News be quiet! System Power 9 CM: Netzteil-Einsteigerserie nun auch teil-modular

Rumguffeln schrieb:
pfff ....ja... im prinzip ja gut aber auch wieder am ziel vorbeigeschossen durch das "modulare" werden die netzteile auch wieder etwas teurer und das bei der bequit einstigsklasse ?...naja :)
vorallem bekommt man für nur ein paar € mehr schon das "NON" modulare pure power 11
Wie man anhand der Kommentare hier sehen kann, möchten einige aber nicht auf modular verzichten aber brauchen nicht immer das leistungsstärkste Netzteil.
 
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Kabelmanagement ist gut.

Aber ich würde mir noch mehr Kabelauswahl wünschen.
 
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Nitschi66 schrieb:
@Siran
Oh, na dann wird nochmal ein Kabel nachgeshoppt!^^ Das wusste ich gar nicht.
Mich hat da auch erst ein User in einem anderen Forum drauf gebracht, wußte ich vorher auch nicht (und hatte schon einen dieser MOLEX-Adapter gekauft): Schau mal hier, gibt es auch in verschiedenen Längen, so dass man dann noch besser optimieren kann wenn man z.B. ein längeres oder kürzeres Kabel braucht: https://geizhals.de/?fs=bequiet+sleeved+power+cable&in=
Ergänzung ()

Youtuber1987 schrieb:
Kabelmanagement ist gut.

Aber ich würde mir noch mehr Kabelauswahl wünschen.
Kannst Du im Zweifel ja nachkaufen: https://geizhals.de/?fs=bequiet+sleeved+power+cable&in=


Hier nochmal die Zubehörseite dazu von beQuiet: https://www.bequiet.com/de/accessories/power-cable/805
 
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ghecko schrieb:
Wenn man die Kabel irgendwann braucht weiß sowieso keiner mehr wo man sie verstaut hat.

Im NT Karton, der an den Kunde weitergegeben wird. So macht es im Prinzip jeder Systembuilder der auch nur halbwegs etwas taugt.
 
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Mal sehen, ob die Preise bald mal ein bisschen fallen. Ich spiele zur Zeit mit dem Gedanken, mir ein Mini-ITX Zweitsystem zusammenzubasteln, aber 10€ ist mir dann die Teilmodularität denk ich doch nicht wert, 5€ aber schon.
 
Kandira schrieb:
Ist das normale System Power 9 zu empfehlen für ein Einsteiger-Gamer PC mit einem Ryzen 5 2600x und RX 580 ?
Oder sollte man da die bessere Reihe, also Pure Power 11 nehmen ?
Besser das PP11 längere Garantie und Technisch auch besser. Das SP9 ist halt empfehlenswert wenn jeder € beim Build zählt. Ich hab das SP9 CM hier rumliegen ist schon ganz ok für denn Preis
 
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Ozmog schrieb:
Die beschriebene geringere Effizienz durch übergangswiderstände halte ich für vernachlässigbar. Das dürfte kaum bis nicht messbar sein, bewegt sich locker im Bereich der Messschwankung.
Zumal die Netzteile mit der besten Effizienz alle Vollmodular sind. Demnach spielt das wirklich nur eine untergeordnete Rolle.

Ich selber würde heute nur noch Netzteile mit min. 80+ Gold nehmen. Die ~20€ Aufpreis holt man locker durch die geringeren Stromkosten wieder rein.
 
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Schaby schrieb:
Ich selber würde heute nur noch Netzteile mit min. 80+ Gold nehmen.

Da inzwischen selbst ein Pure Power 11 das Gold-Label trägt, ist dem nichts hinzuzufügen (die sind allerdings nicht vollmodular).
An der Stromversorgung sollte man eben nicht zu viel sparen, sonst hat man am falschen Ende gespart, das SystemPower würde ich da eher nicht nehmen. PurePower habe ich zwei Stück in Betrieb, das 9 und das 10, sind eben schon eine Weile in Nutzung. Meine StraightPower sind auch fast unkaputtbar, wobei ich eines jetzt seit zwei Jahren als Reserve eingelagert habe. Die sind gut 8-9 Jahre alt, wenn ich es richtig in Erinnerung habe.
 
Gibt es eigentlich irgendwo eine Kurzbeschreibung welche die Unterschiede zwischen den einzelnen Serien kurz und bündig auf den Punkt bringt?
 
Ich hab ein SP11 im Einsatz, ebenfalls modular. Da ich aber die Vega besser gleich an 2 Kabelsträngen angeschlossen habe, bringt mir das modulare in meinem Fall herzlich wenig ^^

Aber mal 'ne andere Frage betreffend BQ NTs: geht das nur mir so, oder sind die Kabelstänge irgendwie scheisse aufgebaut? :B
Ich muss jedes mal die Anschlüsse für SSD und DVD-LW (ja, ich hab so was noch) um 180° rumdrehen damit ich's anschliessen kann und verzwirbel mir damit das ganze Kabel. Ich habs noch nicht geschafft, Kabel richtig elegant zu verlegen - grade hinter dem Motherboardtray schauts bei mir aus wie bei Hemleps unterm Sofa :B
 
Captain Mumpitz schrieb:
Ich muss jedes mal die Anschlüsse für SSD und DVD-LW (ja, ich hab so was noch) um 180° rumdrehen damit ich's anschliessen kann
bau doch einfach das dvd lw anders rum ein :D
 
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Ich dreh einfach den ganzen Rechner um! ... No, wait!


Es ist halt irgendwie bei DVD, HDD und SSD der Fall. Ich hatte das selbe schon bei meinem alten SP10 festgestellt. Daher frag ich mich, ob ich einfach zu unfähig bin, ob die Kabelstränge nur bei BQ so sind, oder ob das Querbeet bei allen Herstellern gleich ist.
 
Jetzt müsste langsam, auch die Dark Power Serie ein fettes Upgrade bekommen daumen drück
 
ghecko schrieb:
@Hitomi: Jede Steckverbindung hat Übergangswiderstände die zu Leistungsverlust führen. Da kommt die geringere Effizienz her.

Allgemein tolles Feature, aber für "Systembuilder" wohl nicht so sinnvoll. Wenn man die Kabel irgendwann braucht weiß sowieso keiner mehr wo man sie verstaut hat. Da bleiben sie besser am Netzteil.
Ist die Frage nur, um wie viel schlechter die Effizienz wird, im niedrigen Lastbereich sind es aber bestimmt weniger als ein Watt, der Eintrag auf Wikipedia hat auch keine Quelle in der dies nachgewiesen wurde.
Dieses NT hat Bronze weil es eine günstige Plattform ist, zum Glück ist es ein DC-DC Design und kein Museumsartefakt.
Ich finde modulare Kabel zwar praktisch, wenn man aber für einen Office PC von allem einen Stecker braucht und das NT für die Ausstattung des PCs gekauft hat lohnt es sich nicht.
Erst wenn man so gegen 700W Leistung läuft hat das NT mehrere Kabelstränge für den gleichen Stecker und man muss nur eins verbauen wenn man nicht gerade 5 Festplatten anschließen muss, dann ist es erst praktisch, bei 500W kann aber eindeutig drauf verzichtet werden
Ergänzung ()

Captain Mumpitz schrieb:
Ich dreh einfach den ganzen Rechner um! ... No, wait!


Es ist halt irgendwie bei DVD, HDD und SSD der Fall. Ich hatte das selbe schon bei meinem alten SP10 festgestellt. Daher frag ich mich, ob ich einfach zu unfähig bin, ob die Kabelstränge nur bei BQ so sind, oder ob das Querbeet bei allen Herstellern gleich ist.
Sind die Kabel lang genug um sie von oben kommen zu lassen? Weil wenn ja müsste das das Problem eigentlich lösen
 
Schaby schrieb:
Ich selber würde heute nur noch Netzteile mit min. 80+ Gold nehmen. Die ~20€ Aufpreis holt man locker durch die geringeren Stromkosten wieder rein.
Mein Netzteil hat 80+Gold(230V), teilmodular mit 460W und hat soviel gekostet wie das kleinste System Power 9 CM.
 
ork1957 schrieb:
Sind die Kabel lang genug um sie von oben kommen zu lassen?
das müsst ich mir mal im Detail ansehen, aber da ist dann eher die Frage wie sich das im Case routen lässt. Von oben herab ist im Pure Base 600 nicht viel Platz.
 
Der Vorteil der be quiet System Builder ist, dass PC-Hersteller mit dem bekannten Namen werben, die Netzteile aber viel weniger kosten, als zum Beispiel ein Pure Power.
Die technische Ausstattung ist trotzdem hochwertig im Vergleich zu den Netzteilen, die man sonst in Fertig-PCs vorfindet.
 
Schade, dass es weiterhin im Bereich <400W scheinbar nichts (teil-)modulares gibt. Gerade für niedrige Lasten, die man elegant in kleinen Cases unterbringen möchte, bleiben weiterhin nur Netzteile ab 400 oder das Problem mit dem Kabelsalat.
 
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Käbeljau schrieb:
Schade, dass es weiterhin im Bereich <400W scheinbar nichts (teil-)modulares gibt. Gerade für niedrige Lasten, die man elegant in kleinen Cases unterbringen möchte, bleiben weiterhin nur Netzteile ab 400 oder das Problem mit dem Kabelsalat.
Ging mir genauso als ich meinen Mini-ITX Home Server gebaut habe, mir hätte da die Hälfte locker auch gereicht, aber unter 400W gibt es nichts mit ATX.
 
Wenn der Platz knapp ist, dann kann man ein SFX-Netzteil nehmen.
Das Kolink wäre etwas für den kleinen Geldbeutel.
Das 250W kostet kaum weniger als das 350W.
https://geizhals.de/?cat=gehps&xf=4174_SFX~818_Kolink
Das ist das Problem, weshalb die kleinen nicht gut verkauft werden, weil der Aufwand nicht geringer ist als bei den größeren. Es wird noch teurer, wenn für die kleine Wattzahl ein extra Design entwickelt und gefertigt werden muss, was dann mit Sicherheit extrem teuer wird bei einer zu erwartenden geringen Abnehmemenge. Wenn sie als Ladenhüter herumliegen, verschwinden sie auch schnell wieder vom Markt und weil das Scheitern die anderen Hersteller mitkriegen, wagt sich keiner, nochmal so ein hohes Risiko einzugehen und am Ende gibt es die gewünschte Geräteklasse nicht, weil der Handel damit schlicht unwwirtschaftlich ist.
Und wenn man Kabelmanagement, das durch die zusätzlichen Steckkontakte einen geringfügig höheren Verlust bedeutet, mit einer geringen Nennleistung zusammenbringt, muss man den zusätzlichen Verlust auch noch durch eine hochwertigere Bauteilqualität ausgleichen, womit das "schwache" Netzteil deutlich teurer wird, als ein doppelt so starkes, das aber die gleiche Effizienz aufweist. Das ist doch Wahnsinn!
 
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