News AMD zur eigenen Zukunft und den Entlassungen

Nur dieser typischen Argumentation "wenn sie dies oder das tun oder nicht tun, dann ist das schon richtig"kann ich nur nicht folgen, dann wären sie nämlich nicht in der bescheidenen lage, in der sie sind.
Je kleiner eine Firma, desto mehr Sinn macht eine Outsourcing-Strategie.
 
rx4711 schrieb:
Die Entwicklung eines Nachfolgekerns für den K7/K8/10h. Alles die gleiche, aufgekochte Mischpoke.

rx4711 schrieb:
PS: damit das hier nicht allzu depressiv endet ...
IHR (= die kunden) habt alle mittel in der hand, damit wir demnächst
nicht wieder (wie in den 80/90ern) 1.000€ für eine CPU zahlen müssen ...
Willst Du mal lachen? Schau mal in die Geschichte der letzten 10-15 Jahre und sag mir, wer auf die glorreiche Idee kam, ein bei $999 bzw. sogar noch höher angesiedeltes Topprodukt im eigenen Preisgefüge zu platzieren.

dogio1979 schrieb:
AMD sollte sich gänzlich von der Fertigung verabschieden und sich völlig auf F&E konzentrieren. [...] warum lässt man nicht mehr fremdfertigen, warum, warum, warum?
AMD hat durch die x86-Lizenz eine Beschränkung, was die Fremdfertigung von CPUs angeht, IIRC liegt diese bei 20% des eigenen Outputs. AMD kann sich also schlicht nicht von den eigenen Fabriken trennen, weil sie nur mit eigenen Fabriken überhaupt Prozessoren vertreiben dürfen.
 
das wird zu wenig sein. ich bleibe daher auf der verkäuferseite für die amd-aktie.

höchstwahrscheinlich also zu spät und zu halbherzig die massnahme. schließlich ist amd, von außen und global gesehen, ein sicher viel schlechteres unternehmen, als es die fans der amd-produkte wahrhaben wollen. und intel wird weiter dranbleiben, versuchen amd noch weiter in die roten zahlen zu treiben, obwohl viel weiter schon kaum noch geht.

und ich schätze, dass amd lange schon ati-gelder zu sich rüberzieht. über die verrechnungspreise zwischen den verbundenen unternehmen zum beispiel. und was sonst noch so alles geht. (economys of scale bei den finanzierungskosten z.b.). sonst wäre alles sicherlich noch schlimmer. fett bedrohlich sogar.

p.

.
 
was heisst Gelder rüberziehe`n? ATi ist nur noch eine Marke, das Unternehmen heisst AMD und wie sie intern ihre gelder verrechnen ist wurscht.

@incurable
Naja Intel machts ja nicht viel anders, von der Grundstruktur ist der Conroe ein PIII
 
hier, was die analysten so schreiben, je nach herkunft:

1.) St. Petersburg (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Raymond James stufen die Aktie von AMD (ISIN US0079031078/ WKN 863186) unverändert mit "underperform" ein. Das neue Geschäftsmodell könne nicht schnell genug kommen. Doch selbst mit dem neuen Produktionsmodell dürfte sich unter fundamentalen Gesichtspunkten nicht viel ändern. (09.04.2008/ac/a/u)
Analyse-Datum: 09.04.2008

2.) New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Jefferies & Co stufen die Aktie von AMD (ISIN US0079031078/ WKN 863186) unverändert mit "hold" ein. Das Kursziel werde bei 7,00 USD gesehen. Die Verzögerungen bei neuen Produkten, der starke Wettbewerb und die schwache Kapitalausstattung würden weiterhin zur Vorsicht mahnen. (09.04.2008/ac/a/u)
Analyse-Datum: 09.04.2008

3.) Krishna Shankar und Peter J. Bussi, Analysten von JMP Securities, stufen die Aktie von AMD (ISIN US0079031078/ WKN 863186) weiterhin mit "market outperform" ein. AMD habe gestern vorab einen Umsatzrückgang von 15% für das erste Quartal 2008 angekündigt. Dies entspreche einem Quartalsumsatz von 1,5 Mrd. USD. Grund dafür seien Schwächen in allen Geschäftsbereichen. Ferner plane AMD auch eine Reduzierung der Belegschaft um 10%. Bei JMP Securities gehe man davon aus, dass das Unternehmen im zweiten Halbjahr 2008 wieder zur Profitabilität zurückkehren werde, da AMD in den Bereichen Desktop- sowie Notebookprozessoren Marktanteile hinzugewinnen dürfte.

Des Weiteren rechne man damit, das AMD nach einer neunmonatigen Verspätung den neuen Quad-Core-Chip "Barcelona" ausliefern werde und dieser besser als vergleichbare Produkte von Intel positioniert sein werde. Hinzu komme, dass AMD im PC-Grafikmarkt einige Erfolge verzeichnen könne. Für das Geschäftsjahr 2008 reduziere man die EPS-Prognose von -0,51 USD auf -0,89 USD und für das Geschäftsjahr 2009 von 0,94 USD auf 0,50 USD (KGV: 12,7). Das Kursziel senke man von 20,00 USD auf 10,00 USD.

Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Börsenanalysten von JMP Securities für das Wertpapier von AMD nach wie vor "market outperform". (Analyse vom 08.04.08) (08.04.2008/ac/a/a)
Analyse-Datum: 08.04.2008

4.) Daniel Berenbaum, Analyst von Caris & Company, bewertet die Aktie von AMD (ISIN US0079031078/ WKN 863186) nach wie vor mit "below average".
Die Recherchen von Caris & Company würden darauf hindeuten, dass der Geschäftstrend des Unternehmens Intel im ersten Quartal weitestgehend erwartungsgemäß verlaufen sei und diese Entwicklung zulasten von AMD gehe. Es sei davon auszugehen, dass der Quartalsumsatz von Intel im mittleren Bereich der in Aussicht gestellten Spanne liegen werde. Zudem rechne Intel damit, dass die Geschäftsentwicklung im zweiten Quartal dem saisonal üblichen Trend entsprechen werde.

Das AMD-Management habe die Umsatzvorgabe für das erste Quartal gesenkt, so dass nun ein sequenzieller Umsatzrückgang von 15% auf 1,5 Mrd. USD erwartet werde. Darüber hinaus plane AMD, die Zahl der Mitarbeiter bis zum Ende des dritten Quartals 2008 um 10% zu senken. Bei Caris & Company habe man für das Geschäftsjahr 2008 die Umsatzprognose von 6,6 Mrd. USD auf 6,3 Mrd. USD gesenkt, während die Umsatzschätzung für 2009 von 7 Mrd. USD auf 6,8 Mrd. USD reduziert worden sei. Die EPS-Prognosen für 2008 und 2009 würden auf 1,28 USD und auf 0,60 USD lauten. Das Kursziel der AMD-Aktie sehe man unverändert bei 6,00 USD.

Daher vergeben die Analysten von Caris & Company weiterhin das Rating "below average" für den Anteilschein von AMD. (Analyse vom 08.04.08)

quelle: yahoo

von daher ist es, wie es ist: wie amd in 6 monaten von heute dastehen wird, kann man nicht vorhersagen, weil es eben vom handeln zu vieler protagonisten abhängt.

aber weiter hart sanieren wird amd müssen. also close monitoring bleibt angesagt durchs management, wie ich glaube. dranbleiben und weiter schnell personal freisetzen. eher früher als später.

p.



und was, wenn herr krishna von #3 unrecht hat, seine hoffnungen sich nicht erfüllen (er "rechnet damit..."), und der barcelona nicht besser werden wird, als vergleichbare intel-4-kerner?

(unternehmen können sogar pleite gehen. womit ich im falle von amd aber nicht sehe, denn schließlich ist amd "ein us-konservatives unternehmen aus dem texanischen süden", welches auch die us-rüstungsindustrie bedient. von daher ist immer auch us-rüstungspolitik mit betroffen.)

(am rande: high-tec aus deutschland: http://www.airrobot.com/deutsch/awv_polizei.php )
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich das schon wieder lesen dann bekomme ich so einen Hals. Das Zaubermittel heist "Outsourcing". Was denkt ihr denn was das für ein Aufwand ist so eine Produktion auszulagern. Denkt ihr da gibt es keine Schwierigkeiten. Wir sind eine kleine Firma und haben unsere Produktion ausgelagert. Das macht nur ärger. Bis wirklich alles so halbwegs lief dauerte es 1 Jahr. Diese kosten die dabei enstanden sind waren bei weitem höher als hätte man weiter produziert. Zudem wird der Gewinn deutlich geringer, da die Produktionsfirmen sich die Herstellung der CPUs gut bezahlen lassen.

Nur mal so am Rande auch wenn ein neues Auto produziert wird, sollte man nicht die ersten Modelle kaufen. Die Firmen brauchen auch 1 Jahr und länger bis wirklich die Autos fehlerfrei vom Band laufen. Ständig die Rückrufaktionen, weil irgendwas kaputt geht obwohl man die Teile unter extremen Bedingungen über Monate getestet hat.
 
Was babbelt ihr denn alle für einen mist?

Intel wird garantiert in absehbarer Zeit niemals ohne Konkurrenz in den Sektroen Grafik und Prozessoren beitragen.

Intel versucht dies zwar auch auf illegalem wege, doch ich denke, dass das Kartellamt wie bei den Verhandlungen zwischen Intel und Saturn/Media Markt eingreifen wird.

Aussserdem baut AMD keine schlechten Prozessoren. In Preis/Leistung sind sie immernoch TOP!!!

ein Beispiel: Intel e6300= 100-120€ AMD 5000+ Black= 70-80€ Und beide Leisten ungefähr gleichviel. Zumal der AMD auch noch einen freien Multiplikator hat und somit auf 3,1-3,2 Ghz ohne Probleme und ohne Belastung anderer Komponenten betrieben werden kann.

High-End segment ist wieder was andres aber das Kauft sich der Otto-normalverbraucher nicht sondern nur freaks.

Mfg

Basti
 
JoeDoe1979 schrieb:
Wenn ich das schon wieder lesen dann bekomme ich so einen Hals. Das Zaubermittel heist "Outsourcing". Was denkt ihr denn was das für ein Aufwand ist so eine Produktion auszulagern. Denkt ihr da gibt es keine Schwierigkeiten. Wir sind eine kleine Firma und haben unsere Produktion ausgelagert. Das macht nur ärger. Bis wirklich alles so halbwegs lief dauerte es 1 Jahr. Diese kosten die dabei enstanden sind waren bei weitem höher als hätte man weiter produziert. Zudem wird der Gewinn deutlich geringer, da die Produktionsfirmen sich die Herstellung der CPUs gut bezahlen lassen.

Dass das eine zeit braucht und auch weh tut, steht außer frage, aber AMD braucht radikale Einschnitte und außerdem ist es von dem jeweiligen Sektor abhängig.
Im Grafikkartenbereich ist es doch Gang und gebe, schau dir TSMC an und nu schau dir mal an, in welcher Geschwindigkeit GPUs entwicklet werden können.
Und dass der Gewinn sinken muss, ist nun wirklich kein Gesetz, oft genug passiert das Gegenteil.
Das Zauberwort heisst nicht Outsourcing, sondern Spezialisierung.
Gerade in der High-Tech-Industrie geht es kaum anders, wenn man nicht gerad ein Riesenkonzern ist. AMD muss nicht nur CPUs entwickeln, sondern gleichzeitig auch noch bei den Fertigungstechniken forschen und entwickeln, das ist eine klare Doppelbelastung, die für eiun kleines Unternehmen recht schwer wiegt.
 
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Moin.

Meiner Meinung nach der einzigst richtige Weg.
Es geht ja nicht nur darum Leute rauszuwerfen sondern darum wieder schwarze Zahlen zu schreiben um nicht irgendwann Insolvent zu werden.
Wenn AMD über die Wupper geht sind 16000 Arbeitsplätze weg und Intel hat ein quasi Monopol.
Wenn AMD sich wieder erholt durch diesen Schritt, werden in ein paar Jahren wieder neue Arbeitsplätze entstehen.

Jetzt noch AMD diesen ohnehin schmerzhaften Schritt anzukreiden und die Produkte nicht mehr zu kaufen wäre im höchsten Maße unfair und kontraproduktiv.
Es handelt sich hier ja nicht um einen Fall wie bei Nokia wo ein Unternehmen dem es gut geht Stellen abbaut oder verlegt!

Bis denn.

Yoda
 
nun dass AMD in ein paar jahren wieder Leute einstellt, ist eine Illusion, so etwas kommt doch höchst selten vor.

Nun, ich werde deswegen AMD nicht boykottieren, da ich den Schritt für nicht falsch halte, aber ich werde auch nicht aus reiner Nächstenliebe nun extra ihre Produkte kaufen.
 
In Dresden werden ziemlich exakt 250 Stellen abgebaut in beiden Werken. Nur zur Info.
 
ich finde es schade das AMD sowas passiert. aber ich bezweifle das die prudukte oder werke in den nächsten jahr(zehnt)en vom markt verschwinden. vorher wird meines erachtens eine größere firma wie IBM (welche in AMD einen sehr guten partner haben), diese übernehmen.
 
dogio1979 schrieb:
nun dass AMD in ein paar jahren wieder Leute einstellt, ist eine Illusion, so etwas kommt doch höchst selten vor.

Nun, ich werde deswegen AMD nicht boykottieren, da ich den Schritt für nicht falsch halte, aber ich werde auch nicht aus reiner Nächstenliebe nun extra ihre Produkte kaufen.

@Dogio: Ist das markierte 'nicht' beabsichtigt? Stellt nämlich deine Aussage in ein ganz anderes Licht...

Wenn es wirklich im gehofften Maße bergauf geht für AMD bleibt ihnen aus heutiger Sicht wenig anderes übrig als wieder Mitarbeiter einzustellen.
An der Tatsache das AMD erst jetzt diesen Schritt tut sehe ich den Willen um das wohl der Mitarbeiter. Aber irgendwann geht es halt nicht mehr und mir tut es aufrichtig leid für diejenigen die es schlussendlich trifft.

Ich sehe auch keinen Grund AMD zu boykottieren. Eher sollte man verstärkt zugreifen im Hinblick auf den Langzeitnutzen der Produkte. Spider-Platform etc.! Ich möchte nur daran erinnern, dass alle bis Ende 2009 entwickelten AMD-CPU's noch auf den heutigen AM2-Boards laufen sollen. Das einzigste Problem sind die MB Hersteller die dann ein BIOS-Update bringen müssen.
Wenn dann z.B. ASUS kein Update rausbringt für den aktuellen AMD-2009-CPU (wie er auch heissen mag) dann möchte wohl nicht AMD sondern ASUS den Mainboardverkauf anheizen.
Das Übel ist nicht immer an der Quelle des Flusses!
Wie sieht das bei Intel aus. Da brauchen wir nun schon wieder den X48 weil der X38 nicht mehr reicht und nächstes Jahr kommt ein neuer Sockel. Der X38 ist nichtmal ein halbes Jahr alt und schon wieder nutzlos.

Bis denn.

Yoda
 
nana, sowohl der 965P als auch der 975X Chipsatz sind lange auf dem markt und haben einen breiten Support und selbst der 945P war recht breit aufgestellt.
Und Asus ist einer der wenigen Hersteller, die fast immer ein Bios-Update bringen, da siehts bei anderen Hersteller düster aus, aber die anderen Boards sind ja billiger. Also hats am Ende auch der Konsument in der Hand, wielange er ein Board nutzen kann.

Das "nicht" ist da schon richtig. Ich halte es für nicht falsch - diese Formulierung habe ioch mit Absicht gewählt, ich hätte auch schreiben können, ich halte die Entscheidung für richtig, aber ich sehe da durchaus eine Nuancierung zwischen "richtig" und "nicht falsch"

Ich glaube nicht, dass wie MA eingestellt werden. Wenn es AMD mal wieder besser geht, bis dahin sind die Fertigungsprozesse auch längst effizienter geworden und du brauchst soweiso weniger MA.
 
> @rx4711
> benutz doch bitte mal die Zitierfunktion, das liest sich einfacher.


nö ... keine lust ... ;)
ist mir zu umständlich um ehrlich zu sein ...
die diskussion hatten wir außerdem schon mal ...
und ich bestehe auch nicht darauf, dass Du Dich meinem stil anpasst beim
kommentieren ...


zum outsourcing ein zitat aus dem englischen wikipedia:
"... but AMD has announced plans for future processors to be outsourced to TSMC,
while coincidently TSMC had announced it had received orders to fabricate x86 processors."
[http://en.wikipedia.org/wiki/Amd]

ich vermute einfach mal, dass eine inhouse-fertigung bei hohen stückzahlen
billiger als outsourcing ist ... outsourcing kann aber zur abfederung von
spitzenlasten und bei kleineren stückzahlen rentabel sein ...

ich hoffe mal nicht, dass die stückzahlen so klein werden, dass AMD nur noch
fremdfertigen lässt ... dann würde ich mir sorgen machen ...
:)
 
In dem Moment, in dem AMD sich entscheidet, nur noch bei externen FABs fertigen zu lassen, können sie die Produktion auch komplett aufgeben. Verkaufen dürfen sie die UMC/TSMC/whatever-produzierten CPUs dann nämlich nicht mehr.

Es ist schon ein wenig traurig, wie viele Leute einfach bekannte Fakten ausblenden und weiter von Übernahmen oder FAB-Verkäufen phantasieren. Beides würde das Ende von AMDs Teilnahme am x86-kompatiblen Prozessormarkt bedeuten. Deal with it.
 
1600 Mitarbeiter zu entlassen ist schon ein grosser Schritt. Aber leider muss man sagen, das es ein Schritt in die richtige Richtung ist. Auch wenn die Absatzzahlen von AMD gestiegen sind, heisst dies nicht gleich, das der Gewinn damit auch steigt. Leider war der Gewinn nicht so hoch, wie er von AMD prognostiziert wurde, was heisst, sie schreiben immernoch rote Zahlen. Dies muss nun natürlich an anderen Stellen ausgeglichen werden. Und wie in jedem anderen Unternehmen auch, wird das durch Einsparungen am Personal, Subventionen oder Kredite kompensiert.

Bleibt abzuwarten ob sich dadurch die Kosten decken lassen, die ohne Entlassungen offen bleiben würden. Falls AMD es dann noch schafft, die Absatzzahlen weiter zu steigern und mehr Gewinn einzufahren, steigt auch der Kurs der Aktie wieder und AMD´s Wert am Markt steigert sich. Was sich dann natürlich wieder positiv auf das ganze Unternehmen auswirkt.

Und höhere Absatz- und Gewinnzahlen fordern wieder mehr Mitarbeiter. Ein Teufelskreis, aber so ist das nunmal.

p.s.: Mal ne Frage an CB. Wo sind die News zum Absatzgewinn von AMD/ATI geblieben? Entweder bin ich blind, oder sie sind verschwunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
incurable schrieb:
Es ist schon ein wenig traurig, wie viele Leute einfach bekannte Fakten ausblenden und weiter von Übernahmen oder FAB-Verkäufen phantasieren. Beides würde das Ende von AMDs Teilnahme am x86-kompatiblen Prozessormarkt bedeuten. Deal with it.

Dann poste doich bitte mal den Lizenzvertrag.
Außerdem sind es Gedankenspiele und Intel braucht einen Konkurrenten, ob selbst produizieren zu dürfen.
Das heisst, bevor AMD pleite geht, kann ebenso gut noch zu einem Deal zwischen AMD und Intel kommen, der die Lizenzvereinbarung weiter fasst


Kein Vertrag ist in Beton gegossen oder in Stein gemeisselt.
 
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