Bericht Breitbandausbau: Die umstrittenen Vectoring-Pläne der Telekom

lustig wie alle immer gegen die telekom flamen.

gerade KABEL internet ist imo deutlich weniger oft verfügbar, aber das ist scheinbar hier egal.

und mit vectoring, nen upload von 40mbit zu haben inkl. ping von ~10ms rafft scheinbar auch keiner :p
 
" bis 2018 sollen Anschlüsse mit 50 Mbit/s flächendeckend verfügbar sein. "

VDSL2 bietet doch 50MBit. Vectoring ist also unnötig.
Ich meine, ob jetzt 50 oder 100 MBit... das macht den Braten nicht fett.
Erst Steigerungen von FTTH machen da wirklich nen Sprung (GBit).

Statt die 50MBit Anschlüße auf 100MBit zu hiefen, sollte man sich derer annehmen, die nur 16MBit bekommen, oder gar in Randregionen mit 2MBit und weniger auskommen müssen. Für die macht es nen gewaltigen Unterschied, für VDSL2-Kunden ist der Ausbau mit Vectoring eher ein "nice to have".
 
Also ich hab durch Vectoring statt 16/1Mbit nun 110/42Mbit Sync und einen nagelneuen Outdoor DSLAM fast vor meiner Haustür, Glasfaser liegt also näher denn je. Jetzt müsste man nur noch ca. 15 Leute aus der Eigentümergemeinschaft überzeugen können, dass das Haus direkt an Glasfaser kommt. Total simpel...

Dennoch ist auch Vectoring imho nur selten rentabel, 100er Leitungen werden erstmal gar nicht so viele gebucht wie man glauben könnte. Würd ja erstmal 40€ / Monat kosten.

Das Tkom-Bashing halte ich auch für eher unbegründet. Die Telekom hat sich nicht selber zum Privatunternehmen gemacht. Aber es mweckern alle, dass sie sich nun wie eins verhält. Was für eine Überraschung. Der Ausbau muss halt rentabel sein. Und an Lösungen wie Magante Hybrid sehe ich eigentlich schon, dass die auch bestrebt sein, Breitband in entlegenere Gegenden zu bringen ohne gleich Rieseninvestiitionen zu tätigen.

Man schließt halt nicht nicht mal einfach Glasfaser in ein 100 Seelen Dorf, ohne vorher sicher zu sein, dass die Anschlüsse dann auch genutzt und bezahlt werden.
Hier im Forum unter IT-affinen Menschen ist das vllt. anders, aber die meisten Menschen interessieren sich einen feuchten Kericht für Glasfaser (fragt mal meine Mutti und das halbe Dorf drumrum):
 
k0ntr schrieb:
autsch, zum Glück bist du nicht in meiner Firma, so würden wir um Jahre noch zurück liegen. Datenmengen werden immer grösser und weshalb nicht jetzt auf GF umsteigen und weiterhin alte "Technologie" benutzen? Wegen dem Preis, okay... aber dass man nicht in der Lage ist vernünftige Verbindungen zu gewährleisten....oh armes Deutschland.

Firmen sind was anderes, aber die haben auch genug finanzpolster für eine eigene gf leitung.
Warummjetzt nicht flächendeckend auf gf umgestiegen werden soll ist klar:
1. geringer nutzen. Fast überall sind 50mbit mehr als genug. Ansonsten hilft vectoring. Mehr als 100mbit braucht man privat einfach nicht. Und die bandbreiten werden nicht plötzlich um 200% und mehr steigen. Es gibt ja auch noch kabel, also noch ein grund weniger glas bis zum kunden.
2. enorme kosten. Jeden haushalt in de mit glas zu versorgen würde alleine schon mehr kosten als jede firma zu leisten im stande wäre, der staat könnte den gesamten jahreshaushalt alleine darin versenken.

So einen aufwand kann man irgendwann in 20 jahren treiben wenn gbit internet standard werden soll und die kupferleitung mit 500 mbit am ende ist.
Es ist wirtschaftlich sinnvoller glas bis zum mfg zu legen und die alten kupferleitungen weiter zu nutzen.
 
Anbieter geht auf Gemeinde zu, Gemeinde auf Anwohner. Alle beteiligen sich mit € am Ausbau.

Effekt: Kunde hat mehr Speed, Gemeinde wird aktraktiver, Anbieter hat seine Kennzahl zum Ausbau erhöht. Fertig.

Ich wills ja gar nicht geschenkt, nur sollen alle mal in die Pötte kommen.

Bei uns in der Straße (Dorf) haben wir gerade erst Stimmen gesammelt, alle abgegebenen Stimmen sind bereits selbst € in die Hand zu nehmen. Nächstes WE gibt es zwischen den Anwohnern ein Treffen, danach wird auf die Gemeinde zugegangen (oder direkt an die Anbieter). Mal sehen was daraus wird. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
 
Und was ist, wenn Anwohner nicht zahlen wollen (wofür ich vollstes Verständnis hätte)?
 
Ich kann verstehen, dass die Telekom möglichst wenig investieren will und gleichzeitig Mitbewerber kleinhalten will, die sind nunmal ein gewinnorientiertes Unternehmen.
ABER hier geht es um den Standort Deutschland, sowohl wirtschaftlich als auch privat. Und für diesen Standort halte ich es für sinnvoller, dass man direkt auf Glasfaser setzt, statt in solche Zwischenlösungen wie Vectoring oder DSL+LTE Kombi zu investieren.
 
arktom schrieb:
Und was ist, wenn Anwohner nicht zahlen wollen (wofür ich vollstes Verständnis hätte)?
Es wird keiner gezwungen. Wir können der Gemeinde/dem Anbieter dann eben nur Summe x anstatt y zur Verfügung stellen. Die Anderen würden dann eben "profitieren", wenn Sie denn neue Verträge abschließen würden.

Lieber so, als in 10 jahren immer noch mit 2.500er Leitung rumzukrebsen
 
wazzup schrieb:
Firmen sind was anderes, aber die haben auch genug finanzpolster für eine eigene gf leitung.
Warummjetzt nicht flächendeckend auf gf umgestiegen werden soll ist klar:
1. geringer nutzen. Fast überall sind 50mbit mehr als genug. Ansonsten hilft vectoring. Mehr als 100mbit braucht man privat einfach nicht. Und die bandbreiten werden nicht plötzlich um 200% und mehr steigen. Es gibt ja auch noch kabel, also noch ein grund weniger glas bis zum kunden.
2. enorme kosten. Jeden haushalt in de mit glas zu versorgen würde alleine schon mehr kosten als jede firma zu leisten im stande wäre, der staat könnte den gesamten jahreshaushalt alleine darin versenken.

So einen aufwand kann man irgendwann in 20 jahren treiben wenn gbit internet standard werden soll und die kupferleitung mit 500 mbit am ende ist.
Es ist wirtschaftlich sinnvoller glas bis zum mfg zu legen und die alten kupferleitungen weiter zu nutzen.

Du bist ja mal so 2009! :-D
"1. geringer nutzen" - Ja, wenn man bis zur nächsten Hauswand denkt. über 50 Mbit würden sich immerhin 50% aller Haushalte noch freuen!
DE50Mbit.jpg

In Städten hat man dann vielleicht 100Mbit über Kabel, wenn da abends aber alle mal online sind bricht das mal ganz schnell runter.
Streaming- und Cloud-Dienste werden weiter zunehmen. Natürlich kommst Du auch weiterhin mit Deinem Kadett B an Dein Ziel, das ändert aber trotzdem nichts daran, dass sich die Welt weiter dreht.
Natürlich passiert das auch nicht plötzlich, aber doch stetig, das kannst du ganz einfach hier am 5 Jahres-Graphen sehen: https://www.de-cix.net/about/statistics/

"2. enorme kosten" - Ja, natürlich sind 20 Millarden mehr als 5 Millarden - aber wenn ich jetzt 5 Millarden nehme um dann wenn ich mit dem Vectoring fertig bin direkt die 20 für den Glasausbau zu investieren ist das nicht zielführend. Jetzt "schnell" Vectoring auszubauen hilft natürlich ein paar Haushalten weiter - langfristig jedoch keinem... und wir hängen schon so weit zurück, dass das auch nicht mehr schlimm ist noch auf den Glasausbau zu warten.

Siehe Grafik aus akamai Reports:
Avg Cn Speed EMEA.jpg

Wir hätten damit wie die anderen vor Jahren anfangen sollen - 2009 waren wir noch Platz 4, da galt Breitband aber auch noch als 128 kbit/s im Downstream.
Wenn es nach Dir geht würd das reichen, oder? :-D
 
UrlaubMitStalin schrieb:
VDSL2 bietet doch 50MBit. Vectoring ist also unnötig.


Statt die 50MBit Anschlüße auf 100MBit zu hiefen, sollte man sich derer annehmen, die nur 16MBit bekommen

Und rate mal wie die mehr als 16k bekommen, genau, mit Vectoring. Ist ja genau dafür da mehr Entfernung über Kupfer zu ermöglichen. Einzige Alternative wäre direkt Glasfaser in jeder Straße zu verlegen, aber das gibt es ja nichtmal in den meisten Städten, bis es sowas auch in den <16k Dörfern gibt vergehen doch noch Jahrzehnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
buuge schrieb:
Versteh euer Anti-Telekom nicht... Die Telekom soll den Umbau zahlen und danach den Wettbewerbern die Leitungen für (fast?) umme zur verfügung stellen? Das würde ich auch zu verhindern versuchen

Ein bisschen mehr Weitsicht bitte. M.W.n. ist der Bund immer noch mit größeren Anteilen an der Telekom beteiligt. Sprich: Investitionen ins Netz können und sollten auch gefördert werden, müssen dann aber allen Wettbewerbern z.Verfg. stehen. Immerhin gehört das Netz an sich zu größten Teilen immernoch der Telekom, die hier meist nur die "letzte Meile" vermieten "muss".

Da haben wir auch wieder das Problem. Möchte der Bund wirklich den Ausbau forcieren, sollte dieser große Aktienpakete der Telekom verkaufen und sich gleichzeitig an anderen Unternehmen beteiligen. Noch besser: gar keine Beteiligungen an Telekomfirmen und öffentliche Ausschreibungen die regional gesplittet werden.

Wir sitzen hier auch in einer 600k "Großstadt" in einem besser betuchten Stadtteil, in dem teilweise in den Strassen maximal 16Mbit angeboten wird! Gäbe es hier nicht Unitymedia als einzigen ernstzunehmenden Konkurrenten, wären wir internettechnisch noch im Mittelalter.

Der Telekom hätte man damals 51% der Leitungen wegnehmen müssen, das weiß man heute. Aber nein, man hat sich die Milliarden eingeheimst und nur hier und da Prestigeprojekte durchgezogen, um sagen zu können "hey, hier das 2.000er Kaff ums Eck hat nun Glasfaser" ;)

Reguliert wurde hier nur in die eigene Tasche.
 
Die Diskussion hier ist ja teilweise furchtbar^^

Es geht hier darum, dass sinnvoller Ausbau langfristig umgesetzt wird. Soll Vectoring betrieben werden? Ja, warum denn nicht. Gefördert werden sollte aber wirklich nur jeder Meter Glasfaser der verlegt wird.
Außerdem wärs super, wenn man überall wo es gerade einfach möglich ist (Straßensanierung, Leitungssanierung, Neubau) Glasfaser oder Leerrohre reinlegt.
Klar das kostet etwas, aber man muss dieses ganze Projekt auf 20-30 Jahre sehen und auch rechnen, sonst wird das nix. (Telefonkabel wurden auch nicht von heut auf morgen eingeführt)
 
@Ares

und was sagt dein Graph jetzt über den gestiegenen oder nicht gestiegenen Traffic im privaten Bereich in einem Durchschnittshaushalt aus? Ich sags dir: Nichts.

Dein Graph sagt nur aus, dass der Gesamttraffic aus öffentlichen, privaten und wirtschaftlichen Bereichen massiv steigt. Dabei ist an dem Graph noch nichtmal zu erkennen, wo dieser Traffic entsteht, ob über Leitungen, die hier zur Diskussion stehen oder ob er aus mobilen Anwendungen wie Handys stammt. Desweiteren ist dieser Knoten ein Hauptknoten zwischen Europa und Amerika, sprich darüber fliesst eine ganze Menge Traffic, der nichtmal aus Deutschland stammt. Der Knoten sitzt zu dem in einer Netzsubebene, die von dieser Diskussion überhaupt nicht betroffen ist. Du bringst ein typisches Scheinargument, sieht vielsagend aus, hat mit dem Thema aber null zu tun und maximal nur einen äußerst geringen Aussagewert zum eigentlichen Thema.

Zu deinem 2. Argument: Aufgeholt haben vorallem Länder, die vorher selbst in Ballungsgebieten kaum Breitbandausbau vorangetrieben haben. Nun wurden die Ballungsräume erschloßen. NAtürlich steigt der durchschnittliche Anschluß dann an. Bedenkt man dabei dann noch, dass ein wesentlich höherer Anteil der Gesamtbevölkerung jener Länder in eben jenen Ballungsräumen wohnen, verwundert diese Statistik und ihre Entwicklung überhaupt nicht und sie ist bei richtiger interpretation auch kein so schlechtes Zeichen wie du es hier hinstellen willst.

Merke: Statistische Erhebungen müssen nicht nur richtig erhoben werden, sondern auch richtig interpretiert, damit sie eine entsprechenden Aussagewert haben. Und dazu reicht es nicht, lediglich die Zahlen der Statistik zu betrachen, sondern den Gesamtkontext des darin dargestellten Zahlenmaterials.
 
Natürlich kann Vectoring nur eine Übergangslösung für FTTH sein, das Hauptproblem ist das fehlende Rahmenprogramm seitens der Regierung. Anscheinend ist das Internet in Deutschland hier immer noch ein kaum beachtetes Thema.

Eine Vorgabe von 50Mbit für alle Haushalte bis 2018 kann ich auch machen, aber dann muss ich gleichzeitig auch ein Konzept zur Finanzierung und einen zeitlichen Fahrplan aufstellen.

Zum Vectoring an den HVTs im Nahbereich: Dort sind nicht nur für die Telekom maximal 50Mbit möglich, sondern auch für alle anderen Wettbewerber die über die Telefonleitung laufen. Kabel-Internet ist hiervon nicht betroffen.

Warum wollen die Telefon-Wettbewerber Vectoring hier verhindern? Damit könnten Sie selbst ihren Kunden selbst >100Mbit liefern. Nachteil ist das alle Anschlüsse im Nahbereich über einen Betreiber laufen müssen, damit die Vectoring Prozessoren wirklich alle Leitungen überhaupt sehen und regulieren können.

Hier muss noch eine faire Regelung durch die B-Netzagentur her.
 
Das Problem mit Vectoring ist, dass derzeit für funktionierendes Vectoring zwingend alle Leitungen auf dem selben DSLAM enden müssen, weshalb die Tatsache, dass dafür die Leitungen aus dem HV auch auf die Remote Units umgelegt werden müssen eine technische Notwendigkeit darstellen. Weiters funktioniert DSLAM übergreifendes Vectoring (derzeit) noch nicht, weshalb wenn ein DSLAM voll ist (ka Ahnung was die T-Com verwendet, ws. Alcatel-Lucent ISAMs) nicht mal eben ein zweiter dazu geschaltet werden kann, da dessen Leitungen dann rein stören und die Vectoring Vorteile zu nichte machen. Glasfaser ist allerdings auch nicht der Weißheit letzter Schluss, da hier bei einer so großen Spleissanzahl wie für FTTH nötig auch Probs. und Bandbreitenreduktionen (und vor allem extreme Kosten) auftreten.
 
Das problem ist ein völlig anderes...
Folgender fall:
Die telekom bekommt das exklusivrecht und baut vectoring an einem verteiler aus.
An diesem hängen insgesamt 100ports.
Diese verteilen sich 10 für die telekom (weil die kann nur 2k) und 90 auf andere (die dank investitionen in Verstärker 16k können).
Nun kann die telekom 100k, aber 3x so teuer wie der mitbewerber. Dieser jedoch fliegt aus dem kasten raus, weil die ports dank vectoring nicht mehr geschaltet werden können. Dazu kommt noch, dass der kunde dann beide Verträge zahlen muss, wenn er überhaupt internet haben möchte, denn aus dem altvertrag kommt er gar nicht raus, da der mitbewerber keine schuld daran trägt, dass er nicht liefern kann.

Und damit schafft die telekom nicht nur eine Stärkung ihres monopols, sondern verdrängt zeitgleich mitbewerber vom markt, die vorher investiert haben.

Gleiches würde zudem für glasfaseranbieter gelten, die ihre Leitungen bis zu den verteilern liegen haben und den letzten kilometer über kupfer gehen.


Und genau deshalb ist vectorting kein schritt in die zukunft, sondern ein schritt zurück
 
MrWaYne schrieb:
gerade KABEL internet ist imo deutlich weniger oft verfügbar, aber das ist scheinbar hier egal.

Ein Bsp. aus der Realität bei mir:

Telekom, 1&1 usw.: Max. 2 Mbit --> 240 KB/s

Kabel Deutschland: 100 MBit --> ~13 MB/s

Ja aktuell ist das Kabel Netz noch etwas überlastet ABER es wird daran gearbeitet der Termin wurde zwar schon 3 mal verschoben erst vom 21.05 auf 25.06 und nun auf den 28.08 aber dafür bekomme ich selbst um 20 Uhr noch so viel Leistung das YouTube mit 1080 und 60 FPS ohne Probleme geht. Dazu kommt ich zahle aktuell 5 € im Monat für "100 Mbit" welche, obwohl die "Störung" vorliegt, immer noch schneller ist als die Telekom...
 
Ich finde es ja lustig wie manche in ihren Kuhkäffern rumheulen, dass sich niemand für sie interessiert.

Es tut mir leid, aber jeder ist für seinen Wohn-/Firmensitz selber verantwortlich. Man kann die Vorteile genießen und muss mit den Nachteilen leben. Was erwartet ihr? Dass euch das Breitbandinternet für horrende Kosten in den Hintern geschoben wird?

Klar gibt es sicherlich komische Beispiele, warum ein Haus 50MBit bekommt und eines eine Straße weiter nur 2. Diese Leute meine ich explizit nicht, sondern die in den "unwirtschaftlichen Randgebieten". Wem das Internet so wichtig ist: na der muss halt selber was bezahlen. Leider werden auch in den Randgebieten die Wenigsten selber investieren wollen. Da kann aber kein Unternehmen was dafür.
 
UrlaubMitStalin schrieb:
" bis 2018 sollen Anschlüsse mit 50 Mbit/s flächendeckend verfügbar sein. "

VDSL2 bietet doch 50MBit. Vectoring ist also unnötig.
Vectoring erhöht die Reichweite, weshalb man mehr Kunden mit 50Mbit/s erreichen kann.
 
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