News Autonomes Fahren: Mercedes-Benz testet Abholen des Fahrers per App

Das einhalten von Verkehrsregeln kann man schon mit eine KBA Handy APP erledigen. Ursache Nummer eins, zu schnell fahren hätte sich mit permanent gps Überwachung zum nachrusten erledigt. Daten sind späteste zum TÜV Termin abzugeben, oder monatlich. Liveüberwachung wie beim autonomen auto muss gar nicht sein, die Daten sind vom Staat anonym (im Stadtgebiet nur Entfernungen, keine Adressen). Zudem könnt e man bei livedaten für alle gefahrenwarnungen an die breite Masse weitergeben, nicht nur gegen Aufpreis bei dem premium Herstellern
 
Pyroplan schrieb:
In wie fern meinst du das? Ala bei einem deutschen Autohersteller anfangen, zum Management hocharbeiten und es ändern? ^^
Oder wie sollte ich diesbezüglich dazu was beitragen, dass der, meiner Meinung nach, viel zu alte Vorstand von den deutschen Automobilherstellern den Trend verschläft..
Bei vielen meint man, dass die einzelne Person sich für schlauer hält als ein ganzer Sack voll Führungskräfte und Ingenieure - Ja, sowas beispielsweise. Kann auch in anderen Branchen sein, gemeckert wird immer über irgendetwas.

Und nein alle anderen machen nicht dasselbe..
Ach?
http://www.detroitnews.com/story/business/autos/chrysler/2016/12/28/fca-diesel-lawsuit/95920250/
http://www.focus.de/auto/ratgeber/k...e-auch-gegen-ford-und-peugeot_id_4998888.html
http://www.wallstreet-online.de/nac...cedes-peugeot-audi-verpesten-absichtlich-luft

Das liest sich ein bisschen anders ;)

Aber allein die Stellenausschreibungen klingen schon mehr als nur eintönig und einschläfernd.. Da bin ich froh, dass ich bei meinem Arbeitgeber sehr breit gefächert bin, ständig auch mal was ganz neues machen darf und entsprechend auch sehr breit gefächert eingesetzt werden kann.
Das ist dann nicht mein Problem wenn du dich dann nicht mit einer Ingenieurs- oder Forschungsstelle identifizieren kannst. Aber vielleicht sollte man dann nicht einfach meckern wenn man kaum einen Einblick hat?
 
e-Funktion schrieb:
Das ist dann nicht mein Problem wenn du dich dann nicht mit einer Ingenieurs- oder Forschungsstelle identifizieren kannst. Aber vielleicht sollte man dann nicht einfach meckern wenn man kaum einen Einblick hat?

Wer sagt, dass ich kein Ingenieur bin? ;)
Bin einer... Auch wo geforscht wird. Zwar nicht so viel, wie bei einer reinen Forschungsstelle, aber auch das gehört dazu.
Hauptsächlich wird aber entwickelt - zumindest was speziell meine Stelle angeht.

Und trotzdem ist es bei mir sehr abwechslungsreich, ich kann meine eigenen Wege und Lösungsansätze verfolgen, auch mit meinem Chef drüber reden, wenn ich denke, dass es anders mehr Sinn macht.

Einzig die Stellen bei den "Großen" Firmen - nicht nur bei Automobilherstellern - klingen einfach nur öde und langweilig.
Da bin ich wie gesagt lieber deutlich breiter aufgestellt.. und habe später auch mehr Möglichkeiten bzw Freiheiten.

Dieses Verhalten sieht man aber bei vielen "alten" Unternehmen, die auf alte Strukturen etc festsetzen.
Liegt vermutlich auch an dem Management welcher bei weitem nicht mehr jüngste ist..
Und das so ein "altes" Management nicht so offen für neue Entwicklungen ist und eher denkt "ging ja bisher immer so, also machen wir so weiter" ist auch nicht allzu verwunderlich. Dieses Verhalten erlebt man oft bei der älteren Generation "Brauch ich nicht, verstehe ich nicht, will ich nicht".

Dass das Management nicht freiwillig geht, ist aber auch verständlich.. die verteidigen da ihre Positionen so gut es geht, auch wenn es für das Unternehmen nicht gerade vorteilhaft ist. Verübeln kann man es ihnen aber nicht, bei den Gehältern.
 
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Autonomes Fahren, Industrie 4.0, Digitalisierung, Elektrifizierung, Energiewende...

Alles Blödsinnige Worthülsen. In den letzten 20 Jahren hat die Menschheit ihren Konsum von Öl beinahe um 50% gesteigert (von 10.5 Milliarden Liter am Tag auf über 15 Milliarden) Über 250 Tonnen Kohle werden Pro Sekunde verfeuert und sie ist weltweit mit 40% Energieträger nummer 1. Hauptsächlcih um irgendwelchen Schrott herzustellen der hier mit Energieeffizienklasse A+++ zum Vierteljährlichen austausch von Haushaltsgeräten anregt.
Glänzen konnten wir allenfalls bei dem Selbstbetrug mit SUVs und 3.3l/100km Diesel* und Heizungsanlagen mit 120% Effizienz ** und neuen ICE-Strecken die nochmal 20 Minuten schneller sind als vorher***
Keine etablierte Partei in Deutschland will den endgültigen Ausstieg aus der Braunkohleförderung. Keine. Statt an Atomkraft ohne viele Transurane und ohne Prolieferationsrisiko zu forschen hielt man ineffiziente Siedewasserreaktoren mit viel Abfall am leben. Weil das Geschäftsmodell am erträglichsten war. Zu guter Letzt haben dann alle verloren weil man den Stromkonzernen den Ablasshandel des Jahrtausends angeboten hat. Eigentlich den besten deal in 100.000 Jahren.


Nichts hilft. Im Stau steht man dennoch. Der Nahverkehr ist in vielen Gebieten so unattraktiv, Fahrradwege gibt es nicht...dank Pendlerpauschale lässt es sich aushalten auf Rad und Bahn zu pfeifen. Auftritt "Autonomes Auto". Löst ein paar Probleme, hält viele weitere am Leben, da sie ganz erträglich sind.


(*Realverbrauch 6-9l, **Tagsüber macht die sonne Warmeswasser, *** Tür-zu-Tür Zeit aber wegen schlechtem ÖPNV 30% rauf)
 
Ich seh für dass komplett Autonome fahren bis jetzt schwarz, in der Zukunft sehe ich aber Potential...

Auf Autobahnen und Landstraßen sollte es gut Funktionieren! Aber:
In der Stadt - keine Chance! (Bis auf weiteres) Warum? ->
Nehmen wir mal an dass Autonome Auto steuert in der Stadt (Tagsüber) auf eine Ampel zu, diese wird durch ihr Lichtzeichen erkannt, (in diesem Fall eine Kamera) - die Ampel ist Rot - Auto hält an!
In diesem Fall waren Perfekte Sicht und Wetter Bedingungen. Und Nachts?

Das Auto fährt durch eine enge Straße, überall sind Bunte Lichter, Schilder und und und - dass Auto nimmt die Ampel (Rot-Licht) nicht wahr und brettert voll über die Ampel, über eine Person oder ähnliches... Und kommt mir jetzt nicht mit "gibts und geht nicht", jeder der schon mal nachts im Auto/Motorrad/LKW gefahrn ist, war bzw wurde schonmal verwirrt von anderen Lichtquellen nachts, man erschrickt sich, dass Auto nicht.

Fürs 100%ige Autonome fahrn seh ich erst Zukunft wenn nicht nur die Autos- sondern auch alles (z.b Ampeln oder Warnsignale) angepasst werden z.B durch Funk Verbindungen oder ähnliches.

Jedenfalls schaue ich neugierig auf die "Zukunft"!

LG Bo
 
Wenn ich in München stehe und mein Auto ruf, was in Berlin steht - was passiert dann :D
 
Das Auto muss die Umgebung nur so gut Wahrnehmen wie ein Mensch, das sollte zu schaffen sein.
Daher reicht Theoretisch eine Kamera + gute Software.
alles andere ist Bonus damit die Software billiger werden kann.

@-BO-
Dein Beispiel wird nicht passieren, denn das Auto weiß wo es sich befindet und es hat Zugriff auf aktuelles Kartenmaterial. Es weiß einfach dass da eine Ampel sein muss. In zweifel macht man noch zusätzlich spezielle Schilder, welche das Auto besser wahrnimmt.
(Der Schilderwald gehört eh reformiert)
 
florian. schrieb:
@-BO-
Dein Beispiel wird nicht passieren, denn das Auto weiß wo es sich befindet und es hat Zugriff auf aktuelles Kartenmaterial. In zweifel macht man noch zusätzlich spezielle Schilder, welche das Auto besser wahrnimmt.
(Der Schilderwald gehört eh reformiert)
Dass mit dem schilderwald nun ja- stimmt!
Gut wenn dass so ist, greift mein Punkt echt nicht - danke für die Info :)
 
SeaEagle schrieb:
Gerade was serientaugliches autonomes Fahren betrifft haben besonders BMW und Daimler die Nase vor Tesla.

Das bezweifle ich doch stark, Tesla oder Google sammeln bereits seit Jahren Testkilometer ohne Ende im realen Straßenverkehr während unsere Hersteller abgesehen von Prototypen und vereinzelten Fahrten mit Ausnahmegenehmigungen vor allem auf theoretischer Ebene arbeiten.

Dass Tesla einen Stand wie er jetzt serientauglich machbar und bezahlbar ist bereits verbaut macht deren Forschungsstand nicht schlechter.
Man sollte nicht den Fehler machen unbezahlbare Prototypen mit Serienausstattung zu vergleichen und mit dem jeweiligen Entwicklungsstand gleichzusetzen


Dass man bei Google etwas von Software versteht - und das wird am Ende der Knackpunkt, Sensoren kaufen kann jeder - ist auch bekannt. Die sehe ich insgesamt auch als größten Konkurrenten, finanziell haben die den längsten Atem, was Vernetzung, Software im Allgemeinen usw angeht sind sie meilenweit voraus und nen Hersteller aufkaufen ist deren kleinstes Problem wenn sie der Ansicht sind das ganze jetzt serienreif machen zu können. Und obendrauf haben sie noch das perfekte Ökosystem drum herum mit Google Maps und Android.
 
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@NoD.sunrise
Naja, es gibt schon seit Jahren diese Assistenz-Systeme für das Auto was Tesla als „Autopilot“ betitelt.
Google fährt mit ihren eigenen Prototypen haben schon sehr viel Kilometer hinter sich. Nur Tesla verbaut die Sensorik und Steuerung serienmäßig und lässt sich die Freischaltung was kosten, dass die Kunden dadurch zu Testpersonen werden und damit Tesla mit deren Leben spielt, sagt Tesla natürlich nicht. Feldversuche sind zwar ab einem bestimmten Punkt sinnvoll aber ich denke, dass autonome Fahren noch nicht dafür bereit ist!
Fakt ist, dass das autonome Fahren ist noch weit davon weg Serienreif zu sein und der genaue Entwicklungsstand der verschiedenen Hersteller ist einfach nicht Bekannt, weil niemand mit offenen Karten spielt und es dadurch schwierig wird eine genaue Aussage zu treffen wer jetzt vorne ist!
Es wird noch Jahre dauern und nicht von heut auf morgen da sein, sondern ein schleichender Prozess.
Selbst wenn morgen einer Sagt “wir haben ein System das funktioniert“ wird sich die Welt von heut auf morgen auch nicht verändern. Schon alleine deswegen, dass die Leute von der neuen Technologie überzeugt werden muss!
 
Google hat den Plan eines eigenen Autos doch verworfen und konzentriert sich rein auf die Software (gleich wie Apple) Google will zum Automobilzulieferer werden. Dann sind die vielleicht Konkurrenz zu Bosch und co. aber doch nicht für die Autohersteller.

gibt auch mehr Sinn.
Man kann ein eigenes Auto heraus bringen und dann 10% Marktanteil erreichen und langfristig in der Versenkung verschwinden (Windows Phone). Oder man bietet eine Plattform an, welche alle Firmen nutzen und wird zum Marktführer.


Wie sieht das bei Tesla mit dem Datenschutz aus?
Das viele Privatpersonen fleißig "Testkilometer" Sammeln, bringt nichts, wenn man die Daten nicht auch Auswertet. Sendet das Auto also alles an Tesla? oder wird nichts gesendet und die "Testkilometer" sind für Tesla völlig wertlos?
 
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Corros1on schrieb:
Naja, es gibt schon seit Jahren diese Assistenz-Systeme für das Auto was Tesla als „Autopilot“ betitelt.

Auf der einen Seite sagst du das gibt es schon seit Jahren und auf der anderen Seite kritisierst du Tesla dafür dass sie es verbauen?

Beim Tesla bin ich genauso verpflichtet selbst die Kontrolle zu übernehmen wie beim Mercedes oder sonstwo, und bei Tesla wird kritisiert dass sie es "Autopilot-Funktionalität" ( https://www.tesla.com/de_DE/models/design ) nennen? Bei Mercedes heißt es "Drive Pilot" als ob das nicht das selbe in rosarot wäre.

Der Unterschied ist nur dass beim Tesla stand jetzt extrem selten korrigiert werden muss während beim Mercedes andauernd gehandelt werden muss.
Ergänzung ()

florian. schrieb:
Oder man bietet eine Plattform an, welche alle Firmen nutzen und wird zum Marktführer.

Natürlich wäre das Googles Idealvorstellung, allerdings werden die Hersteller dieses Feld nicht Google opfern wollen.
Wenn also keiner der relevanten Hersteller mitzieht wird Google wohl irgendwie dafür sorgen müssen, somit hätte man dann seinen "Nexus" Partner und falls das eigene System dem Markt überlegen ist baut man damit einen immensen Druck auf.

Andrerseits kommen die Partner vielleicht auch ganz von allein wenn Tesla und die Deutschen vorpreschen und Hersteller XY Angst hat ins Hintertreffen zu geraten.

So oder so, ich denke es ist nicht Googles Plan A einen Hersteller zu übernehmen, aber wenns dem eigentlichen Ziel dienlich ist werden sie es tun.
 
kleinere Auto Hersteller können es sich niemals leisten das ganze selbst zu entwickeln.
wenn das zeug Marktreife hat, dann findet sich auch ein Abnehmer.

Und wenn dann der Chengsu aus China Autonom besser unterwegs ist als der neue XYZ von VW/BMW/Toyota.... dann Kaufen die ganz schnell entsprechende Lizenzen von Google/Apple usw.
 
Was sind denn kleine Hersteller? Es gibt außer Subaru die mir jetzt auf Anhieb einfallen keinen wirklich kleinen Autohersteller mehr.

Wenn du im Vergleich zu den Volumen BMW und Daimler als klein im Vergleich zu toyota oder VW ansiehst ist das natürlich eine eigene Gewichtung. Aber die zwei investieren genung in diese Technologie und können sich das auch Gang gut leisten.
 
Seiyaru2208 schrieb:
Was sind denn kleine Hersteller? Es gibt außer Subaru die mir jetzt auf Anhieb einfallen keinen wirklich kleinen Autohersteller mehr.

Im Verhältnis zu den uns bekannteren Marken gibts schon noch kleinere - die unzähligen chinesischen Hersteller deren Namen die wenigsten von uns je gehört haben lasse ich mal außen vor, genauso wie die Russischen, die dürften für Google eh unerreichbar sein.

Ashok Leyland, Paccar, Navistar, Proton, Isuzu, Mahindra...

Ob so Kandidaten wie Subaru, Mitsubishi oder Tata bei der Entwicklung mithalten können weiß ich auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die chinesischen Unternehmen kannst du eh nicht mit einrechnen da diese im Grunde durchgehend vom Staat subventioniert werden, dadurch haben diese wenn nötig auch andere Budgets.

Wie immer bei solchen kostenintensiven Entwicklungen werden die Unternehmen kooperieren und dadurch eine Arbeitsteilung vornehmen.

Und die Tata Gruppe mit seinen 100 Mrd Jahresumsatz sollte man da auch nicht unterschätzen.
 
Nur mal hier eine kleine Korrektur der hier und anderweitig recht verbreiteten Meinung Tesla würde bei der Autonomisierung von Fahrzeugen an der Spitze stehen, die meiste Erfahrung haben, es am längsten anbieten uvm.



Folgende Fähigkeiten konnten im Oktober 1994 im öffentlichen dreispurigen Autobahnverkehr am Flughafen Charles-De-Gaulles mit Gästen an Bord gezeigt werden:

Freies Spurfahren bis zur maximal zugelassenen Geschwindigkeit in Frankreich von 130 km/h[21][22],
Übergang in das Konvoi-Fahren hinter beliebigem vorausfahrenden Fahrzeug mit Geschwindigkeits-abhängigem Abstand[18][23][24];
Entdeckung und Verfolgung von bis zu sechs Fahrzeugen mit bifokalem Sehen je in der vorderen und der hinteren Hemisphäre in der Eigenspur und den direkt benachbarten Nebenspuren.[25][26][27]
Eigenständige Entscheidung zum Spurwechsel und dessen autonome Durchführung, nachdem der Sicherheitsfahrer durch Blinkersetzen die Freigabe erteilt hatte.[24]


https://de.wikipedia.org/wiki/Prometheus_(Forschungsprogramm)




21. August 1992, 8:00 Uhr
" Die Autobauer waren hoch motiviert, denn ihre Technik war an Grenzen gestoßen. Mit mechanischen Verbesserungen allein konnten sie Leistungssteigerungen nur noch unter prohibitiven Kosten erzielen. Es mußte also etwas Neues her, um die hochgezüchteten Schlitten wertvoller zu machen. Beschlossen wurde, bis zur Mitte der neunziger Jahre herauszufinden, wie mit elektronischer Hilfe die Fahrzeugsicherheit verbessert und der Fahrer auf seinem Weg durch ein immer komplexeres Verkehrsgeschehen unterstützt werden könnte. Gemeinsam mit Kollegen aus der Elektronikindustrie entwickelten die Autotechniker zum Beispiel „Zielführungssysteme“: automatische Stadtpläne, die den rechten Weg anzeigen. Deren Preis schreckt allerdings bis heute selbst betuchte Automobilisten – allein das Gerät kostet rund 6000 Mark, und für jede Stadt muß eine neue Compact Disc angeschafft werden. Kurz vor der Serienreife ist ferner ein Abstandsregel-Tempomat, der selbständig den Sicherheitsabstand zum Vordermann hält und sogar Hindernisse auf der Fahrbahn registrieren kann. Leider sind seine Infrarotsensoren aber nicht imstande, die gefährlichen Nebelbänke auf den Autobahnen zu durchdringen. "
http://www.zeit.de/1992/35/das-intelligent-gefuehrte-auto




http://testartworxx.de/index.php/daimler-ag.html




Wir stehen genau da wo das Projekt Prometheus aufgehört hat. Nur das Autonomes fahren schlicht ein angsagtes Buzzword ist.
Nur eben mit mehr rechenleistung und besseren BUS-Systemen und Günstigeren Kameras. Statt 6000 Mark kosten die Systeme aber auch 10.000€ Aufpreis, und Daten kann man auch besser Speichern und über Smartphones "ernten".

Der Fahrer muss immer Fahrer des Fahrzeugs bleiben. egal wieviel das Auto alleine "könnte". Wie beim ABS und ESP wird die Sicherheit des Autonomen Assistenten in breiter Serie auch wieder durch neue "Leichtsinnigkeit" überkompensiert werden.
Heute sind die Leute dann aber gestresst, unsicher und "begeistert" genug um auch wirklich dafür Geld auszugeben.



Europa: Forschungsbeginn 1980, Funktionalität bis 1994 Nachgewiesen.

Verlgleich Tesla
Seit dem 14. Oktober 2015 ist es mit der Einführung der Tesla Softwareversion 7.0 möglich das Model S alleine mit dem Autopiloten fahren zu lassen, wobei der Fahrer jederzeit eingreifbereit bleiben muss.
 
Und Zeit ist der einzig relevante Faktor oder was? Das ist wie wenn du sagst Nokia und Panasonic sind führend im Smartphone Geschäft die haben ja schon viel längere Erfahrung.
Oder weils vom ersten Touch Gerät bis zum iPhone XX Jahre gedauert hat bräuchte ein neuer Hersteller auch erstmal XX Jahre bis er ein brauchbares Smartphone entwickelt.

Die Voraussetzungen heute sind völlig andere als in den 80ern / 90ern.

Das was wirklich relevant ist ist die Erfahrung mit dem aktuellen Stand der Technik und in der Alltagspraxis und da haben die Amis mit ihren Flotten die seit Jahren im Einsatz sind einfach einen Vorsprung.
 
Zuletzt bearbeitet:
aber nur, wenn Tesla die Daten auch von jedem Auto abgreift und analysiert.

tun die das?
Kann ich mir bei unserm Datenschutz kaum vorstellen.
 
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