche und Telefonate führen ohne ein Headset oder Telefon in der Nähe haben zu müssen. Mal eben nach dem Wetter fragen, während man sich anzieht oder auch schlichtweg das Licht ausmachen, während man im Bett liegt oder aus der Tür geht. Nachfragen was gerade für ein Lied im Fernsehen läuft und es direkt auf die Playlist setzen oder einen Timer setzen während man etwas kocht.

Die Liste kannst du endlos fortsetzen. Es finden sich im alltäglichen Leben bestimmt hunderte Beispiele wo man mit Sprache etwas viel schneller und einfacher steuern kann als über irgendwelche Knöpfe. Schon das einfachste Beispiel, "Alexa weck mich in zwei Stunden" impliziert ohne Sprachsteuerung einen Aufwand, der nicht ansatzweise mit den einfachen sechs Wörtern vergleichbar ist...

Der Punkt an der Sache ist aber auch, sprechen können die Menschen seit Urzeiten vom Kind an bis in das hohe Alter. Maschinen und komplizierte Dinge zu bedienen,, fällt hingegen bei weitem nicht jedem leicht und für einige ist es schlichtweg unmöglich.
 
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estros schrieb:
Mir gefällt, dass ich zu Alexa flüstern kann, ohne Menschen aufzuwecken. Siri kann das noch nicht.;)

Man kann mit einer Maschine auch ohne Reden kommunizieren und keiner Wacht auf.


@Topic: Also wenn die "Vision" von Amazon wahr wird, werde ich radikal.
 
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der_infant schrieb:
Mein persönlicher Assistent heißt Azubi. Zwar noch analog aber weniger wissenshungrig als Alexa. Was man ihm einmal erzählt hat er innerhalb von 24h vergessen. So sollte das auch bei Alexa und Co sein.
...aber das setzt sich trotzdem nicht durch, denn 'Azubi' wird mit der Zeit teurer und abgesehen von der Erfahrung werden die anderen Services auch Qualitätsverluste erleiden.

KI-Assistenten hingegen steigen in der Leistungsfähigkeit und werden dabei noch günstiger.
 
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