Amazon Betrungsmasche

SuperHeinz schrieb:
DHL ist hier als Beförderer außen vor.
Nachdem A, nach Übermittlung des Einlieferungsbeleges an die ofm Kontospezialisten, auch festgestellt hatte, dass die Sendung, wenige Stunden später, doch nun eigegangen ist, ist DHL wohl wirklich raus.
Ergänzung ()

Blood011 schrieb:
Hier wurde halt wieder müll bei der DHL erzählt,würde mich noch nicht mal wundern wenn die selber kein Plan davon hatten.
Genau das denke ich leider auch. Aber helfen wird mir das wenig. Denke nicht, dass die DHL Filiale da einen Fehler bei sich erkennt.
 
Es ist nicht die Aufgabe von DHL den aufliefernden Kunden zu beraten, welche Paketart zu verwenden ist. Allenfalls erfolgt von DHL die Begutachtung des Pakets hinsichtlich seiner Verwendungsfähigkeit als solches. Die gewählte Art der Verpackung ist ein Innenverhältnis zwischen dem Kunden und Amazon.
 
ikarus1603 schrieb:
DHL Filiale da einen Fehler bei sich erkennt.
Ach da bekommste graue Haare und du müsstest das erstmal beweisen wenns nämlich geändert wurde tja keine chance,wie gesagt das mit dieser Versandtasche ist nicht umsonst so,wenn man ne umverpackung drum macht dann kann man sich das nämlich sparen,das ist nicht umsonst getrennt.

Dann hättest den normalen "standardversand" nehmen müssen.

Das sind wohl auch 2 verschiedene versandmarken als paket und tasche,und wenn tasche drauf klebt und paket da ist...aber ka so genau kenn ich mich da auch nicht aus.

Machen kannste da wohl nicht mehr viel.
Ergänzung ()

SuperHeinz schrieb:
Es ist nicht die Aufgabe von DHL den aufliefernden Kunden zu beraten, welche Paketart zu verwenden ist
Natürlich nicht,aber auf Fehler kann man doch hinweisen,DHL hätte das so nicht nehmen dürfen,und der TE richtig lesen sollen,weil das steht alles beschrieben bei Amazon.
 
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Nochmal: DHL hat einen Beförderungsvertrag mit Amazon abgeschlossen. Die Rolle des Kunden ist hierbei nur die des Auflieferers. DHL hätte nur dann ein Recht die Auflieferung abzulehnen, wenn der Kunde eine für die gewählte Transportart ungeeignete Verpackung ausgewählt hätte.

Alles andere geht DHL als Beförderer nichts an.
 
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Diese "Box Free" Versandmethode würde ich erstens nie nutzen, und zweitens kenne ich sie nur so das man die Ware ohne Umverpackung bei DHL abgibt (oder höchstens in seiner Originalverpackung ohne weiteren Versandkarton) und DHL kümmert sich dann um Verpackung und Versand.
Ist natürlich ein größerer Aufwand für DHL und ob die evtl. wertvolle oder zerbrechliche Waren stets sorgfältig genug verpacken, wage ich mal zu bezweifeln. Da sitzt ein armer Tropf, der dann Pakete und Tüten packen darf...

Wenn Amazon den Wareneingang der Retoure bestätigt hat, ist DHL insofern raus als das die erstmal ihren Job gemacht haben.
Ob dann auch die richtige Ware im Paket steckt, ist eine ganz andere Sache.

Der Absender könnte einfach einen Backstein zurückgeschickt haben.
Bei DHL könnte ein Mitarbeiter das Paket geöffnet und die Ware ausgetauscht haben.
Vielleicht hat DHL auch Versandaufkleber verwechselt.
Oder das Paket wurde bei Amazon und/oder DHL falsch sortiert/dem falschen Kunden zugeordnet.

Hat man keinen Nachweis, in Form von Bildern, Zeugen und Paketnummern, wird es mindestens schwierig Amazon zu erklären das man eben keinen Backstein zurückgeschickt hat.

Wenn ich irgendwas irgendwohin retourniere, verpacke ich das selber und bringe es selber zum Versanddienstleister usw.
Bisher habe ich so was nie fotografiert. Sollte ich vielleicht in Zukunft tun.

Beim Kauf ist die Sache klar: Handelt es sich um einen Verbrauchsgüterkauf, also eine Privatperson kauft etwas bei einem Unternehmen, trägt der Verkäufer das Versandrisiko. Mein 600€ Handy hat Amazon auch zweimal geschickt. Ich kann ja nichts dafür das das erste Paket verschwunden und nie bei mir angekommen ist.

Bei einer Retoure sieht es genauso aus: Widerrufe ich meinen Kaufvertrag und soll als Privatperson die Ware zurückschicken an ein Unternehmen,
liegt das Versandrisiko laut Verbraucherwiderrufsrecht beim Unternehmen. Geht dabei etwas schief, kann das Unternehmen höchstens den Paketdienstleister in Haftung nehmen.

Allerdings gilt für den Käufer, auch als Privatperson, eine Rücksichtnahmepflicht. Das heißt, Schäden, die auf eine unzureichende Verpackung zurückzuführen sind, trägt der Käufer. Hier kommt das wohl ehr nicht zum Tragen, da Box Free und der Versanddienstleister für eine ausreichende Verpackung der Ware zuständig ist.

Wird die Ware in einem nicht verschickbaren Zustand an den Versanddienstleister übergeben, kann dieser die Entgegennahme der Ware selbstverständlich auch ablehnen. Ist hier nicht passiert.

Kommt die Ware unversehrt beim Händler an, aber es ist die falsche Ware, steht dem Händler ein Leistungsverweigerungsrecht zu. Das heißt er muss den Kaufpreis erst erstatten, sobald er die richtige Ware erhalten hat. Tatsächlich dürfte der Händler dem Kunden auch die Versandkosten in Rechnung stellen für die falsch zurückgeschickte Ware.

Dann kommt es eben darauf an, wie gut man die Rücksendung dokumentiert hat. Das man mit Fotos, Zeugen usw. möglichst gut belegen kann das man die richtige Ware korrekt abgeschickt hat.
 
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KnolleJupp schrieb:
zweitens kenne ich sie nur so das man die Ware ohne Umverpackung bei DHL abgibt
Genau so.

Das ist ja genau der Sinn dieser Versandart.

Würde ich auch nie nutzen auch wenn Amazon das immer als erstes vorschlägt.
 
Auch wenn es ärgerlich ist, was passiert ist, sehe ich hier keine Betrugsmasche. Hier ist etwas schiefgelaufen. Das kann passieren.

Ich würde nochmal ruhig und sachlich an Amazon herantreten und den Fall ggf. erneut schildern oder um Klärung bitten.

Nicht alles ist direkt Betrug, auch wäre ich mit dieser Aussage grundlegend vorsichtig.
 
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Nie Probleme mit Amazon gehabt...Umtausch, Rücksendungen immer alles ok..und ich kaufe da schon seit 2004 ein. Von Schuhen bis Kaffeemaschine..alles dort...
 
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Auch nie Probleme gehabt. Hab sogar Box Free Retoure Codes dennoch selber verpackt. Nie Probleme gehabt. Entweder DHL hat hier Mist gebaut oder die Ware wurde wirklich nicht losgeschickt.
 
KnolleJupp schrieb:
Diese "Box Free" Versandmethode würde ich erstens nie nutzen, und zweitens kenne ich sie nur so das man die Ware ohne Umverpackung bei DHL abgibt (oder höchstens in seiner Originalverpackung ohne weiteren Versandkarton) und DHL kümmert sich dann um Verpackung und Versand.
Ist natürlich ein größerer Aufwand für DHL und ob die evtl. wertvolle oder zerbrechliche Waren stets sorgfältig genug verpacken, wage ich mal zu bezweifeln. Da sitzt ein armer Tropf, der dann Pakete und Tüten packen darf...
Welche Rückversandart für einen Artikel zu gelassen ist, hängt von dem Artikel selbst ab, du bekommst "Box free" nicht für eine Glasvase angeboten, oder andere zerbrechlichen Sachen.

Letztendlich hast du aber als Kunde bei Amazon immer die Wahl, auch wenn es bei der Einführung der "Box free" Geschichte für eine kurze Zeit noch Stolpersteine gab. Kein anderes Unternehmen bietet seinen Kunden einen solch einfachen Rückversand an.
1691348654281.png


Als Packstation Nutzer finde ich "Box free/Label free" für mich optimal, Fach auf, Ware rein, Fach wieder zu, der DHL Bote klebt dann selbst einen Rückversandaufkleber drauf und steckt das Zeug in einen Sammelbehälter. Da die Ware an Packstationen ebenfalls immer häufiger ohne umfangreiche Umverpackung versendet wird und dadurch platzsparend transportiert werden kann, ist es vom Umweltaspekt das Optimum.

Was da allerdings der TE veranstaltet haben soll verstehe ich nicht wirklich, "Box free/Label free" ist ein reines Barcode, wenn ich das mit einem Karton in die Filiale bringe, sollte die Filiale es schlichtweg gar nicht annehmen. Sie können da auch nicht einfach den QR Code abscannen und ein normales Etikett damit ausdrucken.

KnolleJupp schrieb:
Wird die Ware in einem nicht verschickbaren Zustand an den Versanddienstleister übergeben, kann dieser die Entgegennahme der Ware selbstverständlich auch ablehnen. Ist hier nicht passiert.
Was aber wohl kaum hier zulasten von Amazon geht. Da hat schlichtweg derjenige in dem Büdchen wo es abgegeben wurde gepennt. Deshalb stecke ich die Sachen auch lieber direkt in eine Packstation, außer ich kenne die Personen denen ich so ein Paket in die Hände drücke schon länger.

Das ist eher ein Problem von einigen "Postfilialen", da kann sich technisch jedes Büdchen listen lassen und dann nimmt irgendeine Aushilfskraft Pakete entgegen, die dann je nach Laden bis zur Abholung offen herumliegen. Bei mir in der Nähe tritt die lokale REWE Filiale als "Postfiliale" auf, dort werden die Pakete wenigsten im verschlossenem Lager zwischengelagert.
 
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Na ja, "DHL" kann auch ein privates Ladenlokal, das zusätzlich im Geschäft noch einen DHL-Paketshop betreibt, sein.
Da legt man sein Paket einem Angestellten auf die Theke und der macht dann hoffentlich seinen Job richtig...

Es kann natürlich auch eine richtige Filiale sein, vielleicht sogar eine ehemalige, große Post-Filiale, wo dann auch richtige DHL-Mitarbeiter arbeiten und die noch mehr Services anbieten können, eine Packstation usw.
Da kann ich dann z.B. mein Handtuch, das ich gekauft habe und zurückgeben möchte, einfach in ein Fach legen und fertig, was ein kleiner "Dorf-Shop" vielleicht gar nicht anbietet.

Je nach dem liegt dann solche, nicht verpackte Ware irgendwo für jedermann sichtbar und "griffbereit" rum, bis sie abgeholt wird...

Hier wurde das Paket bereits fertig verpackt abgegeben, was eigentlich zu einem Problem hätte führen müssen,
da vermutlich für ein Box Free Paket kein normaler Paketschein/-aufkleber erstellt werden kann. (Mutmaßung)
 
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KnolleJupp schrieb:
Je nach dem liegt dann solche, nicht verpackte Ware irgendwo für jedermann sichtbar und "griffbereit" rum, bis sie abgeholt wird...
Sie liegt nicht unverpackt herum, in einem Shop wird "Box free/Label free" bei der Annahme in einen riesigen Umschlag verpackt und dann in eine Sammelkiste gesteckt. Das macht den Umweltgedanken dahinter leider etwas kaputt.
 
Ahh, OK. Da ich diese Versandmethode noch nie genutzt habe, weiß ich das nicht.
Ich habe allerdings schon recht windige Paketshops gesehen, wo ich mir nicht sicher bin ob da immer alles korrekt läuft.

Was heißt Umwelt? Der überwiegende Teil der Verpackung ist ja Papier/Pappe, was man problemlos recyceln kann.
 
KnolleJupp schrieb:
Ahh, OK. Da ich diese Versandmethode noch nie genutzt habe, weiß ich das nicht.
Habe es mir als es eingeführt wurde mal in einem Shop der sich darüber aufgeregt hatte erklären lassen, es gab eine kurze Zeit da war der Rückversand über DHL nur noch so möglich. Verpackt und ohne Etikett hatte Amazon kurzerhand gestrichen gehabt.

Das größte Problem dabei war zumindest bei der Einführung die Bündelung der Pakete, die Sammelkisten wurden oder werden nicht täglich abgeholt. Ob das mittlerweile geändert wurde, kann ich allerdings nicht sagen, man muss hierzu aber auch sagen, es ist nicht Amazon was diese Dienstleistung anbietet sondern DHL und sie stellen die Voraussetzungen dafür.

Grundsätzlich gibt es diesen Service aber auch nicht in jeder "Postfiliale", manche haben schlichtweg keinen Platz oder keine Lust hier mitzumachen. Ich würde sowieso wie schon oben angemerkt dafür immer eine Packstation nutzen, auf jeden Fall wird so viel Platz beim Transport gespart.
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Update:

Kleinigkeiten vorneweg:

Liebe Amazon (künftig abgekürzt mit A) Fanboys, Abhängige, normale Kunden, Mitarbeiter, A-Seller, Aktionäre und sonstige Voreingenommene, ich bin mir sicher, auch ohne entsprechende Zahlen, dass A zu großen Teilen ein ordentlicher Händler ist, dass Kunden dort viele Transaktionen ohne Probleme abwickeln können. Ich denke sonst wäre A nicht so groß geworden.
Aber, wie in jeder menschlichen Beziehung, bei jedem Geschäftsparter etc., lässt sich die Qualität der Beziehung leider erst erkennen wenn es man nicht so gut läuft. Bei Sonnenschein sind wir alle gute Segler aber bei schlechtem Wetter trennt sich die Spreu...
Zudem möchte ich anmerken, dass ich gar nicht nach überwältigenden positiven Erfahrungen gefragt hatte.

Nun das Update:

Nach meiner dritten Antwort an die "Kontospezialisten" hat sich scheinbar erstmalig ein Mensch mit der Angelegenheit befasst. Annahme, da der Antworttext sich dieses mal deutlich unterscheidet. In dieser Mail heißt es nun, es sei tatsächlich der Artikel angekommen, bei der Retoure, welchen A ursprünglich an mich versandt hatte. Die Fragen nach "das andere Gerät" und einer Dokumentation zu "das andere Gerät" haben scheibar etwas gebracht. Hier bin ich dann wieder bei meinem Betrugvorwurf und nenne es Betrug.
Ich kopiere hier einfach mal den Text von A (Auszugsweise):

Nachricht von A (Kontospezialisten) vom 6.8.23:
"[...] Ihre Rücksendung für die Bestellung # 30x-4835xxx-xxx enthielt das andere Gerät anstelle des ursprünglichen Intel Core i5-12400F 12. Desktop-Prozessor der Generation (Basis: 2,5 GHz, 6 Kerne, LGA1700, RAM DDR4 und DDR5 bis zu 128 GB) BX8071512400F.
Wir müssen Ihnen den Artikel erneut in Rechnung stellen, wenn Sie nicht den richtigen Artikel zurücksenden. [...]"

Nachricht von A (Kontospezialisten) vom 7.8.23:
"[...] Wie wir Sie bereits informiert haben, enthielt Ihre Rücksendung für die Bestellung 30x-4835xxx-xxx Intel core 12400F in gebrauchtem/beschädigtem Zustand anstelle des Originals [Intel Core i5-12400F 12. Desktop-Prozessor der Generation (Basis: 2,5 GHz, 6 Kerne, LGA1700, RAM DDR4 und DDR5 bis zu 128 GB) [BX8071512400F]. [...]"

Lächerlich wie sich die Aussagen ändern und das A einen Artikel, OVP geöffnet, nicht zurücknehmen will mit der Begründung "gebraucht/beschädigt". Zusätzlich heißt es immer: "[...] Wir können keine zusätzlichen Informationen zu diesem Thema bereitstellen. [...]"

Ich halte nun fest, es gab kein Problem mit DHL, vllt. einen Transportschaden, wobei ihr kennt die Box OVP von Intel, was soll da kaputt gegangen sein? Original verpackt, mit Paket und Füllmaterial, kann ich nicht glauben. Von "das andere Gerät" zu sprechen, wenn der selbe Prozessor zurück kam... Auch das A überhaupt die CPU getestet hat glaube ich nicht. Also soll die Beschädigung wohl sein, dass am Kühler nur noch die Hälfte der WLP klebt? Vom Heatspreader wurde die WLP sauber entfernt, die Clamshell ist sauber und die CPU wurde darin in die OVP, wie vorgesehen, verpackt.

Ich kann nur sagen..."Wir müssen Ihnen den Artikel erneut in Rechnung stellen, wenn Sie nicht den richtigen Artikel zurücksenden." F.... euch A, letzter Drecksladen bei schlecht Wetter.

Habe natürlich wieder, zum vierten mal, Einspruch eingelegt. Werde mich melden wenn es was Neues gibt. Hoffe A ist bald fertig mit neuen "Erkenntnissen" damit der Schriftverkehr abgeschlossen ist und an die Behörden übergeben werden kann. Grenz schon an Nötigung wie oft man seine Sichtweise wiederholen muss um nicht beschissen zu werden, denn das von A angedachte Ende steht ja oben, die haben den Artikel und ich soll für zahlen.
 
Zitate aus den Amazon Rückgabebedingungen:
"Bitte beachte, dass du jeden Artikel in dem Zustand zurückgeben musst, in dem du ihn erhalten hast. Das heißt, neue Artikel müssen auch bei Rückgabe neu und unbenutzt sowie vollständig sein. Gebrauchte Artikel dürfen keine zusätzlichen Abnutzungsspuren oder Beschädigungen haben."

Sowie:
"Bitte beachte, dass ein zurückgesandter Artikel gemäß unseren Rückgabebedingungen im selben Zustand sein muss, in dem du ihn erhalten hast. Das bedeutet, dass neue Artikel in genau dem Zustand zurückgegeben werden müssen, in dem du sie von Amazon erhalten hast (einschließlich aller Zubehörteile)."

Ich kenne Amazon aber ehr so das sie mit Retouren relativ kulant umgehen.
Was hier schief zu laufen scheint, vermag ich noch nicht zu erkennen.

Betrug kann ich hier immer noch keinen sehen. Ich kann deinen Unmut aber durchaus verstehen.
Du musst aber auch verstehen das wir nicht wissen können/nicht gesehen haben, ob du die korrekte CPU zurückgeschickt hast, wie du sie verpackt hast und schon gar nicht in welchem Zustand sie bei Amazon ankam.
 
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Das hört sich eher nach einer falschen Formulierung an, unbenutzt muss ein Gegenstand ja nicht sein beim widerrufsrecht. Der Händler kann ggf. Wertersatz verlangen aber das ist wieder was anderes.
 
ikarus1603 schrieb:
Grenz schon an Nötigung wie oft man seine Sichtweise wiederholen muss um nicht beschissen zu werden, denn das von A angedachte Ende steht ja oben, die haben den Artikel und ich soll für zahlen.
Wenn du eh nicht mehr bei Amazon kaufen willst, buch die Kohle zurück und entziehe das Lastschriftmandat.
Wenn offizielle Post kommt, prüfen ob du dagegen Widerspruch einlegen musst.
Den Rest soll Amazon machen. Um den Mist würde ich mich gar nicht mehr kümmern.
 
KnolleJupp schrieb:
Betrug kann ich hier immer noch keinen sehen.
Den Betrug den ich empfinde/erfahre ist darin begründet, dass ich weder die CPU noch das Geld habe. Ich soll für die CPU bezahlen obwohl die bei A angekommen ist. Von einer Sendung zu mir ist keine Rede.
KnolleJupp schrieb:
Du musst aber auch verstehen das wir nicht wissen können/nicht gesehen haben, ob du die korrekte CPU zurückgeschickt hast, wie du sie verpackt hast und schon gar nicht in welchem Zustand sie bei Amazon ankam.
Klar ich fang hier öffentlich an zu diskutieren wenn ich einen Retourenbetrug begehen will... Und sicher, hier kann man mir glauben oder es auch lassen. Wie bereits erwähnt sehe ich wenige Beschädigungsmöflichkeiten bei dem Artikel. Also wäre ich/es dann ein Retourenbetrug und ich will hier einfach noch etwas Zeit totschlagen und Lüge eben einfach wissentlich. Zumal kann die Verpackung ja Wurst sein, wenn A schon eine Rücksendung ohne Umverpackung vorgeschlagen hatte. Wie die Sendung dann bei DHL oder A weiter verpackt und behandelt wird ist doch dann egal.
Ergänzung ()

h00bi schrieb:
Wenn du eh nicht mehr bei Amazon kaufen willst, buch die Kohle zurück und entziehe das Lastschriftmandat.
Wenn offizielle Post kommt, prüfen ob du dagegen Widerspruch einlegen musst.
Den Rest soll Amazon machen. Um den Mist würde ich mich gar nicht mehr kümmern.
Danke, so sehe ich es mittlerweile auch. Meine Entscheidung ist schon getoffen. Bei diesem Umgang mit einer Rücksendung kann ich keine weiteren Käufe dort tätigen. Wie gesagt, andere haben bessere Erfahrungen gemacht, ich leider nicht. Ich kann eben nicht ausschließen, dass sowas wieder passiert und war eh nicht der super A Kunde.
Ich habe einfach den Verdacht, dass der Algorithmus erkannt hat, dass es lukrativer ist mich abzuziehen als Kulanz zu zeigen. Obwohl ich der Meinung bin, dass es hier keine Kulanz bedarf sondern nur das Widerrufsrecht angewand werden soll.
 
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