AMP/Verstärker für beyerdynamic dt 990/dt770 250 Ohm

Brositiv

Cadet 3rd Year
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Hallo Hardware Experten :D

Ich bin dabei mir neue Kopfhörer anzuschaffen und habe dabei das beyerdynamic dt 990 und dt770 im Auge.
Einsatzgebiet ist vorallem Gaming/Filme. (Nur für zuhause)
Vielleicht könnt Ihr mir hier auch bei der Entscheidung weiterhelfenhelfen :rolleyes:

Vorallem geht es mir um den AMP/Verstärker/Soundkarte die ich benötige, um die 250Ohm Version super zu betreiben :)
Ich denke mal die 250Ohm Variante wird schon reichen, oder ist der Unterschied zum 600ohm bemerkbar?

Ich habe bereits die "Sound Blaster ZxR" empfohlen bekommen, aber bin mir hierbei sehr unsicher und hoffe Ihr habt Tipps für mich :)

Freundliche Grüße
 
Welche 600 Ohm meinst du denn? Und warum wenn eh nur für Zuhause nicht einfach die 80 Ohm Variante des DT 770? Da brauchst du keinen Verstärker und bist glücklich :)
Für Verstärker direkt hab ich zu wenig Erfahrung, daher werde ich mich im weiteren Verlauf mal raushalten. Würde mich nur interessieren warum diese Variante, da der Unterschied zwischen beiden eher marginal sein sollte.
 
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sorry zu flott überflogen. Dachte es geht um die 990pro. Mein Fehler :)
 
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Roland UA-M10 ist etwas zu schwach für die 250 Ohm der 770/990.
Hab ihn selber hier. Ansonsten ein schickes Teil.

SMSL M3 oder Fiio E10k wäre auch deutlich zu schwach. Würde ich von abraten. Das beeinflusst sogar den Klang ins negative.

Aktuell günstig, gut und Leistungsstark wäre der Impresario Lite oder für etwas mehr der Smsl M6
 
-=Tommy=- schrieb:
Roland UA-M10 ist etwas zu schwach für die 250 Ohm der 770/990.
Bei 100% digitaler Aussteuerung?

Das wundert mich :o
Laut diesem Review kann das UA-M10 selbst die 600 Ohm Beyers antreiben:

Oh, I need to mention that this baby-Roland can also drive my Beyerdynamic DT880/600 ohms to unexpected loud levels! The first song I played with was actually Richard Crooks on the drums (Percussion Imaging test - 24 bit/96 KHz FLAC) with the volume to the max., thinking that it's impossible to hear anything loud from my 600 ohms cans on a +5V USB powered DAC/amp, but I was actually "forced" to lower the volume after about 10 seconds of listening, because I couldn't stand it so loud. Based on Tyll's wrote, DT880/600 needs 0.43 mW to get to 90 dB SPL, that means for 100 dB SPL we need 4.3 mW and for 110 dB SPL we need 43 mW. So, with its 27 mW/600 ohms, UA-M10 will deliver around 107dB to my 600 ohms Beyers and that for sure means loud enough for most people (take Tyll's word for that: http://www.innerfidelity.com/conten...phones-and-hearing-safety#EzVZGduf3wYRzHAJ.97).

Vielleicht mal den USB-Port gewechselt?


krsp13 schrieb:
ich betreibe meine beyer mit diesem khv

bin vollends zufrieden

Musical Fidelity V90-HPA
Den V90 habe ich selbst über 2 Jaher lang besessen, allerdings kaum genutzt, da er bei den meisten Hörern zu stark färbte. Der V90 klang oft zu dünn und höhenbetont. Als Referenz diente ein sehr linear abgestimmtes Audient iD14.
Kann mir vorstellen, dass dies auch mit der äußerst hohen Ausgangsimpedanz des V90 von ganzen 50 Ohm zusammenhängt.
https://nwavguy.blogspot.de/2011/02/headphone-amp-impedance.html
 
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-=Tommy=- schrieb:
Roland UA-M10 ist etwas zu schwach für die 250 Ohm der 770/990.
Hab ihn selber hier. Ansonsten ein schickes Teil.

SMSL M3 oder Fiio E10k wäre auch deutlich zu schwach. Würde ich von abraten. Das beeinflusst sogar den Klang ins negative.

Aktuell günstig, gut und Leistungsstark wäre der Impresario Lite oder für etwas mehr der Smsl M6

Die 250 Ohm sind eigentlich kein Problem, zumal die Beyers recht Wirkungsgradstark sind
 
Klanglich schafft der Roland es. Also ich konnte keine Verzerrungen feststellen, die auf fehlende Leistung zurück zu führen wäre.

Allerdings ist der maximal Pegel nicht sehr berauschend.
Getestet mit den T70, T90, Avinity, DT990 250 Ohm und den T1 600 Ohm.

Aus dem smsl vmv V2, Asus impresario, yulong U100 und natürlich an den KHVs; A20 und Little Dot MK2 kommt schon eine ganze Ecke mehr raus.

Nervig wird es bei Klassischer Musik, die schon recht dynamisch ist. Da wird es beim Roland teils schwierig bei leisen Passagen etwas zu verstehen. Da liegt der regler schon auf 100%

Beim MK2 brauch ich nur auf 40% drehen, beim A20 rund 60%
Vmv V2 und Impresario spielen das Level auch bei 60%.

Wer seine Musik manchmal voll ausleben möchte, also auch mal höhere Pegel fahren und einfach die Endorphine kicken will, der wird mit dem Roland nicht so wirklich glücklich.

Für Standard Kram reicht er aber.

Persönlich würde ich 10€ mehr für den Impresario lite drauf geben.
Klanglich hab ich zwischen beiden keine großen differenzen festgestellt, aber der Lite hat eben noch mal etwas mehr "bums"

Oh btw.
Roland lief am USB 3.0. Jene, an dem auch der Sabaj Pha2 oder smsl vmv V2 läuft. Ohne externe Spannungen. Beide erreichen aber höhere Leistungen.
Ich kann ggf für euch etwas rudimentär ein dB Messer zwischen den Kopfhörern legen und die Geräte wechseln :D
 
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