News Autonomes Fahren: Intel übernimmt Mobileye für rund 15 Mrd. US-Dollar

Durchaus möglich, dass dann mehr gefahren wird aber aktuell erlebe ich in Innenstädten das Parken als Hauptursache für Staus.

Bei konsequenter Nutzung der Autonomie wird es kein parkendes Auto geben. So werden die Straßen mit einem Schlag im Extremfall von einer Spur auf drei erweitert. Auch muss man nicht mehr zehn Minuten oder länger um den Block schleichen.
 
El_Chapo schrieb:
@cruz

Ich weiss wirklich nicht ob du ein troll bist, oder einfach extrem ungebildet, oder einfach nichts mehr in dein Kopf rein passt.


....n und ich weiß nicht, wieso Du meinst, Beleidigungen seien die besseren Argumente !

El_Chapo schrieb:
Ältere und jüngere könnten damit fahren richtig, aber Stau's gebe es viel wenigere, weil diese Autos wissen wie schnell und wie sie fahren müssen.

Egal wie herum Du das nimmst; die Straßen werden viel verstopfter sein als heute - insbesondere in den Städten, wo heute schon die größten Probleme liegen und dabei spielt die erhöhte Luftverschmutzung durch den Individualverkehr außerdem eine wichtige Rolle, denn die ist heute schon ein dramatische Problem und wird dann noch viel dramatischer werden.


El_Chapo schrieb:
Und komm mir nicht mit wir haben wenig Energie. Strom ist einfach Zukunft und erst jetzt kommt der grosse Aufschwung durch Solarfarmen etc.

Ha ha ha ! Das zeigt doch mal, dass Du derjenige bist, der keine Ahnung hat ! Heute werden in Deutschland gerade mal 3 Prozent unseres Energiebedarfs nachhaltig gewonnen ! Dass sich daran gravierend etwas ändert ist auf Jahrzehnte nicht absehbar und wenn es anders wäre, dann wäre immer noch der explosionsartig sich entwicklende Energiehunger in der restlichen Welt einzukalkulieren, der eine Deckung des Energiebedarfs durch Strom unmöglich macht !

Also. erst selber mal nachdenken bevor Losplappern !
 
de la Cruz schrieb:
Egal wie herum Du das nimmst; die Straßen werden viel verstopfter sein als heute - insbesondere in den Städten, wo heute schon die größten Probleme liegen und dabei spielt die erhöhte Luftverschmutzung durch den Individualverkehr außerdem eine wichtige Rolle, denn die ist heute schon ein dramatische Problem und wird dann noch viel dramatischer werden.

Wow so viele Widersprüche in so kurzem Text.

Also erstmal sorgt autonomes Fahren nicht für mehr sondern für bedeutend weniger Verkehrsprobleme.

Das einzige was an Verkehr dazu kommt sind autonome Leerfahrten (Abholen, Weg zum Parkplatz)
Dafür haben wir aber unzählige Verkehrsberuhigende Faktoren:
- Bedeutend weniger Unfälle = weniger unnötige Staus
- Viel effizientere Nutzung der Verkehrswege (keine Elefantenrennen, kein Schleichen, keine ängstlichen überforderten Fahrer die alle aufhalten, synchronisiertes Anfahren und damit viel höherer Ampeldurchsatz, kleinere nötige Abstände in autonomen Kolonnen und damit mehr Straßendurchsatz usw)
- Kein Parkplatzbedarf in verkehrskritischen Zonen (Innenstadt) damit viel mehr Platz (zusätzliche Spuren) für den fließenden Verkehr
- kein 5 Mal um den Block oder planlos durch die Innenstadt fahren auf der Suche nach einem Parkplatz
- Lastverkehr wird effektiver über die ganzen 24h des Tages verteilt (Lenkzeiten und so) und verursacht dadurch weniger Spitzenbelastung

Und wenn wir das ganze mal zuende Denken steht am Ende dieser Entwicklung irgendwann ein vollvernetztes Verkehrssystem in dem Ampeln, Verkehrsschilder usw komplett überflüssig werden das katapultiert den Durchsatz dann auf ein ganz neues Niveau.


Und dann noch kurz zu dem anderen Punkt - Luftverschmutzung "insbesondere in den Städten"? Ähm diese vollautonomen Fahrzeuge werden wohl hauptsächlich Elektrofahrzeuge und deren Luftvermutzung entsteht eben gerade nicht da wo sie fahren sondern bei der Produktion und ggf. Stromerzeugung - folglich werden also gerade die Städte entlastet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum 15 Milliarden Dollar für ein Unternehmen das nur 360 Millionen im Jahr Umsatz macht?!
So viele Patente angesammelt?
Der Kartendienst HERE gehört auch zu denen, hab ich wo aufgeschnappt, glaub ich :)

@NoD.sunrise

Es stimmt schon so wie er sagt mit dem Verkehr und der Luftverschmutzung.
Der Verkehr wird sich in den nächsten 20 Jahren vervierfachen, die Anzahl der Fahrzeuge aber drastisch abnehmen.
Selbstfahrende Fahrzeuge, sind da um zu fahren und nicht um 23,5h am Tag wo dumm herumzustehen.
Der Umschwung vom Fahrzeugbesitz zur reinen Fahrzeugnutzung kann relativ rasch erfolgen.
Da vor allem natürlich in Ballungsräumen und nicht am Land draußen.
Taxis ohne Fahrer eben.

Luftverschmutzung:
Feinstaub vom PKW-Verkehr kommt zu 96% aus aufgewirbeltem Dreck/Staub der sowieso da ist.
Daher sind Fahrverbote für gewisse Schadstoffklassen nur populistischer Schwachsinn, bzw. wird der Dreck nur geringer, weil einfach weniger Fahrzeuge fahren... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
de la Cruz schrieb:
Ich finde, dass mobiles Fahren völlig überbewertet wird ! In Ballungsgebieten könnte das vielleicht mal graduell sinnvoll sein, aber ansonsten will doch keiner freiwillig aufs das eigenständige Fahren mit seinem Töff verzichten ! Die Milliarden und Abermilliarden, die hierfür verschwendet werden, sollten besser in eine sinnvolle Weiterentwicklung des ökologisch sinnvollen Fahrens investiert werden, das ist noch nicht einmals wirklich ein Silberstreif am Horizont sichtbar !

Tut mir leid, aber die Zukunft wird dich mit Sicherheit eines besseren belehren.
 
de la Cruz schrieb:
Ich finde, dass mobiles Fahren völlig überbewertet wird ! In Ballungsgebieten könnte das vielleicht mal graduell sinnvoll sein, aber ansonsten will doch keiner freiwillig aufs das eigenständige Fahren mit seinem Töff verzichten...

Ich würde sofort freiwillig aufs aktive fahren verzichten und mich vom Auto fahren lassen. Dazu die LKW und Busse, Taxen und der Berufsverkehr, das alles wird automatisiert werden. Überbewertet? Die paar Freizeitfahrer die übrigbleiben werden sich einem Heer von autonomen Fahrzeugen gegenübersehen.
 
de la Cruz schrieb:
Heute werden in Deutschland gerade mal 3 Prozent unseres Energiebedarfs nachhaltig gewonnen !
Dafür hätte ich doch gerne eine Quelle.
2015 wurden aus erneuerbarer Energie insgesamt 376TWh erzeugt, wovon 187TWh für die Stromerzeugung entfielen.
www.umweltbundesamt.de/themen/klima...gien/erneuerbare-energien-in-zahlen#statusquo

Im selben Jahr wurden in Deutschland insgesamt(!) 646,9TWh Strom erzeugt
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Stromerzeugung

Somit sind fast 29% der Stromerzeugung aus regenerativer Energie. Tendenz dürfte steigend sein.
 
Ich kann auch hier nicht sehen, wie ein Unternehmen, das 2 stellig Millionen Gewinn macht,
sich in absehbarer zeit bei einer 2 stelligen Milliarden-Kaufsumme amortisieren kann.
Klar, steigt sicher im Wert, aber gerade das Tesla Ding sollte die Aktie doch mega drücken,
aber keinesfalls pushen.
 
@ an Volkimann


Hahaha ! Wer Lesen kann, ist klar im Vorteil !

Ich hatte nämlich vom Energiebedarf gesprochen, nicht vom Strombedarf ! Und logisch, wenn man den Energiebedarf einfach ausblendet, dann kommt man zu solchen Überzeugungen, wie Du sie hier ausbreitest, und glaubt dann auch noch selbst daran 1

Die bittere Wahrheit zu unserer bzw. zur weltweiten Energiesituation ist aber leider eine andere ===> siehe meinen Beitrag oben !
 
borizb schrieb:
Ich kann auch hier nicht sehen, wie ein Unternehmen, das 2 stellig Millionen Gewinn macht,
sich in absehbarer zeit bei einer 2 stelligen Milliarden-Kaufsumme amortisieren kann. ....

Wer weiß welche Entwicklung in den Laboren gerade gemacht wird, da haben wir und die Aktionäre keinen Einblick, aber ggf. Intel.
 
@de la Cruz
1. hast du noch immer keine Quelle für diesen Wert benannt
2. Ging es in dem von dir zitierten Beitrag vorrangig um die Stromerzeugung
3. War deine Aussage bzgl der Elektromobilität, das diese größter Schwachsinn wäre.

Daher beziehe ich mich auch auf die Stromerzeugung aus regenerativen Quellen und der Elektroautomobilität. Oder seit wann reden wir jetzt noch von der Wärmeversorgung, Wasseraufbereitung usw?

Es ist zudem äußerst unangenehm mit dir, da deine Überheblichkeit sich in deinem Schreibstil widerspiegelt.
 
de la Cruz sollte sich mal anschauen, was exponentielles Wachstum bedeutet. Wir leben in exponentiellen Zeiten.
 
Marius schrieb:
Der Verkehr wird sich in den nächsten 20 Jahren vervierfachen, die Anzahl der Fahrzeuge aber drastisch abnehmen.
Selbstfahrende Fahrzeuge, sind da um zu fahren und nicht um 23,5h am Tag wo dumm herumzustehen.

Sekunde - dass Verkehr an sich zunimmt bezweifle ich gar nicht. Der Faktor 4 ist aber völlig aus der Luft gegriffen - die offizielle Prognose für 2030 vom BMVI spricht von +38% Güterverkehr und +13% Personenverkehr (bezogen auf 2010).
Aber die Ursache dafür ist doch nicht das autonome Fahrzeug und darum gehts doch.

Ob das Auto nicht dazu da ist herumzustehen ist auch völlig irrelevant für das Verkehrsaufkommen - die Menschen(oder Güter) fahren da hin wo sie wollen oder müssen ob das Auto nun selbst fahren kann oder nicht. Keines der Autos fährt dann die restliche zeit spazieren weil ihm gerade langweilig ist.
Und ob dann 10 Autos zu 10% ausgelastet sind oder 2 Autos zu 50% macht verkehrstechnisch auch keinen Unterschied (außer dem dass es Parkplätze spart).
 
Sobald das autonome Fahren sowie Elektroantriebe vollständig entwickelt sind, wird eine Entwicklung 1:1 parallel dazu kommen: Das Ende des eigenen Autos.

Nur die wenigstens werden mit diesen Technologien ein Auto besitzen. 99% werden in Zukunft Miet-Autos (Car-Sharing) sein, wo einfach nach dem PAYG-Modell abgerechnet wird.

Ich muss eine Strecke von A nach B fahren -->

- Per Handy-App ein passendes Fahrzeug (je nach Personenanzahl) anfordern, dass ein 1-2 Minuten da ist. (wird immer genug in der Umgebung geben), das kann man sogar Termin-gesteuert machen, beispielsweise für den täglichen Arbeitsweg. Immer morgens um 07:00 steht ein Auto vor meiner Haustür.
- Einsteigen
- Ziel eingeben, per NFC/Kreditkarte/etc. bargeldlos bezahlen
- vollständig autonom fahren lassen
- aussteigen

Das Auto fährt dann zum nächsten Kunden weiter.

Es wird dann auch verschiedene Auto-Klassen geben. Vom Einsitzer bis zum Kleinbus ist dann alles dabei. Gleiches gilt für den Komfort Wenn man morgens und abends zur/von der Arbeit pendelt, gibt es effektiv keinen Grund, das mit großen 5-Sitzer zu absolvieren. Danach richtet sich dann auch letztlich der Preis.

Autogröße 1 (Ein-Sitzer) - Komfortklasse Einfach = 0,18 Cent/km
Autogröße 1 (Ein-Sitzer) - Komfortklasse Standard = 0,20 Cent/km
Autogröße 2 (Zwei-Sitzer) - Komfortklasse Standard = 0,23 Cent/km
Autogröße 2 (Zwei-Sitzer) - Komfortklasse Premium = 0,29 Cent/km
Autogröße 3 (Fünf-Sitzer) - Komfortklasse Standard = 0,31 Cent/km
Autogröße 3 (Fünf-Sitzer) - Komfortklasse Premium = 0,38 Cent/km
Autogröße 3 (Fünf-Sitzer) - Komfortklasse Premium Plus = 0,50 Cent/km
Autogröße 4 (Sieben-Sitzer) - Komfortklasse Standard = 0,39 Cent/km
...
...usw.

Das sind natürlich nur ein paar Beispiele.

Gesteuert wird der Car-Pool von einer hand voll großen Anbietern.

Für den meisten Otto-Normalverbraucher werden sich diese Modelle rechnen.

Es ist doch heute so:

Ein eigenes Auto kostet einen 24 Stunden am Tag Geld (Versicherungen, Wertverlust, etc.), auch wenn es nicht gefahren wird. Wenn sich jeder mal überlegt, wieviele Minuten er pro Tag durchschnittlich mit dem Auto fährt, werden die meisten wohl eher unter zwei Stunden bleiben. D.h. man zahlt für 24 Stunden, nutzt es aber nur einen Bruchteil davon.

Beispielrechnung: Ich kaufe einen Golf Variant, um damit meinen täglichen Arbeitsweg (15 km pro Strecke, Stadtverkehr) und ein paar Sonderwege zu fahren.

- Anschaffungskosten = 24.000 €, Restwert nach 10 Jahren auf 0 kalkuliert = 2.400 € Jahr = 200 € Monat
- Steuern + Versicherung = 100 € / Monat
- Sprit für rund 1.000 km/Monat = 70 € / Monat
- Reparaturen + Wartung + Pflege innerhalb der 10 Jahre = 3.600 € = 360 € im Jahr = 30 € im Monat

Macht zusammen etwa 400 € im Monat an Kosten.

Angenommen, ich bin größtenteils alleine oder zu zweit unterwegs und mir reicht für den Arbeitsweg ein standardmäßiger Komfort (vgl. mit dem Golf), würde ich die 1.000 km über das PAYG-Modell für 230 € bekommen. Dafür muss ich mich um nix weiter kümmern, als einfach nur einzusteigen.

Ja, es wird immer den ein oder anderen Fall geben, wo sich das vielleicht nicht rechnet, also kommt mir bitte keiner mit irgendwelchen kontruierten Fällen. Es spricht aber z.B. auch nix dagegen, dass z.B. Vielfahrer Mengenrabatte ab einer gewissen Kilometerleistung bekommen oder ein Bonusmeilen-System wie bei Flugzeugen.

Sei es wie es sei. Die Geschichte des eigenen Autos, wird irgendwann ein Ende haben. Das Motto wird hier irgendwann lauten: Warum sich ne ganze Kuh halten, wenn ich nur ab und an ein Glas Milch trinken will?
 
Autonomes Fahren kann in vielerlei Hinsicht das eigenstäntige Fahren übernehmen: von zu Hause zur Arbeit und umgekehrt, von zu Hause in die Disko und besoffen wieder nach Hause, von einem Kunden zum anderem (nebenbei Bürotätigkeiten machen), von zu Hause in den Urlaub. Mag sein, dass es manche nicht wollen.

In erster Linie geht es aber darum, die Verletzten und Toten auf den Strassen durch überhöhte Geschwindigkeit, Unaufmerksamkeit und und und zu minimieren und auf 0 zu kriegen und um die Staus auf den Strassen in Zukunft in den Griff zu kriegen.

Wir alle wissen, wie es ist als 5. oder gar 10. an einer Ampel zu stehen. Wir sehen die Ampel geht auf grün und stehen noch eine gefühlte Ewigkeit an der Ampel bis wir endlich mal losfahren. Dieser Ziehharmonika-Effekt wird durch denkende Autos weitestgehend eleminiert weil alle Autos untereinander kommunizieren und mit den Ampel auch. Deshalb kann jedes Auto eigentlich zeitgleich losfahren. Theoretisch wären Ampeln in Zukunft garnicht mehr nötig, da wie gesagt alle Autos und LKW und Busse miteinander kommunizieren und im Vorfeld wissen, wo sie hin wollen.

Aber bis das soweit ist, vergehen noch mindestens 30 Jahre. Man weiss ja, wie lange die Menschen ein Auto behalten.
 
de la Cruz schrieb:
@ an Volkimann

Hahaha ! Wer Lesen kann, ist klar im Vorteil !

Ich hatte nämlich vom Energiebedarf gesprochen, nicht vom Strombedarf ! Und logisch, wenn man den Energiebedarf einfach ausblendet, dann kommt man zu solchen Überzeugungen, wie Du sie hier ausbreitest, und glaubt dann auch noch selbst daran 1

Die bittere Wahrheit zu unserer bzw. zur weltweiten Energiesituation ist aber leider eine andere ===> siehe meinen Beitrag oben !

Mal abgesehen von deinen vielen Typos und der teils zweifelhaften Grammatik: Volkimann hat vollkommen Recht, die Rede war grundsätzlich erstmal von der Energieerzeugung in Deutschland.

Letztenendes ist das aber auch vollkommen egal, denn jedes Land wird mittel- oder zumindest langfristig gar keine andere Möglichkeit haben als auf moderne Energieerzeugung umzuschwenken. Oder wie denkst du, wird in Zukunft die weltweite Stromerzeugung ablaufen?

Ob fossile Brennstoffe nun 2050, 2075 oder 2100 zur Neige gehen, irgendwann ist die Kohle und das Öl dahin. Unabhängig davon kann man aus ökologischen Gründen auch sowieso gar nicht jegliche fossilen Brennstoffe zu 100% verbrauchen, also verbrennen, denn Luft ist für den Menschen immer noch essentieller als Energie und die Verbrennung jeglicher fossilen Brennstoffe der Erde hätte katastrophale ökologische Auswirkungen, besonders für unsere Atemluft.

Und abgesehen von fossilen Brennstoffen gibt es ja nur noch die Atomenergie, die über ausreichendes Energieerzeugungspotential verfügt. Allerdings hat man hier heute schon Probleme, passende Endlager zu finden und die Bilanz von Atomkraftwerken ist tatsächlich sehr negativ: niemand hat auf die Energieerzeugungskosten mal wirklich die tatsächlich anfallenden Kosten für Abwrackung, Entsorgung und Endlager aufgeschlagen.
Tut man das, ist Atomenergie plötzlich gar nicht mehr günstig, sondern sau teuer.

D.h. zumindest langfristig gibt es überhaupt keine Alternative zu moderner Energieerzeugung, die ökologisch vertretbar sein muss und hier muss natürlich viel Forschungsgeld investiert werden. Denn die einzigen Möglichkeiten, die wir haben, sind regenerative Energieerzeugung oder Fusionskraftwerke.
In beides muss erstmal massiv investiert werden; Deutschland hat klugerweise schon angefangen und spielt eine Vorreiterrolle.
 
Ein Kind ist wieder am trollen :)

Hast du letztens dich etwas schlau gemacht? Hier, ich habe 3 Buchstaben auf Google gesucht: https://www.google.ch/#q=china+investiert+solar&*

Und das ist nur China, andere Länder ziehen nach.. es ist eine "Einmalige" Investition, denn die Sonne liefert "24h" Energie. Wartungsarbeiten usw gibt es überall... troll woanders bitte.
 
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