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Mir gings genau wie dem vorletzten Poster! Mein erster PC war ein AMD 486 DX4 120MHZ, mit dem hatte ich nur Ärger, damals ('95) wurde auch bekannt, das diese CPU instabil war, das hat sogar AMD eingeräumt. Dann ging ich auf Nummer Sicher und kaufte nen P5 133, den ich nach einem 3/4 Jahr auf einen P5 200MMX updatete. So weit, so gut, aber da ich bereits das 3 Mainboard hatte, und die 200mmx Leistung dann auch zu wünschen übrig ließ, nahm ich 99 dann wieder ne AMD CPU, einen K6-2 500MHZ, mit dem es sich (leider auch nicht allzu lange) gut leben ließ, sowohl Performance - als auch Stabilitätsmäßig! Aber Windoofs verlangte immer mehr Leistung, so das ich mir im Dez.2000 einen Duron 800 kaufte, samt Mainboard (Amd750 "Irongate"-Chipset), Grafikkarte (Geforce 2 MX), und neuem Gehäuse (NoName 350Watt Power). zusammengeschraubt, und: Auf Anhieb lief der PC, keine Inkompatiblitäten (bis auf W2K) und Superperformance! Das AMD-CPU's langsamer sind wie gleichgetaktete Intel's, kommt noch aus den 486er und K5-K6er zeiten, wo die Integereinheit zwar schnell war, jedoch die FPU-Einheit sehr viel langsamer rechnete.Deswegen brachte AMD dann doch auch den 3DNow! Befehlssatz heraus, der mit entspr. Unterstützung einiges an FPU-Power wettmachen konnte! Seit dem Athlon aber, rechnet die FPU von AMD besser, wie ich schon oft gelesen und auch gesehen habe. Intel hat da einfach eine Entwicklung verschlafen, und unter diesen Folgen leidet Intel heute noch, anders kann man die teilweise verzweifelten Versuche von Intel nicht deuten!