Test Apple MacBook Pro 16 Zoll im Test: Zurück in die Zukunft

Viper2000 schrieb:
....ist doch exakt das Gleiche wie bei den Iphones.
Bei Samsung kannste bei den Galaxys seit 10 Jahren deinen Speicher per SD Katte erweitern und musst nicht beim Kauf hin und her überlegen wieviel du jetzt in 2 oder 3 Jahren brauchen wirst.
EINFACHER geht es nicht.
Wir wissen ja alle wie das bei den Iphones war und ist.
Und das hat sicher nix mit dem Formfaktor zu tun.
Naja. Ich hatte den "Spaß" mit erweiterbarem Speicher unter Android. Dachte mir beim Kauf auch, super, sparst Geld, kleiner interner Speicher und Datengrab für Bilder und Musik.
Was war? Dauernd musste ich in die Einstellungen, weil Apps zu blöd waren da zu speichern, wo sie sollten.
Es ist eine Option, und schön wenn man sie hat. Aber gerade für unbedarfte User ist es einfacher, etwas mehr Geld auszugeben, statt sich später mit sowas rumzuägern.

Und genau das ist auch der Grund, wieso Apple es nicht macht: Wenn sowas dann nicht klappt, alles lahm wird weil man eine 5€ Aldi SD Karte reinschiebt o.ä. wird übers Handy gemeckert, weil unbedarfte User die Ursache nicht erkennen.

Nicht austauschbarer Hauptspeicher ist ein klarer Nachteil. Das ist Fakt. Punkt.
Alles andere ist schönreden.
Stimmt, die Option zu haben ist gut.
Aber es muss nicht schönreden sein, wenn man für sich sagt - will ich nicht nutzen, lieber direkt intern.
 
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Ich finde das Teil richtig gut.
Das Genöle hier kann ich jedenfalls in keinster Weise nachvollziehen.
Hey Leute, ihr müsst es doch nicht kaufen. Wenn euch etwas anderes besser gefällt, Bitte schön, dann kauft es euch.
Und das Gejammer wg fehlendem USB-A. Wenn ich ein Notebook für 3000+ kaufe, sollte es ja wohl nicht an einem neuen Speicherstick oder Kabel scheitern.
Es gibt auch genug Leute, die über die Lebenszeit mit dem eingebauten Speicher und Laufwerk auskommen. Dann kauf ich das eben sofort eine Nummer größer und der Drops ist gelutscht.
Und nicht Mimimimi: Bei meiner Freundin ihrem Museumsstück hab ich schon zwei mal die SSD gewechselt :heul: Vielleicht sollte man nach 10 Jahren einfach mal über was neues nachdenken oder sofort eine Nummer größer kaufen.
 
Habe nur ein 128GB Macbook und selbst da noch 50GB frei. Alle anderen Daten liegen auf einem NAS welches im 5Ghz WLAN abzurufen ist... ohne jegliche Verzögerung. Ich arbeite auch viel in der iCloud. Probleme hatte ich damit noch nie. Aber ich muss zugeben, dass ich auch keine Foto/Video Bearbeitung betreibe. Aber dafür würde ich mir dann sowieso eine externe 2-4 TB SSD kaufen xD. Weil im DEM Bereich, macht es dann auch keinen Unterschied ob ich 128, 256 oder 512GB GB habe. Dann muss da 2-4 TB ran.
 
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v_ossi schrieb:
Eigentlich eher umgekehrt. Wer den Unterschied nicht bemerkt, sollte mal den Rücken checken lassen.

Ich weiß ja was du meinst, aber im Kreuz sollte davon tatsächlich ehr nix angekommen, alleine schon weil die Aufgabe der Tasche und der Schulter und Rückenmuskulatur ist, selbiges zu verhindern und zwar auch bei echten Lasten und nicht nur dem Gewicht von einer kleinen Flasche Wasser.

Und darum das man den Unterschied spüren kann, darum ging es ja nun eigentlich auch nicht, es waren schon negative Auswirkungen gemeint, sonst würde es ja keine Rolle spielen. ;-)

@Photographil so 4-6kg deckt normalerweise die Menge an Wasser in meinem Rucksack für so einen Tagesausflug. Die 80D mit den Objektiven kommt dann noch dazu.. Ohne Wasser dastehen kann echt ätzend sein, das macht einen wirklich fertig, da wünscht man sich schnell noch ein paar Kilo mehr eingepackt zu haben.

Aber natürlich sind 700g quasi eine kleine Flasche mehr Wasser im Gepäck, kann man schon so argumentieren, kann schon sein das das für jemanden wichtig ist. Zum Glück wiegt CD-ROM und die HDDs wahrscheinlich schon 700 Gramm, für wechselbare Hardware müsste man dann eh deutlich kleinere Abstriche machen als bei einem so alten Notebook Modell das noch so schweres Zeug verbaut hatte.
 
Summerbreeze schrieb:
Wenn ich ein Notebook für 3000+ kaufe, sollte es ja wohl nicht an einem neuen Speicherstick oder Kabel scheitern.

Oder an einem USB-C Dock. Die Teile kosten ~50 € und man hat in der Regel ein HDMI Port, RJ-45 und div. USB-A Ports. Mein Adapter hat auch noch ein SD-Reader.

Aktuell sind wir halt einfach in einer blöden Übergangszeit wo es halt nur mit Adapter geht. Sobald USB-C aber mal weiter verbreitet ist wird der Stecker wieder 20+ Jahre mit machen können.

Naesh schrieb:
Dann muss da 2-4 TB ran.

Nicht wirklich. Ich mach Bild- und Videobearbeitung an meinem Mac Mini und MBP. Der MBP hat 512 GB der Mini 1 TB. Selbst wenn ich ein großes 4K Projekt (mit iPhone 11 Pro Max aufgenommen) habe komme ich auf maximal 100 GB. Bei Bildern nutze ich nur RAW und da bin ich bei rund 25 MB pro Bild. Da ich immer nur an einem Bild arbeite muss mann nicht gleich alle vom NAS rüberziehen und zum Teil arbeite ich direkt aufm NAS, allerdings mittels Kabel (1 GBit/s). Also 2-4TB sind kein muss sondern nur ein nice to have ;)

Am Ende muss aber jeder selber entscheiden was er haben will. Mehr Kapazität bedeutet eben auch eine höhere TBW und somit in der Regel längere Haltbarkeit.

Ich würde aktuell sagen mit 512-1024 GB kommt man gut über die Runden, auch die nächsten Jahre.
 
M.Ing schrieb:
Mirrorless (Sony FE-Mount)DSLR (Canon EF-Mount)
Body650g (Alpha 7 III)765g (6D II)
50mm 1.8180g (FE 50 1.8 mit GeLi)179g (50/1.8 STM mit GeLi)
24-70/2.8925g (GM 24-70 mit GeLi)805g (EF 24-70/2.8 II mit GeLi)
16-35/2.8710g (GM 16-35 mit GeLi)810g (EF 16-35/2.8 III mit GeLi)
70-200/2.81480g (GM 70-200, Specs lt. Sony)1640g (EF 70-200/2.8 III mit GeLi)
Summe3945g4199g
Bei Spiegellosen Systemkameras fallen die Leute immer wieder aufs Marketing rein. Klar, bei einigen speziellen Rechnungen (wie dem 24/1.4GM für Sony) lässt sich was herausholen, aber gerade die Profiobjektive sind immer ca. gleich schwer, weil man auch für Mirrorless nicht auf einmal ein 70-200/2.8 bauen kann, das 500 Gramm wiegt.
Es ging um Festbrennweiten! Nicht um irgendwelche Zoomobjektive. Und das ist auch kein Marketinggewäsch, sondern die Realität.
Das 50er von Canon das du da listest hab ich zufälligerweise auch. Ist auch recht leicht. Ist aber auch ein absolut inakzeptabler Plastikhaufen! Und genau deswegen kann es gewichtstechnisch gerade noch so mit einem Sonyobjektiv mithalten. Wobei ich das Sonyobjektiv nicht kenne.

Ich kann nur von der Fujifilm x-t2 mit 24mm Festbrennweite berichten. Und das wiegt zusammen (Kamera und Objektiv) 690 Gramm. Darum geht es. Um nichts anderes.
Ergänzung ()

Apocalypse schrieb:
@Photographil so 4-6kg deckt normalerweise die Menge an Wasser in meinem Rucksack für so einen Tagesausflug. Die 80D mit den Objektiven kommt dann noch dazu.. Ohne Wasser dastehen kann echt ätzend sein, das macht einen wirklich fertig, da wünscht man sich schnell noch ein paar Kilo mehr eingepackt zu haben.

Aber natürlich sind 700g quasi eine kleine Flasche mehr Wasser im Gepäck, kann man schon so argumentieren, kann schon sein das das für jemanden wichtig ist. Zum Glück wiegt CD-ROM und die HDDs wahrscheinlich schon 700 Gramm, für wechselbare Hardware müsste man dann eh deutlich kleinere Abstriche machen als bei einem so alten Notebook Modell das noch so schweres Zeug verbaut hatte.
Abstriche ist das richtige Stichwort.
Ich geh mit der Weile nur noch mit der Fuji los. Wie bereits erwähnt lieg ich da dann bei knapp 700 Gramm. Das alleine, ohne weitere Technik, ist das gegenüber nem prall gefüllten Rucksack eine einzige Wohltat. Nie mehr anders...
Abstriche sind dann halt die, dass ich mehr laufen muss um Objekte nah heran oder weiter weg zu bekommen... Die nehme ich gerne in Kauf.

Damit man mich nicht falsch versteht.
Das neue Canonobjektiv 28-70 f2 für die Canon R wiegt alleine 1,8kg. Mit Kamera 2,38kg. Also fast 2,5 Kilo für eine Kamera mit Objektiv. Unfassbar schwer.
Wenn ich allerdings eine komplette Hochzeit mit dieser Kombo knipsen kann und sonst kein weiteres Equipment benötige, isses auf einmal nicht mehr schwer und auch nicht mehr teuer...
 
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karuso schrieb:
Und die Optimierung auf Intel CPUs ist ein Trugschluss. Zum einen hat der Wechsel von PPC auf Intel 3 Zeilen Codeänderung gebraucht da alles von vorneherein darauf ausgelegt war plattformunabhängig zu sein, zum anderen läuft die gleiche Basis auch auf ARM in Form von iOS.

Wie kommt man auf so waghalsige Aussagen, die erstens niemand glaubt und zweitens totaler Unsinn sind?
 
Photographil schrieb:
Ich bin vor kurzem auf spiegellose Kameras umgestiegen. Mit Festbrennweite. Kompaktes Gehäuse, geringes Gewicht. Mein Teleobjektiv von Canon (1,5 Kilo nur das Objektiv) hab ich ersatzlos verkauft. Warum?

Wegen dem Gesamtgewicht:

alles schön und gut und ich bin absolut bei dir. Gewicht ist entscheidend. Das hat aber mit der Diskussion hier wenig zu tun. Also weshalb man zb nicht einfach 0,5% des Akku dafür opfert um zB eine steckbare M.2 oder wegen mir auch proprietäre SSD zu verbauen. Das macht man nicht weil nicht gehen würde. Vermutlich wäre es bei der Fertigung gar flexibler da man nicht hinsichtlich der Ausbaustufe schon bei der Bestückung variieren müsste.
Apple macht das nur damit man eben nicht das 512GB Modell kauft und für 200€ selbst 2TB einbaut. Und dass man selbiges auch nicht nach 2-3 Jahren machen kann. Wetten das deswegen kaum jemand zur 512GB Variante greift?

Wer das auch noch gut heißt und kundenfreundlich findet, dem kann man schlicht nicht helfen. Und weder mit Gewicht noch mit Formfaktor hat das was zu tun.

Wie schon angemerkt wurde wird hier über wunder weiß was diskutiert, angefangen von Boot Camp und Windows Games drauf. Da sind bei neuen Titeln heute schon 150Gb weg. Aber klar, bei nem 3000€ Notebook werden 512 GB schon reichen, weil die Daten hat man ja eh auf nem langsamen NAS oder in der Cloud. ^^
Weil schnelle 8 Kerne ja gern aus der Cloud gefüttert werden.

Wäre ja schon massiv über den eigenen Schatten gesprungen wenn man einfach mal eingestehen könnte dass der fix verbaute Speicher suckt. Auch wenns für einen selber vielleicht weniger relevant ist. Ich hab auch quasi fix verbauten Speicher im Surface & Pixel 4 und kann sagen, ja es suckt. Und ich hoffe auch dass gerade bei großen NB wie hier die EU einschreitet.

Ich finde das zb weit blöder als das Weglassen des LineOut bei Smartphones.

Edit: Was mach ich eig wenn nach 2,5 Jahren da die SSD das zeitliche segnet? Was kostet mich dann die Reparatur?
 
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Photographil schrieb:
Es ging um Festbrennweiten! Nicht um irgendwelche Zoomobjektive.

Du vergleichst eine Profi-Ausrüstung mit einem Telezoom mit f/2.8 mit einer APS-C Systemkamera und einer Fixbrennweite - ich hab grade testweise geschaut - Sony FE 85 1.4GM: 870g vs. Canon EF 85/1.4L IS: 970g - das Canon-Objektiv hat einen IS, das Sony-Objektiv nicht (wie relevant das angesichts des IBIS in vielen Sony Kameras ist, ist natürlich diskutabel). Das Sony 50 1.8 ist btw auch eher ein Plastikbomber.

Mit APS-C wäre es genau das gleiche - wenn eine Firma ernsthaft Interesse hätte, gescheites APS-C Glas zu produzieren - eine einzelne APS-C DSLR mit einer Festbrennweite hält sich vom Gewicht auch in Grenzen.
 
Summerbreeze schrieb:
Hey Leute, ihr müsst es doch nicht kaufen. Wenn euch etwas anderes besser gefällt, Bitte schön, dann kauft es euch.

Und deswegen dürfen wir in einem Forum (!) nicht darüber diskutieren? Die Tatsache des fest verlöteten Speichers ist jetzt ja auch keine Kleinigkeit ... genauso berechtigt war damals die Diskussion um die Wegrationalisierung der ganzen "herkömmlichen" Anschlüsse und Reduktion einzig und allein auf USB-C.

Diese Entscheidung finde ich übrigens heute noch falsch und es stellt einen gewichtigen Grund dar, weshalb ich vielen Privatpersonen auch vom Kauf abrate. Wie sich herausgestellt hat, hat Apple nicht dem Markt umgekrempelt, indem man "weggelassen" hat - die alteingesessenen Anschlüsse (HDMI, USB-A & Co.) gibt es allesamt noch und werden rege genutzt, wohingegen ich als einfacher Nutzer bisher kaum auf Zubehör für USB-C gestoßen bin (genau genommen habe ich überhaupt kein Zubehör mit USB-C Anschluss außer eine externe Samsung SSD).
 
MasterMaso schrieb:
Dieses Argument mit dem Gewicht finde ich bemerkenswert. Wieso bekommt LG mit dem LG Gram es hin, welches zu den dünnsten Ultrabooks der Welt zählt, dass man SSD und RAM austauschen kann?

Vielleicht ist das eine ganz andere Klasse mit der 15W U CPU und ohne GPU?
Ergänzung ()

Wadenbeisser schrieb:
Hat das riesen Teil beim Mac ähnliche lästige Angewohnheiten?

Unter MacOS gibts dafür eine Erkennung. Unter Windows hat das Macbook die gleichen Probleme.
 
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Rage schrieb:
@ZeroPoint Wen interessiert das meistverbreitete OS? Liest Du auch die Bild?
Wenn du auf gemessen am Marktanteil 90% deiner potentiellen Kunden verzichten kannst, dann bist du ein absoluter Einzelfall.

Rage schrieb:
„Schneller als Du denkst“... In meinem Umfeld ist noch kein einziges MacBook kaputt gegangen. Auch meins machts schon gute 5 Jahre.
Soll ich dir was sagen? Letztes Jahr ist mein DDR4-RAM hops gegangen. War gerade mal ein Jahr alt und ganz nebenbei so ein G.Skill Schrott. ;)
Aber klar, kann bei einem Mac nicht passieren. Dort geht nie etwas kaputt, die andauernden Probleme dort (heute schon wieder) sind allesamt Fakenews.

Rage schrieb:
Es ist offensichtlich genug, was ich gemeint habe. Ich habe ausdrücklich nicht gesagt, dass niemand jemals mehr als 512GB Festplatte braucht.
Und warum verteidigst du vehement die Nichtaufrüstbarkeit?

Rage schrieb:
Konstrier nur weiter irgendwelche Luftschlösser warum es inpraktikabel ist, im Zweifel drauf zu achten, dass genug Platz auf der Platte ist. Je nach dem wie groß die Platte ist und wie viele Daten anfallen, ist das sowieso nötig. Egal wie der Laptop ausgestattet ist.
Das sind keine Luftschlösser, das ist die Realität. Du kannst mir nicht erzählen, dass du immer weißt, welche Dateien du morgen brauchen wirst und glücklich darüber bist, überhaupt darüber nachdenken zu müssen, geschweige denn andauernd Dateien hin- und herzuschieben.
und erzähl mir nicht, mit einer 4TB SSD hat man genauso viele Speicherprobleme wie mit einer 0,5TB SSD.

Rage schrieb:
USB-A auf USB-C Kabel gibts auch völlig ohne Adapter. Ziemlich lächerlich, oder?
Und die funktionieren drahtlos und man kann sie immer in der Schublade lassen? Warum macht du dich derart lächerlich und gibt einfach mal zu, dass das was du anpreist extrem unpraktisch ist. Besonders dann, wenn einem der Formfaktor so wichtig ist und es auf jeden Millimeter und jedes Gramm ankommt. Aber haufenweise Zusatzzeug mitschleppen und anstöpseln ist kein Problem. :freak:

spinthemaster schrieb:
Zur SSD wird geschrieben: "Schon mit den 4 TB des letzten Modells war Apple weit vor der Konkurrenz aufgestellt, "

Das HP 1050 G1 gab es schon im Frühjahr 2018 mit 4 TB SSD, also bevor diese Kapazität im Macbook eingeführt wurde.
Wobei auch das ein Witz ist. Mein altes 15" Notebook von 2015 hatte 2x mSATA und 2x 2,5". Da könnte man schon lange 10TB SSDs einbauen (wobei es sogar schon 8TB 2,5" SSDs gibt). Ist zwar nur SATA, aber das liegt am Alter des Notebooks. Heute sind dafür 2x M2 Slots drin, die man immerhin mit je 4TB bestücken kann.
Ich denke man sollte das nicht vergessen und sich nicht nur auf das konzentrieren, was der Hersteller maximal anbietet.

sourcefreak schrieb:
Es gibt genügend Hardware mit TB1/2 und TB3.
Sie hat trotzdem kaum Verbreitung, was auch an den Preisen liegt.

Chilliwalker schrieb:
Die Preisklasse hat null damit zu tun
Ok, du erwartest also bei einem 500€ dieselbe Qualität und Verarbeitung wie bei einem für 5000€. Alles klar.

Rage schrieb:
@just_fre@kin Erweiterbarer Speicher ist natürlich nett, ich behaupte nach wie vor dass es beim Formfaktor der aktuellen Macbooks einfach schwierig wäre, das so zu machen.
Wie bereits bewiesen ist das überhaupt nicht schwer. Wenn andere Hersteller das selbst bei 13" schaffen, dann sollte es der Heilige Gral bei 16" erst recht schaffen. Da müssten sogar 2 Slots möglich sein.
 
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Naesh schrieb:
Habe nur ein 128GB Macbook und selbst da noch 50GB frei. Alle anderen Daten liegen auf einem NAS welches im 5Ghz WLAN abzurufen ist... ohne jegliche Verzögerung. Ich arbeite auch viel in der iCloud. Probleme hatte ich damit noch nie. Aber ich muss zugeben, dass ich auch keine Foto/Video Bearbeitung betreibe. Aber dafür würde ich mir dann sowieso eine externe 2-4 TB SSD kaufen xD. Weil im DEM Bereich, macht es dann auch keinen Unterschied ob ich 128, 256 oder 512GB GB habe. Dann muss da 2-4 TB ran.

Wie angestrengt -aber auch hilflos- da versucht wird es so in alle Richtungen abzuzirkeln als habe Apple hier wieder GENAU richtig dimensioniert :D
 
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Autokiller677 schrieb:
Und genau das ist auch der Grund, wieso Apple es nicht macht: Wenn sowas dann nicht klappt, alles lahm wird weil man eine 5€ Aldi SD Karte reinschiebt o.ä. wird übers Handy gemeckert, weil unbedarfte User die Ursache nicht erkennen.
Der Hauptgrund ist die geplante Obsoleszenz. Geräte mit wenig Speicher werden wesentlich schneller unbrauchbar. Die Folge ist ein Neukauf.
Und wer nicht auf die Idee kommt, dass eine 5€ Speicherkarte aus dem Aldi nicht entsprechend schlechter ist als eine für 20€ aus dem MM, der kauft auch kein 1000€ Telefon. Oder gerade doch?
Ich kann von mir sagen, mir reichen meine 32GB interner Speicher im Telefon locker aus. Der Rest wie Musik und Fotos ist auf einer Speicherkarte. War auch kein Problem das einzurichten, einmalig sowieso. Das ist auch nicht so viel anders als am PC wenn man mehrere Partitionen hat. Steam und Co installieren standardmäßig auch auf C:. Da sagt auch niemand das Systemlaufwerk muss deswegen mehrere TB groß sein.

Cool Master schrieb:
Oder an einem USB-C Dock. Die Teile kosten ~50 € und man hat in der Regel ein HDMI Port, RJ-45 und div. USB-A Ports. Mein Adapter hat auch noch ein SD-Reader.
Sehr praktisch das immer rumzuschleppen. :rolleyes:
 
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Zero_Point schrieb:
Ich kann von mir sagen, mir reichen meine 32GB interner Speicher im Telefon locker aus. Der Rest wie Musik und Fotos ist auf einer Speicherkarte.


Sehr praktisch das immer rumzuschleppen. :rolleyes:
Geht mir aber auch so. Fotos und Videos landen auf der Speicherkarte. Und selbst wenn die nicht 4k@60 in Smartphonequalität schreiben kann dann verschiebt man eben hinterher.
Und die Apple Nutzer die ich kenne, da gehört die Adaptertasche zum Lifestyle :D
 
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Wadenbeisser schrieb:
Also prinzipiell ja aber unter MacOS wird es umgangen.

Das ist die hervorragende Integration des Touchpads ins System. Das sucht in der Windows-Welt seinesgleichen.


Zero_Point schrieb:
Heute sind dafür 2x M2 Slots drin, die man immerhin mit je 4TB bestücken kann.
Ich denke man sollte das nicht vergessen und sich nicht nur auf das konzentrieren, was der Hersteller maximal anbietet.

Gehen da wirklich die überlangen 4TB rein?


BTT:
Ich finde die Nichtaufrüstbarkeit prinzipiell auch nicht gut. Nur was habe ich für Alternativen bei Windows Geräten? Wenn ich mich da bei ähnlichen Specs umschaue, gibts genau ein Gerät. Wenn man das Convertible aussen vor läßt. Und 64GB RAM ist da auch nicht.
Ist leider so, man kriegt immer ein Gerät was vielleicht hier und da etwas besser ist. Aber alles in einem Paket gibts sonst so leider nicht.

Ich finde es übrigens gut, dass man konsequent auf USB-C/TB setzt. Das ist einfach der wesentlich bessere Stecker als USB-A. Wird sich auch lanbgfristig durchsetzen und das alte verdrängen. Dann ist man beim Macbook froh, dass man die hat.
Einzig einen Card-Reader und LAN vermisse ich. WLAN ist halt doch irgendwie immer die deutlich langsamere Alternative. Naja ist leider seit 6 Jahren nicht mehr an Board. Das Macbook kommt zuhause eh immer an die Dockingstation.
Btw, weiß jemand einen ultraschnellen kompatiblen Card-Reader mit USB-C? Bitte kein 0815 Billoteil, was keine Performance bringt.
 
@Zero_Point Wer kein Windows verwendet, kann 90% des Marktes nicht bedienen... soso. Und Du schreibst was von "lächerlich machen". Mutig.

Ein einzelnes RAM-Kit ist statistisch genau warum relevant? Immer her mit Zahlen zu Ausfallquoten, wenn Du was vorzuweisen hast.

Hier geht es nicht um Verteidigung von Nicht-Aufrüstbarkeit -- ich habe bereits geschrieben, dass ich sowohl den Formfaktor, als auch die Produktpolitik hier in der Verantwortung sehe. Deine sogenannten Beispiele dazu sind nur keine, denn "vegleichbarer Formfaktor" tut es nicht, wenn es andere Gehäuse, kleinere Akkus, etc. sind. Es geht mir um den Humbug, dass man ein Notebook, das man heute mit 512GB SSD verlöteter SSD kaufen kann, in 2-3 Jahren nicht mehr weiterverkaufen kann. Noch dazu ist bei einem Arbeitsgerät der externe Speicher als Backup sowieso Pflicht, völlig wumpe wie groß die Platte ist. Wer mehr Speicher als 512GB sicher braucht, der kann sie sich ja kaufen. Wer sie jetzt nicht braucht, der muss sich in 2-3 Jahren deshalb kein neues Gerät anschaffen, sodass man von geplanter Obsoleszenz reden könnte. Das ist einfach völlig überzogen.

Ja, so ein Kabel... das wiegt natürlich ne ganze Menge. Zumal man ja auch wunderbar ohne könnte, wenn man nicht unbedingt an alten Ports festhalten müsste. Dass das für Dich natürlich notwendig ist, habe ich verstanden. Ich kann nicht sehen, was das mit lächerlich machen zutun hat. Auch interessant, dass aus dem einen Kabel direkt wieder haufenweise (vermutlich kiloschweres) Zeug wird.

Wundert mich auch nicht im Ansatz, dass jetzt wieder die Vergleiche zu irgendwelchen Notebooks mit 2 m2-Slots daherkommen. Wenn die Größe gefragt ist, dann ist auch mit 2 m2-Slots nichts mehr mit schnell schreiben, denn beide m2s teilen sich die gleiche 4GB/s-Anbindung zum Prozessor. Und bleibt auch ganz die Frage, ob wirklich 2 mal 4TB ins Notebook passen, oder vielleicht doch nicht.

Vielleicht versuchst Du mal, nicht direkt alles bis ins krass Übertriebene zu überspitzen, um andere Leute vermeintlich dumm da stehen zu lassen.
 
druckluft schrieb:
Ich finde die Nichtaufrüstbarkeit prinzipiell auch nicht gut. Nur was habe ich für Alternativen bei Windows Geräten? Wenn ich mich da bei ähnlichen Specs umschaue, gibts genau ein Gerät. Wenn man das Convertible aussen vor läßt. Und 64GB RAM ist da auch nicht.
Ist leider so, man kriegt immer ein Gerät was vielleicht hier und da etwas besser ist. Aber alles in einem Paket gibts sonst so leider nicht.

joa. Das ist leider so. Die Hardware an sich ist wirklich outstanding. Genau deshalb kann es sich Apple auch sowas wie die geplante Obsolenz und horrende Aufpreise leisten.
Ergänzung ()

Rage schrieb:
Es geht mir um den Humbug, dass man ein Notebook, das man heute mit 512GB SSD verlöteter SSD kaufen kann, in 2-3 Jahren nicht mehr weiterverkaufen kann.
sicher kann man es verkaufen. Nur halt eben nicht so gut. Aber gehen tut das.

Was weniger cool ist wenn dir nach 2-5 Jahren irgendwann mal doch die SSD Zicken macht. Und glaub mir, das kommt oft genug vor. Das hat auch Apple nicht im Griff - ist ja nicht so dass die NANDs & Controller von denen kommen.

Wie bei vielen Apple Produkten wird die Reparatur dann einfach so teuer dass man sich gleich ein neues Gerät holen kann. Dabei könnte man einfach beim Defekt auch gleich ne 4x größere Platte um paar Euro einbauen und wäre nach wie vor happy damit. Oder glaubst du in 3 Jahren ist das Display schlecht und die Leistung nicht mehr ausreichend. Ich denke das Teil hier wird ziemlich lange ziemlich weit vorne Mitspielen da so schnell nicht mehr als 8C im Mobile Segment kommen.

Das mim Formfaktor muss man gar nicht erst versuchen zu verteidigen. Keiner redet von ner 3.5" HDD die da reingehen soll. Schon allein aus Datenschutzgründen sollte es die EU hier zur Pflicht machen ein Ausbau des ROMS zu ermöglichen.
Ergänzung ()

Rage schrieb:
Wundert mich auch nicht im Ansatz, dass jetzt wieder die Vergleiche zu irgendwelchen Notebooks mit 2 m2-Slots daherkommen. Wenn die Größe gefragt ist, dann ist auch mit 2 m2-Slots nichts mehr mit schnell schreiben, denn beide m2s teilen sich die gleiche 4GB/s-Anbindung zum Prozessor. Und bleibt auch ganz die Frage, ob wirklich 2 mal 4TB ins Notebook passen, oder vielleicht doch nicht.

da geb ich dir recht. 4GB/s bringen ohnehin kaum jemand was. Mit lächerlichen 512Gb in einem 2K€ Gerät ohnehin nicht. 1/2TB werden es wohl bei den meisten MBPros schon werden. Nachvollziehbar. Keiner kauft sich gern ne Sackgasse.
Aber natürlich passt es besser in dein Weltbild nun die abartig teure 4/8TB Variante zu verteidigen (was kostet die noch gleich), zugleich man diese Variante auch in 3 Jahren wenn man den Speicher ggf braucht um wenige € selbst einbauen könnte. Merkte was?

Platzbedarf wäre etwa wie hier im Surface 4. Auch kein Totschläger. Nur wollte man bei Apple das wie gesagt nicht austauschbar gestalten. Aus wirtschaftlicher Sicht nachvollziehbar.

edit. Hier das Pendanz im MacBook Pro
 
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Vorweg, ich bin kein Mac user, hätte aber vor länger doch mal fast ein Macbook gekauft. Wegen Details (und windows) ist es dann zwar ein HP Elitebook geworden, aber an und für sich finde ich die Macbooks auch sehr gut verarbeitet.

Was ich aber nicht ganz verstehe ist warum man bei einem soo breiten Notebook keinen Nummernblock hinzufügt. Ja die Tastatur hat dann einen leichten offset, aber trotzdem!
Und ich verstehe ja das die MacBook touchpads sowie sehr gut sind, aber mittlerweile fast schon störend gross. Mir pers. reicht die Hälfte der Fläche. Aber das ist wohl Gewohnheit.
 
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