News Apple stellt neue MacBook Pro vor

Wintermute schrieb:
Wenn ein Notebook schon vorher kreuzhässlich ist, dann machen die Kratzer im Plastik auch nichts mehr aus ... da ist schon was dran. ;)

:D Alu sieht besse aus, verkratzt aber auch total schnell und das sieht sehr häßlich aus!
 
Chillvie schrieb:
Was das Mitschreiben angeht, kann ich nur von den Ingenieurwissenschaften berichten: Da habe ich von ca. 500 Leuten maximal zwei elektronisch mitschreiben sehen, einer davon mit Tablet. Aber warte mal lieber, bis hier die nächsten Jura-Studenten reinschauen. ;)

Bei uns dasselbe(VWL @ Halle), Stift und Papier, bloß die Asiaten schreiben am NB mit:D
 
Also ich hab noch keine Kratzer auf meinem Alubarren :D

Na, das Ding sieht doch genau gleich aus wie mein Mid 2009. Gut gemacht für Bestandskunden. Was aber bei mir im Gegenzug keinen Bedarf weckt. Also auf zum nächsten Upgrade... Obwohl, solange mein Jetziges schnell genug ist und noch Garantie hat warum dem Obsthändler Geld hinterher tragen?!

Trotzdem imo ein sinnvolles Upgrade des MBP mit neuen, zeitgemäßen CPU. Und AMD Grafik. Das find ich irgendwie gut. Gleichzeitig aber auch so wie erwartet und für manchen auch enttäuschend. Man erfüllte viele, aber nicht alle Gerüchte und Spekulationen. Man kann es nicht jedem recht machen.

Das mit der verkürzten Akku-Laufzeit ist mir als Kunden nicht verständlich zu machen. 7 Stunden war die Akku-Laufzeit der Mid 2009. Bis zu 10 Stunden die Laufzeit der 2010er MBP. Warum jetzt wieder 7 Stunden? Gut, Stromverbrauch ist ein Anderer und der Akku womöglich der Gleiche. Aber trotzdem. Die Akku-Laufzeit ist ein wichtiges Kaufargument für ein Notebook und einen Arbeitstag ohne Steckdose zu überbrücken ist schon ein Wort. Wer darauf Wert legt greift vielleicht noch zu einem 2010er MBP. Auch keine schlechte Wahl :)
 
so habe mir meinen jetzt auch grad bestellt

15" mit 2.2 Ghz und 750 Sata HDD (irgentwann holl ich mir dann mal noch ne SSD)
4GB RAM (irgentwann hol ich mir nochmal 4 gb dazu)
und mit dem hires antiglare display

hoffe ich habe da das richtige gemacht den ich habe lange überlegt ob glossy oder antiglare nicht wegen den 50€ unterschied sondern weil das glossy den schwarzen displayrand hat...aber soll wohl draussen echt unannehmbar sein
 
jK* schrieb:
TRIM ist erst ab einem bestimmten Füllstand wirklich nötig. Daher ist es eher gleichgültig.

Mr.Zweig schrieb:
Oh, da spricht aber einer mit viel Ahnung.
1. Bildqualität ist oft von den Treibern abhängig, zudem sind die von dir angesprochenen Punkte doch oft eher subjektiv. Ich kann dieses "Texturflimmern" bis heute nicht sehen. Es ist da, das stelle ich dabei auch nicht in Frage.

2. Bessere Treiber? Bla bla bla bla. Dieses Argument zeugt eher von grenzenloser Ignoranz als von Kompetenz. Entschuldige, aber soll ich mal über die nVidia-Treiber hier anfangen zu lästern und was ich mit den für Probleme hatte? (Kann ich aber auch über die ATI-Treiber. ;)) Aber hier merkt man auch, dass du überhaupt keine Ahnung hast. Die Treiber für die Grafikkarten sowie die meiste andere Hardware wird von Apple selbst programmiert. Daher zählt hier das Treiber-Argument ohne hin nicht. (Ist übrigens der Punkt, den Valve an Apple kritisierte, da Apple die Treiber bisher nur einmal geschrieben hat und nicht mehr verbessert hat.!)

3. CUDA? Wofür in einem Unix-System CUDA? Apple ist, wie bereits angemerkt, der größte Unterstützer für OpenCL und denen ist es egal, ob sie jetzt einen ATI oder nVidia verbauen. Unter Mac OS X ist es also relativ gleich welche GPU zu werke geht.

Kurz um, Punkt 1 ist leider zu Subjektiv für viele, Punkt 2 und 3 sind für Mac OS X hinfällig, Punkt 2 ist einfach nur ein dummes Argument noch dazu und zeugt meist eher von der Unfähigkeit mancher Menschen mit dem Computer um zugehen und Punkt 3 wäre nur bei optimierter Software unter Windows und/oder Linux wichtig. Kurz um, die Argumente sind für einen Mac OS User irrelevant. ;)

aylano schrieb:
...
Mit 11.2 hat sich das Flimmern auch verbessert.

Und wie es aussieht, sind die Treiber gut genug für Apple.
...
Apple nutzt keine Herstellertreiber bei verbauter Hardware sondern programmiert sie selbst. ;)
 
Viel portables Gerät für viel Geld.
Alleine das Touchpad ist für mich immer wieder ein Kaufgrund.
Die Konkurrenz verbaut weiterhin in ihren Plastikbomben Touchpads welche so groß sind wie eine Kreditkarte und machen so eine Maus notwendig, was zum einen eine Tasche ausbeult, zum anderen wieder Peripherie die Kabelsalat erzeugt und auch Gewicht.
Aber viel wichtiger, es ist unpraktisch für die Nutzung eines Produktes, es ist einfach nicht rechtfertigbar, für keinen Preis der Welt.
Da muss ich mir doch selbst als Preis/Leistungs-Veteran an den Kopf fassen wo da die Leistung des Herstellers ist.
Das Touchpad eines MBPs macht eine Maus quasi überflüssig für mobile Aufgaben.
So sieht es auch mit dem Akku aus, ein Zusatzakku erzeugt Gewicht und benötigt Stauraum, das passt einfach nicht zu einem cleanen und seriösen Auftritt.

Da diese für mich wichtigen Punkte bei meinem jetzigen MBP schon vorhanden sind, wie Mobilität und ein cleaner und seriöser Auftritt, bei möglichst wenig Kabelsalat und Zeit die verloren geht, werde ich wohl nicht umsteigen.
Technisch sind die neuen Geräte auf Höhe der Zeit, mit der 6750M sind so gut wie alle Spiele auf hohen Einstellungen spielbar, der integrierte Prozessor, dürfte zwar bei Aufgaben wie C4D recht warm laufen, ist jedoch auch hier deutlich schneller als C2Ds und OS X ist über jeden Zweifel erhaben.(was nicht bedeutet das es perfekt ist, nur das jemand der sich für OS X entscheidet genau weiß, warum und dies auch nicht rechtfertigen muss)
Thunderbolt tangiert mich eher peripher im Moment, ich hätte mir eine kleine SSD für das System gewünscht, sowie gleich 8GB und 1680x1050 ohne 400€ Aufpreis.
Jedoch steht ein MBP-Wechsel für mich erst in 1 1/2 Jahren an, bis dahin haben sich 2200€ in 3 1/2 Jahren sehr wohl gerechnet.
Hätte mir lieber zusätzliche frische und interessante iMac Updates gewünscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo erst einmal,

kann mir jemand sagen was man für eine SSD bei Apple bekommt (Hersteller/Chip).
Aktuell habe ich noch ein MacBookPro 4.1 aus 2007 und bis auf die Grafikleistung
(8600GT 512MB) bin ich sehr zufrieden mit dem MacBook. Nur SC2 will nicht so richtig laufen.
Habe in mein 2007 Modell eine SSD eingebaut (Supertalent 120GB Sandforce 1200)
Jetzt überlege ich natürlich ob ich die Supertalent ins neue Book einbauen lasse oder
gleich für 100 Euro mehr das Book mit SSD von Apple kaufe.
 
Zuletzt bearbeitet:
timo82 schrieb:
Bei so manchen Beiträgen hier erinnere ich mich an Frauen.

Scheiß egal, was ein Notebook kann, hauptsache schön rosa.

Dazu kann man einfach nichts sagen.

Bei so machen Beiträgen hier... werde ich daran erinnert, dass Sexismus und Chauvinusmus vllt. nie aussterben wird.


Scheiß egal, [Hauptsache man labert Scheiße].

Dazu kann man einfach nichts [mehr] sagen.
 
und mit dem hires antiglare display
Graz du hast dir gerade eines der schlechtesten Displays gekauft die ich kenne. Das Ding hat einen Designfehler beim matten Display. Noch dazu wurde um noch mehr Gewinn zu machen ein billiges NT Panel verbaut. Ich hab deshalb mein Geld wieder bekommen. Sogar dem Apple Shop selber war es peinlich was für eine schlechte Qualität das Display aufweist.

-> wieder kein IPS. 2500€ Fail

PS: Optimus Support ist mit AMD anscheinend auch dahin, gleich mal 3h weniger Akkulaufzeit -> Brüller
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein interessanter Artikel zu Light Peak/Thunderbolt:

http://semiaccurate.com/2011/02/24/intel-takes-the-light-from-light-peak/


Light Peak is a bidirectional optical link that moves data across a link at 10Gbps, or twice the speed of USB3. It will pass PCIe and and DisplayPort 1.1, and can be daisy chained for multiple devices. Those are the good sides.

From there things get bad. Intel lost the optical part, so Light Peak becomes Peak. With that, you have to ask if there is a point to bothering with this? The answer is of course yes, it is a power grab to lock the competition out, extract licensing fees from the industry, and cost the users more. It does this very effectively.

USB3 is a much more open standard, and it works quite nicely. Unfortunately it does not make Intel lots of license fees, so they are trying to kill it. If you recall, the first USB3 cable Intel showed at IDF had optical cables embedded in it. That went away after the first showing, and was replaced by the USB3 we see now, sans optical links. The old USB3 became Light Peak.

Since then, Intel has been doing everything in their power to hamstring and hamper USB3′s development, something that is quite easy for them to do since they control 100% of the compatibility testing. They can give the thumbs up or down to anyone for any reason, and reports are that they do. Ever wonder why it took so long to put out USB3 chips, and where the USB3 parts from Intel, the technologies inventor, is? Look no further than the technology formerly known as Light Peak


Intel has three launch partners, Apple, Sony and Lenovo, but they are only talking about Apple now, anything less may cause a corporate hissy-fit in Cupertino. Once Apple releases their parts, well, now, everyone else will be able to talk about it too, and they undoubtedly will.

Intel is desperately trying to spin this tech as a good thing. It was, but that part was removed. Light Peak is fast, and does work electrically, but it is hard to see it being worth the cost. USB3 is half as fast, far cheaper, and doesn’t lock users in to proprietary and expensive technologies. If this didn’t lock out the competition and force partners to tithe a lot, you would have to wonder why Intel is bothering. Once again, marketing trumped engineering for the no-longer-Light Peak.

Fazit: Es geht um Kohle, Schotter und... Penunsen. Intel verdient sich ne goldene Nase und Apple kann mit ganz doller Technik auffahren... und sein Zubehör, dass natürlich nur von Apple bzw. lizensierten Partnern kommt, an das dumme, hechelnde Volk verhökern.
 
Wer Apple kauft ist selber schuld.
Ihr zahlt laufend deren horrenden Preise und wundert wenn die fpr 4GB Ram 250€ aufpreis verlangen? ich mein ihr seid doch selbst schuld. Sobald ein angebissener Apfel drauf ist zalht ihr doch alles.
Und das Argument der verarbeitung gilt bei apple schon lange nicht mehr.

Ein weniger gutes Bsp. bei der Verarbeitung war und ist das iPhone 4 und bei welche MB Familie war das mit den explodierenden bzw. platzenden Akkus?

Also Leute zahlt fleißig weiter die überzogenden Preise. Immerhin tut ihr mit eurer dummeheit der Wirtschaft etwas gutes.
 
AppleundEi schrieb:
Ihr zahlt laufend deren horrenden Preise und wundert wenn die fpr 4GB Ram 250€ aufpreis verlangen? ich mein ihr seid doch selbst schuld.

Sorry, aber jeder der sich ein Apple-Produkt kauft, weiß in der Regel das der RAM sonst wo günstiger ist. Das selbe trifft für Festplatten zu. In der Regel bezahlt auch niemand diese Preise und rüstest selbst auf. Alles andere ist wirklich mehr als dumm.

AppleundEi schrieb:
Und das Argument der verarbeitung gilt bei apple schon lange nicht mehr.

Ein weniger gutes Bsp. bei der Verarbeitung war und ist das iPhone 4 und bei welche MB Familie war das mit den explodierenden bzw. platzenden Akkus?

Der einzige Fehler des iPhone 4 ist, dass es bei einem bestimmten Aufprallwinkel durchaus passieren kann, dass das Glas zersplittert. Das ist aber auch das einzige Manko.

An explodierende Akkus kann ich mich nicht erinnern. Da müsstest du mir ein konkretes Beispiel nennen.
 
Google: Apple explodierende Akkus: http://www.pcgameshardware.de/aid,6...ierende-Iphones-sind-Einzelfaelle/Handy/News/

Die einen mögen Apple die andern nicht. Ich war vorher totaler Applegegner besitze aber mittlerweile ein Macbook Pro 2010. Das Ipad und Iphone mag ich weiterhin nicht, da steh ich meh rauf Android.

Ohne mein Macbook möcht ich aber nicht mehr sein, die Verarbeitung ist definitiv erste Sahne.
Das Touchpad als Grund allein reicht aber auch schon aus. Ich kann mir nicht MEHR vorstellen wie andere Leute ohne diese Touchpad klar kommen. Wie bereits schon irgendwo hier erwähnt, habe ich in einem Jahr nicht einmal eine Maus an meinem Macbook benötigt. Die Akkuflaufzeit sucht ebenfalls ihresgleichen. Auch wenn ich für das selbe Geld, ein (rein von der Hardware) besseres Gerät bekommen würde, wird auch mein nächster Laptop wieder ein Macbook Pro in 13".

Ein Argument was auch für Apple spricht, ist der Wiederverkaufswert der Geräte.
Dadurch, das nicht jedes Jahr 50 Smartphones oder Laptops rauskommen, bleiben die Geräte im Wert stabil. Gerade das Macbook aus 2010 wird wohl sehr stabil im Wert bleiben, für Leute die gerne noch 10 Stunden Akkulaufzeit hätten und nicht nur 7.

Ich finde den Sprung zu den neuen Macbooks nicht überragend. Ein Wechsel lohnt sich nicht. Außerdem schau ich mir erstmal an, wie es denn mit diesem LightPeak aussieht ob sich das gut verbreitet. Sollte das der Fall sein, werde ich dann vlt 2010 wieder ein Macbook kaufen, nachdem ich meines (hoffentlich) noch für 7-800€ loswerde. Dann zahle ich 400€ drauf und habe ein neues Modell. Dann habe ich in 2 Jahren nur 400€ bezahlt. Damit lässt es sich leben.

Grüße
 
Aprilliaracer schrieb:
Sorry, aber jeder der sich ein Apple-Produkt kauft, weiß in der Regel das der RAM sonst wo günstiger ist. Das selbe trifft für Festplatten zu. In der Regel bezahlt auch niemand diese Preise und rüstest selbst auf. Alles andere ist wirklich mehr als dumm.



Der einzige Fehler des iPhone 4 ist, dass es bei einem bestimmten Aufprallwinkel durchaus passieren kann, dass das Glas zersplittert. Das ist aber auch das einzige Manko.

An explodierende Akkus kann ich mich nicht erinnern. Da müsstest du mir ein konkretes Beispiel nennen.

Das ist doch Bullshit.

Ich sage dir 90% der Macbook- Käufer haben noch nicht mal Ahnung was der Arbeitsspeicher macht und sind froh, dass das "Ding" einfach nur läuft. Und genau das ist ja das Gute an Apple, es läuft einfach.


" 2,2 GHz aha... und der Aufpreis zu 2,3 GHz kostet 250 $/€, naja würd schon stimmen, Apple macht doch gute Produkte.
4 GB habe ich und es kostet 200 €/$ das zu verdoppeln. Verdoppeln ist gut, das sind ja auch Kosten mit verbunden bei einer Verdopplung, nicht? Von 320 GB auf 500 GB aufrüsten, 50€, puuh ganz schön teuer, aber das sind ja Apple Festplatten.
Eine SSD, was ist denn das eigentlich, na egal sicherlich eine bessere Festplatte: Aufpreis 250€ für 128 GB? Das ist aber jetzt komisch, die Festplatten kosten doch viel weniger und haben von diesen GB, auf einmal ist weniger mehr? Und das doppelte an GB kostet auch noch mal 400 Euro mehr... das verstehe ich nicht."


Als versierter Computermensch aber stößt man schnell an Grenzen, besonders wenn es um Veränderungen am "System", bzw. dessen proprietäre und geschlossene Ausrichtung, geht. Die Software ist formidabel, sie ist ausgeklügelt und bietet gute Arbeitsbedingungen. Aber alles was darüber hinaus geht, wie z.B. die Offenheit und Flexibilität von Linux und die Hardwarekompatibilität von Windows, das fehlt bei MacOS. Und das ist was einen Mac ausmacht, das Betriebssystem. Klar gibt es Designfinessen vermarktet unter dem Apple Logo, aber ein Großteil davon sind entweder einverleibte Firmen aufgekaufte Patente oder Großeinkauf bei Zulieferern (Mitbewerber haben dann das Nachsehen, wie geschehen im Flashspeichermarkt).


Das soll zu keinem Apple-Gebashe werden, aber Apple hatte schon zig Hardwareausfälle, wie übrigens jede andere Firma auch. In Japan wurden sie vor nicht allzu langer Zeit wegen
Überhitzung der Akkus sogar von der Regierung verdonnert nachzubessern:
http://www.maclife.de/iphone-ipod/i...che-regierung-verlangt-stellungnahme-von-appl

ipods/iphones kommen nicht gut mit feuchtigkeit zurecht und außerdem schlagen die feuchtigkeitsensoren bei wasserschäden an die so nicht stattgefunden haben, eine kostenlose reparatur bzw. ausstausch ist dann natürlich ausgeschlossen etc. generell ist die agb bzw. gewährleistungsansprüche sehr abstrus und besonders in amerika hat durfte man bis vor kurzem noch einen restocking fee von 10% des produktpreises bezahlen, wenn man das produkt innerhalb von ein paar tagen zurückgeben wollte.

etc. etc. etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
myLooo schrieb:
http://www.notebookcheck.com/Welche-Spiele-laufen-auf-Notebook-Grafikkarten-fluessig.13827.0.html

Relativ.. ich seh die 320M und die 3000 eher auf den selben Treppchen.. so ne massive Unterschiede sind kaum! das nun wirklich mäusemelkerei

Das denkst Du. Die 320M ist auf dem Papier nur wenig schneller, aber der Hauptunterschied ist der Treiber.

Das wirst Du merken wenn Du mal ein altes Spiel zocken willst. Ich vertraue den Intel-Treibern NULL.
Ergänzung ()

AppleundEi schrieb:
Wer Apple kauft ist selber schuld.
Ihr zahlt laufend deren horrenden Preise und wundert wenn die fpr 4GB Ram 250€ aufpreis verlangen? ich mein ihr seid doch selbst schuld. Sobald ein angebissener Apfel drauf ist zalht ihr doch alles.
Und das Argument der verarbeitung gilt bei apple schon lange nicht mehr.

Ein weniger gutes Bsp. bei der Verarbeitung war und ist das iPhone 4 und bei welche MB Familie war das mit den explodierenden bzw. platzenden Akkus?

Also Leute zahlt fleißig weiter die überzogenden Preise. Immerhin tut ihr mit eurer dummeheit der Wirtschaft etwas gutes.

Mein neues MBP 13 2010 hat 900 gekostet und ist meiner Meinung nach fast ein Schnäppchen. Plastikbomber für 700 sind dann auch keine ALternative.
 
AppleundEi schrieb:
Wer Apple kauft ist selber schuld.
Ihr zahlt laufend deren horrenden Preise und wundert wenn die fpr 4GB Ram 250€ aufpreis verlangen? ich mein ihr seid doch selbst schuld. Sobald ein angebissener Apfel drauf ist zalht ihr doch alles.
Und das Argument der verarbeitung gilt bei apple schon lange nicht mehr.

Ein weniger gutes Bsp. bei der Verarbeitung war und ist das iPhone 4 und bei welche MB Familie war das mit den explodierenden bzw. platzenden Akkus?

Also Leute zahlt fleißig weiter die überzogenden Preise. Immerhin tut ihr mit eurer dummeheit der Wirtschaft etwas gutes.

Hast du dich extra angemeldet nur um diesen Mist zu schreiben?^^
Ich fand das neue Macbook Pro 13 im vergleich zum Mid 2010 auch nicht so gut, aber jetzt wo die Benchmarks draußen sind (das neue 13er schlägt das alte 15er Modell) und ich den Apple on Campus Preis erfahren habe, wird es doch bestellt für knapp 1000€, das alte Mid 2010 habe ich bei ebay für 940€ verkauft, passend :D
 
Ich würde mir das 13" Ding auch gerne sofort holen, auch wenn ich kein Applefreund bin und dann da Windows oder Linux (Nomen est omen) rauf kommt. Aber das Display, Auflösung und keine Endspiegelung ist einfach ein No Go für ein Notebook. Selbst wenn es nur 900€ kosten würde.
 
Ein interessanter Fakt zu Thunderbolt der noch nicht erwähnt wurde der für profis langfristig interessant werden könnte ist folgender:
One bus can drive two DisplayPort displays simultaneously.

Da könnte ein MBP interessant werden für leute die es mit zwei monitoren betreiben wollen...

Mein Senf zu den apple hater und basher... Ja, Apple ist nicht günstig und Apple macht da absolut kein geheimnis raus. Wenn ich mir so überlege wieviel ich unterm strich für mein 17" MBP (Mid 2009) hingeblättert habe, da kommt man schon ins staunen, aber war es das wert?
Die frage kann ich nach 1,5 Jahren sehr intensivem gebrauch (im schnitt ca. 10 std. pro tag im betrieb) mit einem absoluten JA beantworten... Jeder der auf apple umsteigt sollte sich im klaren sein, das es nicht beim laptop alleine bleibt, wie ich aus erfahrung berichten kann kommt da einiges zusammen:
- 17" MBP (late 2009) für 2300 Euro
- MagicMouse für 50 Euro
- 500GB 7200rpm HDD für 80 Euro
- 8GB Corsair Ram für 90 Euro
- 3 Jahre Garantieerweiterung für 300 Euro
- Apple Remote für 20 Euro
- Diverse Kabel und Adapter für ca. 100 Euro
- Zweites Netzteil fürs Büro für 80 Euro
- Laptoptasche + Sleeve für 70 Euro

Da ist man schnell über 3000 Euro los und dabei hab ich noch nicht einmal eine SSD nachgerüstet, was ich noch plane...

Aber falls man mich fragt, ob ich jetzt nochmal das gleiche kaufen würde? Wäre ich mir nicht sicher... Weil ich für das geld eines neuen 17" MBP fast genauso gut einen 13" Macbook Air + 27" iMac kaufen könnte!

Jeder der sich hier überlegt einen 17" MBP zu kaufen kann ich nur sagen, das die größe eigentlich kein großer unterschied zum 15" MBP modell ist und es noch relativ portabel ist wenn man eine vernünftige tasche hat. Das große plus ist halt das das display eine auflösung von 1900x1200px hat und macht das arbeiten sehr angenehm...
Ich kann aus erfahrung sprechen weil ich hier im haushalt einen 17" und einen 15" MBP rumstehen habe ;)

Aber wie gesagt, für das gleiche geld sollte man sich gut überlegen ob man sich nicht lieber eine kombination aus 13" Macbook Air fürs mobile arbeiten + 27" iMac fürs arbeiten am schreibtisch zulegen will!

Zum heutigen update habe ich nur eine große kritik! Warum hat Apple nicht den schritt gewagt und endlich das superdrive raus geschmissen? Mir wäre ein größerer akku + SSD viel lieber gewesen!
 
braintumor schrieb:
Aber wie gesagt, für das gleiche geld sollte man sich gut überlegen ob man sich nicht lieber eine kombination aus 13" Macbook Air fürs mobile arbeiten + 27" iMac fürs arbeiten am schreibtisch zulegen will!

Als ob. Der iMac hat weder die Vorteile, die ein MBP (das eigentlich auch da failt) gegenüber anderen Notebooks hat, noch kann man damit bei Starbucks angeben.
Und wenn Leute schon Notebook UND Desktop PC haben (was auch nicht so häufig ist), dann sicherlich einer auf dem man zocken kann. Zu Hause zählt das Design ja auch nicht.
Also Apples Spielwiese ist der mobile Sektor.
Naja nomen est omen.
 
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