Amazon will Geld für nicht erhaltene Ware?

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Das was Troma_Fanboy sagt, aus betriebswirtschaftlicher Sicht macht es keine Sinn Dich als Kunden zu behalten.
Deswegen wollen die auch nicht mehr kommunizieren, kostet ja alles Geld.
 
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Troma_Fanboy schrieb:
Ne, hat nicht direkt was mit den Monitoren zu tun, liegt an der gewaltigen Rücksendequote von dir.
19 von 89, das sind über 20%. Klar das die dich sperren wenn du wieder Ärger machst.
Absolut verdient würde ich sagen.
Das Rückgaberecht ist wie eine Versicherung, es rechnet sich für Amazon (und andere Händler) Geschäfte mit dir zu machen wenn du es nur selten nutzt aber dafür bereit bist ein bisschen mehr zu zahlen.
Versuch doch mal bei einer Versicherung in 5 jahren 19 Schäden regulieren zu lassen und schau wie die reagieren.
Du wirst nirgendwo mehr eine Versicherung bekommen.

Ich bestelle ca. 50 mal pro Jahr bei Amazon, seit etwa 2011 in dieser Regelmäßigkeit.
Wenn ich Probleme habe habe reagieren sie sehr kulant, 2017 hatte ich einen 27" 4K IPS Monitor bei denen bestellt der nicht geliefert wurde, ohne murren haben die einen 2. verschickt, der auch nicht ankam, woraufhin die einen 3. verschickt haben und alles mit der DHL selbstständig geklärt haben.

Bei mir kommt sowas aber auch nur alle heilige Zeit vor, ich hab wahrscheinlich in all der Zeit nur 20 Rücksendungen gehabt.

Du solltest über dein Kauf- und Rücksendeverhalten nachdenken.
Du bist auf jeden Fall kein guter Kunde für Amazon sondern genau das Gegenteil.

Wenn du aber keine Ablageerlaubnis erteilt oder unterschrieben hast, auch unabhängig von dieser Bestellung, bist du auf der sicheren Seite. Dann zurücklehnen und auf Post von Amazon oder deren Anwälte warten.

Grüße
Alexander
Sechs davon sind alleine aus technischen Gründen zurückgegangen. Also bleiben noch 13, die ich mir frecher weise herausgenommen habe zurückzuschicken. In einem Jahr.

Dabei darf man nicht vergessen, das diese 89 Bestellungen einen geschätzten Gesamtwert von 3600€ hatten.

Von den 13 Bestellungen, waren 7 Sammelbestellungen, also sind dort mehrere Artikel auf einmal zurück gegangen, was die gesamte "Paket Anzahl" von Rücksendungen auf ungefähr 9 senkt.

Neun. Bei einem unternehmen, dass überall damit wirbt, das man die Sachen zurückschicken kann, wenn sie einem nicht gefallen.

Wie haben denn dann bitte die ganzen Leute die sich Kleidung in zich verschiedenen Größen kaufen noch ein Konto. Die schicken doch auch 50% mind. wieder zurück weil es ihnen nicht passt.

Und wie Amazon bei so einer Summe in einem Jahr, mich als schlechten Kunden und "nicht Wirtschaftlich" sieht, frage ich mich auch. Was soll denn dann Wirtschaftlich sein? Muss ich dafür Autos bei Amazon kaufen? Damit ich Modellflugzeuge und ungeöffnetes Lego zurückschicken darf?
 
alffrommars schrieb:
Denk mal auch das es irgendwie über Bonus läuft ... is auch ne so ne geiz Firma die nur 10€/h zahlt ...

Du solltest dringend deine Mathekenntnisse auffrischen. Firma zahlt nur 10€/h aber Überstunden ausgezahlt wären bei 100h nur 1500€ netto. Aber ich denke es ist Option B, du lügst.
 
M001 schrieb:
Du hast nur 2 Probleme:
Amazon will Dich nicht mehr als Kunde, kann man nichts machen.
Amazon hat Dir eine Grafikkarte zugesendet, die du nicht erhalten hast, der Zusteller behauptet aber, die Zustellung durchgeführt zu haben.
Da es keinen Nachweis für die Zustellung gibt, bist du da rechtlich raus.

Wegen der Abstellgenehmigung geht die Haftung auf den Empfänger über!
 
reobase schrieb:
Wegen der Abstellgenehmigung geht die Haftung auf den Empfänger über!
Selbst wenn die Abstellgenehmigung für diese Bestellung gegolten hätte, was sie nicht hat, wurde die Ware nicht korrekt ausgeliefert. Die Option "In garage abstellen" ist nämlich nur verfügbar, wenn Amazon ein Schlüssel bzw. eine Pin gegeben wird oder die Garage manuell geöffnet werden kann. Sonst wäre das ganze ja ziemlich Sinnlos. Denn sonst stellen sie es ja vor die Garage. In die Einfahrt. Und das ist wohl alles andere als ein "Sicherer Ablageort".
 
Maxling001 schrieb:
Sechs davon sind alleine aus technischen Gründen zurückgegangen. Also bleiben noch 13, die ich mir frecher weise herausgenommen habe zurückzuschicken. In einem Jahr.
Technische Gründe ist ein schwammiger Begriff, hast du dein Geld zurück verlangt oder einwandfreie Ware verlangt?

Maxling001 schrieb:
Dabei darf man nicht vergessen, das diese 89 Bestellungen einen geschätzten Gesamtwert von 3600€ hatten.
Ca. 40€ pro Bestellung ist nicht sehr viel.

Maxling001 schrieb:
Von den 13 Bestellungen, waren 7 Sammelbestellungen, also sind dort mehrere Artikel auf einmal zurück gegangen, was die gesamte "Paket Anzahl" von Rücksendungen auf ungefähr 9 senkt.
Es geht nicht um die Anzahl Pakete, sondern um die Anzahl Artikel und deren Wert.
Viele Artikel können von Amazon danach nicht mehr als neu verkauft werden und landen z.B. mit starkem Rabatt bei den Warehouse Deals. Damit mach Amazon große Verluste an den einzelnen Artikeln.

Maxling001 schrieb:
Wie haben denn dann bitte die ganzen Leute die sich Kleidung in zich verschiedenen Größen kaufen noch ein Konto. Die schicken doch auch 50% mind. wieder zurück weil es ihnen nicht passt.
Die werden garantiert differenzieren ob du 3 T-Shirts zurückgibst oder 2 Monitore und eine 650€ Grafikkarte "verloren" geht.
Viele Leute kennen auch ihre Kleidungsgröße. Bei mir ist die Rücksendequote bei Kleidung deutlich geringer als deine Gesamtquote.

Grüße
Alexander
 
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Im Endeffekt ist es wie bei Dir in der IT bei der Schufa, da sind Algorithmen hinterlegt um Dich als Kunden zu bewerten und du bist halt durchgefallen.
 
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Troma_Fanboy schrieb:
Technische Gründe ist ein schwammiger Begriff, hast du dein Geld zurück verlangt oder einwandfreie Ware verlangt?


Ca. 40€ pro Bestellung ist nicht sehr viel.


Es geht nicht um die Anzahl Pakete, sondern um die Anzahl Artikel und deren Wert.
Viele Artikel können von Amazon danach nicht mehr als neu verkauft werden und landen z.B. mit starkem Rabatt bei den Warehouse Deals. Damit mach Amazon große Verluste an den einzelnen Artikeln.


Die werden garantiert differenzieren ob du 3 T-Shirts zurückgibst oder 2 Monitore und eine 650€ Grafikkarte "verloren" geht.
Viele Leute kennen auch ihre Kleidungsgröße. Bei mir ist die Rücksendequote bei Kleidung deutlich geringer als deine Gesamtquote.

Grüße
Alexander
Alles, was bei mir wegen technischen Gründen zurückgeht, kommt auch wieder. Also nehme ich nicht mein Geld wieder, sondern fordere ein funktionierendes Gerät.

Bei aller liebe, es ist nicht meine Schuld, wenn ich einen Monitor nach dem anderen mit Pixelfehler und Staubeinschluss kriege.

Und die 3600€ teilen sich ja nicht gleichmäßig auf die Bestellungen auf. Alleine 3/4 davon sind Lego und anderes. Also Kleinstbestellungen von Figuren, Teilen, Platten usw., zu einer großen zusammengefasst.

Und da ist nichts "verloren" gegangen. Der Bote hat das Ding geklaut wenn wir ehrlich sind. Und Amazon weiß das ja anscheinend auch. Denn sonst würden sie das Problem ja nicht gekonnt wegignorieren, wenn es da das notwendige "Beweisfoto" gibt, was die Zusteller machen müssen, wenn sie etwas irgendwo ablegen.

Und am Telefon und Email, einfach nichts dazu sagen/schreiben, obwohl meine halbe Email davon gehandelt hat, dass sich niemand darum Schert, was jetzt mit meiner Ware ist.

Am Ende des Tages sieht es so aus: Ich musste mir die Karte jetzt aus eigener Tasche bei Mindfactory kaufen, ich kann meinem Chef ja schlecht sagen, uhh ja, gib mir nochmal so viel Geld, die Karte ist weg.
Amazon will sein Geld trotzdem. Also sitze ich auf den doppelten Kosten.

PS: Und da bin ich dann auch pingelig. Wenn ich mir einen Monitor für 900€ kaufe, dann hat das Ding zu funktionieren. Ich kann kein Geld Scheißen. Ich bin nicht irgendein Scheich der sich dann einfach 10 kauft und den behält der funktioniert, und die anderen wegwirft.

900€, das sind fast 75% meines Gehaltes als Lehrling. Das kann ich nicht einfach mal so eben ausgeben.

Genauso würde ich das Ding ja auch bei Saturn so lange retournieren, bis es funktioniert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wieso gab es keine Ablagegenehmigung für diese Bestellung?
ich kann das leider nicht machen, da ich im MFH wohne, aber ich kenne das so:
1x Genehmigt immer genehmigt bis Widerruf. Und was bitte schon ist das für ein Ablageort: Garage, aber bitte vorher klingeln?
das ist kein ablageort in dem Sinne.
und zum Thema Briefkasten:
wenn die Sendung in den Briefkasten paßt bin ich nicht böse, das er das da reinschmeißt und auch so rein schreibt, schließlich ist es zugestellt worden und ich muß nicht irgendwo hinrennen oder zu den Amazon Lockern fahren, die bei uns an einer Shell Tankstelle stehen
 
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SpookyFBI schrieb:
wieso gab es keine Ablagegenehmigung für diese Bestellung?
ich kann das leider nicht machen, da ich im MFH wohne, aber ich kenne das so:
1x Genehmigt immer genehmigt bis Widerruf. Und was bitte schon ist das für ein Ablageort: Garage, aber bitte vorher klingeln?
das ist kein ablageort in dem Sinne.
und zum Thema Briefkasten:
wenn die Sendung in den Briefkasten paßt bin ich nicht böse, das er das da reinschmeißt und auch so rein schreibt, schließlich ist es zugestellt worden und ich muß nicht irgendwo hinrennen oder zu den Amazon Lockern fahren, die bei uns an einer Shell Tankstelle stehen
Um Gottes willen, wenns in den Briefkasten passt, immer rein damit. Ich bin ja froh, dass das ganze dann zugestellt ist. Es Stimmt was du sagst, die Ablagestelle wird gespeichert. Allerdings stellt Amazon Pakete ab (500€?) nur noch persönlich zu. Da halt das Risiko zu hoch ist, dass dann mal was verschwindet. Auf seltsame art und Weise.

Das ist ja nicht passiert. Es wurde trotzdem vor die Garage gestellt. "Garage aber vorher klingeln" kannst du unter "weiteres" bei Bestellungen angeben die über einem bestimmten Preis liegen, in dem Feld kann auch der Türcode, Garagencode etc angegeben werden.
 
Maxling001 schrieb:
Amazon will sein Geld trotzdem. Also sitze ich auf den doppelten Kosten.

Wenn Amazon sich so stur zeigt würde ich nicht lange herum fackeln und zur Polizei gehen um dort eine Diebstahlsanzeige auf zu geben. Damit wird Amazon zum handeln gezwungen und brauchst keine Angst haben irgendwelche Forderungen zu begleichen solange du deine Ware noch nicht erhalten hast.

Schön nachzulesen in einer Story aus Österreich: Onlinebestellung: Wer bei Verlust der Ware haftet

Gleichzeitig würde ich mich auch noch an die Verbraucherzentrale deines jeweiligen Bundeslandes wenden, welche in solchen Fällen sehr gut zwischen den einzelnen Parteien moderieren und einem auch bei der weiteren Vorgehensweise unterstützen können.
 
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Timberwolf90 schrieb:
Wenn Amazon sich so stur zeigt würde ich nicht lange herum fackeln und zur Polizei gehen um dort eine Diebstahlsanzeige auf zu geben. Damit wird Amazon zum handeln gezwungen und brauchst keine Angst haben irgendwelche Forderungen zu begleichen solange du deine Ware ncoh nicht erhalten hast.

Schön nachzulesen in einer Story aus Österreich: Onlinebestellung: Wer bei Verlust der Ware haftet

Gleichzeitig würde ich mich auch noch an die Verbraucherzentrale deines jeweiligen Bundeslandes wenden, welche in solchen Fällen sehr gut zwischen den einzelnen Parteien moderieren und einem auch bei der weiteren Vorgehensweise unterstützen können.
Daran habe ich auch schon gedacht. Da ist dann natürlich die Frage: Anzeige gegen Unbekannt, oder gegen den Zusteller. Eigentlich weiß ich ja, dass er das Ding hat mitgehen lassen, außer jemand hat das Ding in den 30 Minuten genommen, die es immer braucht, bis Amazon die Pushnachricht über Zustellung rausschickt.
Denn es stand ja anscheinend seiner Aussage nach "In der Garage".

Dann ist natürlich die Frage ob ich das Beweisen kann. Eher nicht. Also Anzeige gegen unbekannt. Juckt mich ja im Endeffekt nicht ob da was bei rauskommt, Hauptsache ich muss mich mit dieser Scheisse nicht mehr auseinandersetzen.

Davon unabhängig werde ich mich jetzt mal mit dieser Stelle in Verbindung setzen wenn das geht.
Ergänzung ()

Aus deinem Artikel:

"Die Kundin wandte sich sofort per E-Mail an das Amazon-Kundenservice und meldete, dass das Handy nicht geliefert wurde. Doch statt der erwarteten Nachlieferung erklärte ihr der US-Konzern, dass man nichts tun könne, da das Paket vollständig verschickt worden sei. Dies hätten interne Untersuchungen bestätigt. "

Jaja, diese Internen Untersuchungen scheinen sehr effektiv zu sein. Oder man ignoriert es einfach, und pocht auf Accountschließung... Was ein Saftladen.

Am besten finde ich ja sogar noch, dass die selbst nach der Anzeige bei der Polizei das Geld nicht erstattet haben... Sowas funktioniert auch nur in den USA...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Maxling001 schrieb:
Eigentlich weiß ich ja, dass er das Ding hat mitgehen lassen

Solange du das nicht mit handfesten Beweisen untermauern kannst, würde ich mit solchen Anschuldigungen vorsichtig sein.

Nichts desto trotz würde ich den Diebstahl so schnell wie möglich der Polizei melden. Dort wird man dir auch behilflich sein gegen wen die Anzeige ausgestellt wird.

Am besten Alle Unterlagen Mail Verkehr mit kompletten Header in Ausgedruckter Form mitnehmen und gegebenenfalls auch so vorbereiten, dass du diese dem zuständigen Beamten auch elektronisch per E-Mail zukommen lassen kannst.
 
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Joker (AC) schrieb:
Im 1. Posting steht Aussage in der Garage ?
Ja, da habe ich mich gerade falsch ausgedrückt. Behauptet wurde, das Paket wäre in der Garage. Was aber ja nicht sein kann, weil sie abgeschlossen war.
Ergänzung ()

Timberwolf90 schrieb:
Solange du das nicht mit handfesten Beweisen untermauern kannst, würde ich mit solchen Anschuldigungen vorsichtig sein.

Nichts desto trotz würde ich den Diebstahl so schnell wie möglich der Polizei melden. Dort wird man dir auch behilflich sein gegen wen die Anzeige ausgestellt wird.

Am besten Alle Unterlagen Mail Verkehr mit kompletten Header in Ausgedruckter Form mitnehmen und gegebenenfalls auch so vorbereiten, dass du diese dem zuständigen Beamten auch elektronisch per E-Mail zukommen lassen kannst.
Ja, werde Morgen noch ein letztes mal bei Amazon anrufen. Wenn sich daraufhin nichts ergibt, werde ich Anzeige erstatten und die Zahlung verweigern.

Auch wenn es ja anscheinend Amazon oftmals egal ist, ob man jetzt nun zur Polizei geht.
 
Gut, wenn es keine Abstellgehnimigung gab oder die Gehmigung bei dem Warenwert nicht gilt, dann ist die Sache eindeutig. Du behälst dein Geld. Amazon bleibt auf den Schaden sitzen. Dein Amazonkonto bleibt aber gesperrt.

Was das ganze nun mit deinem Arbeistrechner/ Bonuszahlung etc. zu tun hat bleibt aber ein Rätsel. Du kannst dir doch immer noch eine Grafikarte bei einem anderen Händler bestellen?
 
reobase schrieb:
Gut, wenn es keine Abstellgehnimigung gab oder die Gehmigung bei dem Warenwert nicht gilt, dann ist die Sache eindeutig. Du behälst dein Geld. Amazon bleibt auf den Schaden sitzen. Dein Amazonkonto bleibt aber gesperrt.

Was das ganze nun mit deinem Arbeistrechner/ Bonuszahlung etc. zu tun hat bleibt aber ein Rätsel. Du kannst dir doch immer noch eine Grafikarte bei einem anderen Händler bestellen?
Als Erklärung


"Die Bonuszahlung" war ein Gefallen von meinem Chef. Die Drei Auszubildenen, mich eingeschlossen, haben zusammen erwirkt, dass wir nicht irgendeine HP Mühle nach Hause bekommen, sondern uns, wenn vorhanden einfach noch die fehlenden Teile besorgen dürfen, wenn dann der PC zuhause läuft. Da das aber nicht als "Arbeitsausgabe, oder weiß der Geier wie das heißt deklariert werden konnte, gab es das als "Bonuszahlung",
war natürlich in dem Sinne keine, denn es musste ja für den Arbeitsrechner eingesetzt werden.

Da ich Zuhause noch quasi ein ganzes System auf I5 7600K rumstehen habe und nur die Grafikkarte damals in de neuen PC mitgenommen habe, hab ich mir von dem Bereitgestellten Geld halt eine Grafikkarte gekauft. Damit war der PC dann vollständig. Meine Zwei Kollegen, haben sich jeweils einen Monitor und neue CPU gekauft.

Jetzt wird aber natürlich davon ausgegangen das das Ding auch läuft, wo uns so entgegengekommen wurde. Da ist es halt scheisse meinem Chef zu sagen, ja läuft alles nicht, Karte ist nicht da. Deshalb habe ich meine Graka aus dem Gaming PC in den Arbeitsrechner gebaut, bis das gleiche GPU Model von Mindfactory kommt.

Die Karte musste ich ja aber jetzt selbst aus eigener Tasche zahlen. Heißt, ich sitze auf doppeltem Schaden.
Das war damit gemeint.
 
Maxling001 schrieb:
Aber hey, das scheint auch nichts zu nützen, so oft wie die Umverpackung "Gucklöcher" aufweist, wo dann mal geguckt wurde, ob was wertvolles drin ist, wenn die Sendung klein und Schwer war. Zb. eine Grafikkarte.

Das ist mir bei den Amazon Logistics Paketen ebenfalls aufgefallen.

Alle Pakete haben Löcher vom aufpulen an den Ecken.


Der ganze Kram mit der Binuszahlung klingt einfach nur Banane.

Was für ein komiger Verein ist dass denn bitte?

Eine Gaming GPU für einen Arbeitsrechner zu Hause?
 
Zuletzt bearbeitet:
Maxling001 schrieb:
Da das aber nicht als "Arbeitsausgabe, oder weiß der Geier wie das heißt deklariert werden konnte, gab es das als "Bonuszahlung",
Also wurde dir Geld überwiesen?

Maxling001 schrieb:
war natürlich in dem Sinne keine, denn es musste ja für den Arbeitsrechner eingesetzt werden.
Welchen Nachweis will den dein AG haben?

Maxling001 schrieb:
Da ich Zuhause noch quasi ein ganzes System auf I5 7600K rumstehen habe und nur die Grafikkarte damals in de neuen PC mitgenommen habe, hab ich mir von dem Bereitgestellten Geld halt eine Grafikkarte gekauft. Damit war der PC dann vollständig. Jetzt wird aber natürlich davon ausgegangen das das Ding auch läuft, wo uns so entgegengekommen wurde. Da ist es halt scheisse meinem Chef zu sagen, ja läuft alles nicht, Karte ist nicht da.
Deshalb habe ich meine Graka aus dem Gaming PC in den Arbeitsrechner gebaut, bis das gleiche GPU Model von Mindfactory kommt.

Der I5 7600k hat doch noch die HD-Grafik 630. Also läuft der Rechner doch auch ohne High-End Grafikarte. Der 0815 Büro Rechner ist ja auch nicht schneller.

Maxling001 schrieb:
Die Karte musste ich ja aber jetzt selbst aus eigener Tasche zahlen. Heißt, ich sitze auf doppeltem Schaden.
Das war damit gemeint.

Aber du hast doch schon die Bonuszahlung erhalten? Wo ist also der doppelte Schaden? Amazon hat doch von dir kein Geld bekommen?
 
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reobase schrieb:
Also wurde dir Geld überwiesen?


Welchen Nachweis will den dein AG haben?



Der I5 7600k hat doch noch die HD-Grafik 630. Also läuft der Rechner doch auch ohne High-End Grafikarte. Der 0815 Büro Rechner ist ja auch nicht schneller.



Aber du hast doch schon die Bonuszahlung erhalten? Wo ist also der doppelte Schaden? Amazon hat doch von dir kein Geld bekommen?
Sie haben von mir noch kein Geld bekommen, das stimmt. Doch wenn ich selbst eine Anzeige aufgebe, und dass dann Amazon nicht mal juckt, wie in den Artikel der hier reingesendet wurde, dann muss ich es wohl oder übel doch bezahlen. Denn im Sommer ziehe ich um, wenn ich übernommen werde. Da brauche ich wirklich keine Probleme mit irgendwelchen Inkasso franzen.

Ich musste meinem AG die Rechnung zukommen lassen.

Und das mit der Performance stimmt natürlich, aber ich habe halt gehofft das ganze irgendwann, wenn das geht wieder verkaufen zu können, und da ist so ne Karte in Drei Jahren bestimmt mehr wert als so ein fertig PC.

Wir kriegen ja hier alle paar Jahre neue Technik nach Hause wie ich das mitbekommen hab. Die Alte Technik darf man dann behalten. Daher ist der Verkauf dann unbedenklich.
 
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