Bootvorgang dauert wegen AHCI länger

drush20

Cadet 4th Year
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Hi zusammen,

ich habe mir vor kurzem eine SSD geholt und darauf Windows 7 neu installiert. Der Sata-Modus für die Festplatten und die CD/DVD-Laufwerke ist auf AHCI gestellt. Direkt beim Booten wird die SSD und 2 HDDs aufgelistet (da steht dann auch was bzgl. "AHCI...") und danach noch meine zwei CD/DVD-Laufwerke. Dieser Vorgang nimmt ca. 10-15 Sekunden in Anspruch, allerdings war das vorher, als alles noch auf IDE eingestellt war, nicht so (keine Auflistung der Geräte).

Ist dieser Vorgang normal bzw. kann ich das nicht auch irgendwie abstellen, sodass der PC direkt Windows lädt und nicht erst noch die Platten / Laufwerke anzeigt / auflistet? Die Bootreihenfolge im BIOS ist korrekt eingestellt (erst SSD).

Installiert habe ich den aktuellen AMD-SATA-Controller (Treiber von GIGABYTE geladen):

AMD SATA Controller.JPG

Der AHCI Controller - Treiber ist aber von Microsoft:

AHCI SATA Controller.JPG

Müsste ich hier nicht auch noch den Treiber von AMD dann installieren oder empfiehlt sich der AMD Treiber gar nicht und ich sollte den von MS lassen und den AMD Treiber oben auch wieder deinstallieren? Der Treiber der von Gigabyte angeboten wird heisst "AMD SATA AHCI Driver". Wenn ich diesen Treiber allerdings hier beim "Standard AHCI Controller" installieren möchte kommt eine Warnmeldung dass der Treiber zu Problemen führen könnte usw. Deswegen habe ich hier erstmal den MS Treiber gelassen.

Danke schonmal!

System:
- Gigabyte 870A-UD3 rev 2.1
- EVO 840 SSD
- 2 HDDs (WD)
- Win 7 64 bit
- 12 GB Ram
- AMD Phenom II X4 955 (C3) Black Edition, 4x 3.20GHz
 
Guten Abend.

1. Während des Power on Self Test werden alle Komponenten über eine art Minibetriebssystem (Basic Input Output System / BIOS) überprüft und abgefragt. Darunter fallen selbstverständlich auch die PATA / IDE sowie SATA Kontroler.
Wenn man den SATA Kontroler auf AHCI oder einen RAID Modus stellt wird der SATA Kontroler ganz anders angesprochen als wenn er im nativen IDE Modus arbeitet.
Das der SATA Kontroler sich beim POS noch einmal zusätzlich meldet liegt unter anderem auch daran das es unter bestimmten Voraussetzungen nötig ist den Kontroler noch vor dem Betreibssystemstart nach speziellen Bedürfnissen einzurichten, so ist es unter anderem nötig bei einem RAID Verbund den RAID Modus auszuwählen und diesen einzurichten noch bevor das Massenspeichervolumen überhaupt angesprochen oder beschrieben werden kann (siehe: RAID 0 / 1 / 2 / usw.)

2. Den AMD AHCI Treiber würde ich nicht unbedingt einsetzen da bei diesem kein nativer TRIM Befehl unterstützt wird und dieser Befehl / Funktion ist für eine SSD durchaus beachtenswert. Der Standart Windows AHCI Treiber unterstützt diesen Befehl.
Welcher AHCI Treiber aktuell im System zum Einsatz kommt kann man z.B. über den Gerätemanager einsehen.
 
hi
bei manchen biossen kann man die anzeigedauer einstellen. möglicherweise dauert nicht die initialisierung so lange sondern einfach das display.
 
Das Mainboard hat eine SB850 und damit unterstützt der AMD-SATA-Treiber auch TRIM. Es spricht also nichts dagegen, den AMD-Treiber zu verwenden. Das Board kannst du so einstellen, dass SATA-Port 5 und 6 im IDE-Mode laufen. Tue das und schließe an diese Ports die optischen Laufwerke an, denn es gab immer wieder opt. Laufwerke, die mit AHCI Probleme haben. Bei mir dauert die AHCI Auflistung im BIOS höchsten 2-3 Sekunden, also 15 Sekunden sind wirklich lang. Man könnte noch versuchen, die HDDs mal einzeln abzuklemmen. Evtl. braucht eine einfach so lange, bis sie sich meldet, dann kann man auch nichts weiter machen.
Manche HDDs brauchen deutlich über 10 Sekunden um die Betriebsdrehzahl zu erreichen, entsprechend lange dauert es dann, bis sie in der AHCI-Liste auftauchen. Abschalten oder beschleunigen kann man das Listing nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo NMA,

zu Punkt 1: D.h. dieser Vorgang kann nicht abgestellt werden bzw. ist erforderlich? Fände ich schade da ich mir gerne diese ca. 10 sek beim Booten sparen würde.

zu Punkt 2: Ist so nicht ganz richtig. => amdsata: generelle Trim Unterstützung ab Southbridge 800 und darüber

Wie gesagt wundert es mich nur warum bei dem einen "AMD SATA Controller" mit dem AMD-Treiber steht und unten beim AHCI SATA Kontroller dann wieder Windows Treiber. Beim AS SSD Benchmark test wird allerdings auch der "amd_sata" kontroller angegeben.
Ergänzung ()

@SilenceIsGolden

Meine 2 schon älteren CD/DVD-Laufwerke sind noch über den alten IDE bzw. ATA-Anschluss mit dem MB verbunden. Ich denke mal diese laufen über den "Standard-Zweikanal-PCI-IDE-Controller". Können die überhaupt im AHCI Modus laufen? Beim Booten werden die ja wie gesagt auch aufgelistet bzgl. AHCI. Im BIOS ist eigentlich auch alles auf AHCI gestellt.
 
Das die SB 800 Serie den Trim auch via AMD Treiber unterstützt war mir bisher nicht bekannt (Ich bin damals bei der 700er hängen geblieben und hatte danach ein Intel System) Daher Danke ich für die Richtigstellung in dieser Sache.

Wie bereits erwähnt wurde könnte man versuchen die Initialisierungszeit zu verkürzen, jedoch muss diese Option von dem Motherboard unterstützt werden und da kann ich nicht sagen ob das bei diesem Modell der Fall ist.
Eventuell gibt es noch die Option (falls vorhanden) Fast Boot sowie die Deaktivierung der S.M.A.R.T Technologie in Erwägung zu ziehen.

Die Sache mit den SATA Ports (5 - 6) ist eine vernünftige Idee, diese hatte ich ebenso in dem AMD System damals so gelöst daher auch meinen Dank an diesen Gedanken.
 
NMA schrieb:
Die Sache mit den SATA Ports (5 - 6) ist eine vernünftige Idee, diese hatte ich ebenso in dem AMD System damals so gelöst daher auch meinen Dank an diesen Gedanken.

Schon, aber wie gesagt habe ich die alten CD/DVD-Laufwerke noch an dem alten ATA-Anschluss (das dicke Kabel da) und dafür gibt es nur diesen großen IDE-Port am Mainboard. Somit kann ich die opt. Laufwerke nicht an Port 5 und 6 anschließen. Ich versuche trotzdem mal den GSATA Controller (oder so ähnlich heisst der) auf IDE umzustellen. Vielleicht bringt das ja was.

Mich irritiert aber trotzdem noch wie ich im ersten Post bereits beschrieben habe im Geräte-Manager der "AMD SATA Controller" (Treiber=AMD) und der "AHCI Sata Controller" (Treiber=Microsoft). Was ist hier der Unterschied bzw. wozu ist der AMD Sata Controller da, wenn dann unter dem AHCI Controller ein Microsoft Treiber läuft (siehe Bilder oben)?
 
Der AMD SATA Controler ist eine in der SB 800er Serie integrierter Controler der die SATA 3GBs Spezifikation realisiert.
Somit ist der "Chip" (SB) ein von AMD entwickeltes und herausgegebenes Chip Design, daher ist AMD der Chipsatz Entwickler.

Das das SATA Protokoll zur Datenübertragung jedoch ein übergreifendes Feature ist das nicht nur von AMD genutzt wird können auch andere Entwickler oder Produzenten von Chipsätzen oder Betriebssystemen für diese Technik Treiber zur Verfügung stellen, wobei jedoch auf das jeweilige "Eigendesign" des Chips Rücksicht genommen werden muss, was bedeutet das bei einem AMD Chipsatz deshalb trotzdem nicht z.B. einen Treiber für Intel Chipsätze genutzt werden kann.

Daher also der SATA Kontroler von AMD und der Treiber von Microsoft oder AMD.

Der G-SATA Kontroler ist (wenn ich mich nicht irre) ein Zusatzchip der zwei weiter SATA Ports realisiert jedoch sind diese glaube ich nur SATA 1.5 GBs fähig.

Die PATA Schnittstellen haben jedoch recht wenig mit den SATA Ports zu tun denn diese werden getrennt voneinander angesprochen und behandelt, daher denke ich musst du bei dem G-SATA Chip (insofern nichts damit kommuniziert) keine Einstellung verändern.

Das nächste mal lese ich wohl präziser, denn es ist mir nicht bei dem ersten Post aufgefallen das die optischen Laufwerke tatsächlich über die PATA Schnittstelle eingebunden sind.
 
Wäre es vielleicht mal sinnvoll, dass du ein Foto machst und uns zeigst, wo es so lange dauert?

Kann ja auch sein, dass es einfach ein Controller ist, der da irgendwelche Geräte sucht. Ggf. kann man den sogar in BIOS deaktivieren und so die Zeit "einsparen" ;)
 
NMA schrieb:
Das nächste mal lese ich wohl präziser, denn es ist mir nicht bei dem ersten Post aufgefallen das die optischen Laufwerke tatsächlich über die PATA Schnittstelle eingebunden sind.

Das konntest du auch nicht wissen, war mein Fehler, habe mich da etwas ungenau ausgedrückt.

Danke für deine weitere Erklärung. Wobei ich glaube, als noch der msahci Treiber installiert war, stand im Geräte Manager gar nichts von wegen AMD Sata Controller sondern etwas anderes an dieser Stelle mit dem msahic Treiber dann eben. Zusätzlich dann aber unten auch dieser "AHCI Sata controller". Ich bin mir jetzt auch nicht mehr ganz sicher, trotzdem komisch.

@r0ck3r

Ich schaue mir das später nochmal an und stoppe die Zeit genau wielang es braucht etc. und melde mich dann nochmal.

Im Bios kann ich glaube ich nichts ändern auf den ersten Blick. Wie gesagt versuche ich mal den GSATA Port zu deaktiveren, vielleicht hilft das was, da soweit ich weiß dieser Controller zwei zusätzliche SATA Ports im MB anspricht, die aber sowieso unbelegt sind.
 
Die SB850 unterstützt SATA 6Gb/s. Wenn die opt. Laufwerke noch über IDE angeschlossen sind, dann können sie die AHCI Initialisierungszeit nicht verlängern. Den GSATA solltest du nicht deaktivieren, denn der stellt auch die hinteren eSATA-Ports zur Verfügung. Es sei denn, du nutzt beides nicht.
Vergleiche mal die Listing-Zeiten, wenn du den Rechner einschaltest, d.h. wenn die HDDs erst hochlaufen müssen, das dürfte am längsten dauern. Danach starte den Rechner mal neu. Da die HDDs dann schon laufen, sollte das Listing dann nur ganz kurz erscheinen. Bei mir ist es dann so, dass man es kaum lesen kann, weil es so schnell geht. Wenn es nur nach dem Einschalten so lange dauert, kann man nichts machen, weil dann die HDDs einfach so lange brauchen, bis sie betriebsbereit sind.
 
OnChip SATA Controller = enabled
OnChip SATA Type = AHCI (SATA3_0~SATA3_3) > WIN muss in diesem Modus bereits installiert worden sein -
> sonst "Native IDE"

hier Festplatte(n) anschließen

OnChip SATA Port4/5 Type = IDE

hier DVD-LW anschließen - einige LW kommen immer noch nicht mit "AHCI" klar

USB Storage Function = disabled (TEST)

der Chipdatztreiber sollte installiert sein - VOR dem Grafiktreiber
http://support.amd.com/de-de/download/chipset?os=Windows

IDE-LW müssen MASTER/SLAVE auch der Jumper richtig gesetzt sein - auch das 80-polige IDE-Kabel
"MASTER = schwarzer / SLAVE = grauer" Stecker
 
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Oh je! Schon wieder des informiert.
Berichtigt handelt es sich selbstverständlich bei der SB 800er Serie um native SATA 6GBs Ports. "Mein Fehler" (Ich dachte dies sei erst der 900er Serie vergönnt gewesen)

Wenn die optischen Laufwerke sowie die Massenspeicher beim POS aufgelistet werden, bei welchem Laufwerk bzw. An welcher Stelle während des Vorgangs benötigt das System am längsten? (Gegeben falls notieren)

So genannte Ecco Green oder Blue HDDs haben oftmals nur eine Rotationsgeschwindigkeit von ca 5400 RPM daher ist die erreichte Bruttodatenrate wie auch die Zugriffszeiten oftmals etwas langsamer als bei vergleichbaren Modellen mit 7200 RPM.
Dies kann ebenso die Abfragezeit beeinflussen.

Wie bereits erwähnt steht es auch durchaus im Raum das eine Komponente des Systems den Start unnötig in die Länge zieht, eine ebenfalls bereits angeschnittene Herangehensweise an diesen Sachverhalt währe unnötige bzw. Nicht benötigte Komponenten auf der Hauptplatine über das BIOS / EFI zu deaktivieren. Darunter können alte Schnittstellen wie: COM Port oder LPT Port wie auch der Floppy Kontroler fallen.
Ebenso ist es (falls nicht permanent benötigt) in dieser Angelegenheit durchaus gegeben die Option: Legcy USB Storrage während des Bootvorganges zu deaktivieren.

Laut bereits genannter Aussage ist die Bootreihenvollge bereits so eingerichtet das zuerst das Systemlaufwerk initialisiert wird, trotz alledem würde ich externe Speichermedien wie auch eventuelle externe optische Lesegeräte während des Bootvorganges "davor" vom System trennen
und daher nur das nötigste in Betrieb nehmen.
Wenn es aufwändiger sein darf würde ich zuerst überprüfen auf welches Massenspeichervolumen Windows die (100MB Partition) gelegt hat
(Meist ist dies nämlich nicht auf dem Selben Volumen gespeichert auf dem das Betriebssystem selbst gespeichert ist).
Wenn dies herausgefunden ist können daher nicht benötigte HDDs für einen Test Start aus dem System ausgebunden werden um so nur die Massenspeicher aktiv zu haben die in direktem Zusammenhang mit dem Betriebssystemstart stehen.
 
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Du solltest mal einen Boot Trace machen, damit man sieht was langsam ist. Installiere das WPT aus dem 8.1 SDK (http://social.technet.microsoft.com...tall-the-windows-performance-toolkit-wpt.aspx), das funktioniert auch unter Windows 7, und führe diesen Befehl aus:


xbootmgr -trace boot -traceFlags BASE+CSWITCH+DRIVERS+POWER+LATENCY+DISK_IO_INIT+DISPATCHER+FILE_IO+FILENAME -stackwalk profile+CSwitch+ReadyThread+DiskReadInit+DiskWriteInit+ImageLoad -resultPath C:\TEMP


(Wenn du einen BSOD bekommst, klemme alle USB Geräte ab und führe dann den Befehl ohne DRIVERS aus)

packe die erstellte Datei als 7z/RAR, lad sie hoch (Onedrive, Dropbox) und schicke mir den Link via PN.
 
Hey, danke für euer bisheriges Feedback, ich habe nochmal ein paar Einstellungen getestet und die Zeit gemessen für die AHCI Initialisierung der Platten und der DVD-Laufwerke beim Booten, diese beträgt ca. 6-7 sek insgesamt. Ich hab mich da mit 10-15 sek "etwas" verschätzt. Die gesamte Startzeit von Windows beträgt ca. 47 sek (vom Startknopf bis zum fertig geladenen Desktop). Ich finde das völlig ausreichend, aber vielleicht geht es ja noch ein bisschen schneller.

Da die zwei HDDs auf Port 4 und 5 laufen, habe ich diese jetzt mal auf IDE umgestellt und somit schonmal die AHCI-Initialisierungszeit der Platten verringert weil jetzt nur noch die SSD geladen wird und das dauert nur noch ca. 1-2 Sek. Die DVD-Laufwerke laufen jetzt auch im IDE Modus (GSATA/IDE Mode im BIOS auf IDE umgestellt) und werden gar nicht mehr am Anfang gelistet, somit wird nur noch die SSD beim Booten kurz bzgl. AHCI angezeigt.

Die Windows Startdauert scheint sich dadurch aber trotzdem nicht wirklich verringert zu haben, evtl. sogar eher erhöht. Laut Windows haben die letzten paar Neustarts ca. 52 sek gedauert (davor 47 sek). Vielleicht dauert jetzt die Initialisierung der HDDs und DVD-Laufwerke im IDE direkt beim Booten länger, also direkt nachdem man den Startknopf gedrückt hat und bevor das BIOS Logo erscheint. Das ist aber nur eine Vermutung, ich beobachte das jetzt mal noch eine Zeit lang und schaue dann was im Endeffekt am schnellsten ist. Was mich wundert ist, dass der letzte Systemstart angeblich nur 31 sek. gedauert hat.

Im großen und ganzen hat sich somit mein "Problem" erledigt. Das nächste Problem ließ natürlich nicht auf sich warten, aktuell spinnt der PC nach dem Start bzw. direkt beim Booten. Bei den letzten 15-20 Starts hatte ich nie ein Signal zum Bildschirm, konnte also rein gar nichts machen. Das war in letzter Zeit schon immer mal wieder sporadisch aufgetreten aber jetzt ist es echt extrem. Heute ging es zum Glück nach dem zweiten Versuch direkt. Ich vermut es hat entweder was mit einer leeren Batterie zu tun oder irgendein anderer Error beim Booten (vllt Tastatur oder anderes Gerät). Ich versuche mal im BIOS die Einstellung "Halt On" auf "No Erros" zu stellen, vielliecht hilft das ja. Ich denke Netzteil, RAM und Bildschirm kann ich als Fehlerquelle ausschließen.
 
PC startet wieder normal mit neuer Batterie.

Edit: Lag doch nicht an der Batterie sondern am SATA AHCI Treiber. Mit dem AMD Sata Controller hatte ich sporadische Bootprobleme. Mal ging es, mal nicht. Jetzt habe ich wieder auf den msachi gewechselt und seitdem bootet er wieder ganz normal.
 
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