Snakeeater
Lt. Commander
- Registriert
- Aug. 2004
- Beiträge
- 1.771
Bin an dem selben Punkt momentan. Habe aktive Monitore, nen 600 Ohm Hörer und betreibe alles am PC und am überlegen wie ich mein Geld am sinnvollsten in einen DAC/Vorstufe/KHV/Audiointerface was auch immer, investiere. Das Thema macht micht dezent fertig, besonders wenn man NICHT zu Asus/Creative Gerätschaften greifen möchte.
Weitere Anforderung wäre das DAC auch ohne Treiber am PC erkannt wird und funktioniert.
Bisher erscheint mir der Cambridge Dacmagic Plus als beste Kombi-Lösung, wobei hier die Leistungsfähigkeit des KHVs nicht ganz klar ist. Außerdem müsste ich hier die Haptik testen, habe bereits etwas von negativen Poti Beschreibungen oder ausfallenden LEDs gelesen. Der Teac UD-301 (501) brauchen meines wissen defintiv einen Treiber um sie am PC zu betreiben.
Der ifi micro iDSD scheint leistungstechnisch ein tolles Gerät, allerdings läuft die Leistung dauerhaft über den Akkubetrieb, was ich etwas merkwürdig finde. Die dadurch mögliche Portabilität ist zwar nett, aber wirklich nötig nicht.
Eine andere Lösung wäre ein einfacher externer DAC wie der Behringer UAC 202(222) in Verbindung mit einem beliebigen KHV. Hierbei fehlt die Möglichkeit weg, die aktiven Monitore über die Vorstufe zu regeln, mögliche Drehregler die man sich sonst besorgen kann überzeugen mich rein von der Optik nicht. Gewinnen tut man hier die Flexbilität in der Wahl des KHVs.
Weitere Anforderung wäre das DAC auch ohne Treiber am PC erkannt wird und funktioniert.
Bisher erscheint mir der Cambridge Dacmagic Plus als beste Kombi-Lösung, wobei hier die Leistungsfähigkeit des KHVs nicht ganz klar ist. Außerdem müsste ich hier die Haptik testen, habe bereits etwas von negativen Poti Beschreibungen oder ausfallenden LEDs gelesen. Der Teac UD-301 (501) brauchen meines wissen defintiv einen Treiber um sie am PC zu betreiben.
Der ifi micro iDSD scheint leistungstechnisch ein tolles Gerät, allerdings läuft die Leistung dauerhaft über den Akkubetrieb, was ich etwas merkwürdig finde. Die dadurch mögliche Portabilität ist zwar nett, aber wirklich nötig nicht.
Eine andere Lösung wäre ein einfacher externer DAC wie der Behringer UAC 202(222) in Verbindung mit einem beliebigen KHV. Hierbei fehlt die Möglichkeit weg, die aktiven Monitore über die Vorstufe zu regeln, mögliche Drehregler die man sich sonst besorgen kann überzeugen mich rein von der Optik nicht. Gewinnen tut man hier die Flexbilität in der Wahl des KHVs.