News Breitbandausbau: Keine konkreten Vorgaben für Gigabit-Ausbau

Merkuras schrieb:
Wer Gewinne machen kann, kann auch Netzausbau machen.
Und von wegen "ins gemacht Nest setzen": Was soll das überhaupt? Ist mir doch egal, wer den Anschluss legt, ich will mir den Anbieter selbst aussuchen können! Die Telekom hat so ein schlechtes Peering, dass dir die Anschlussgeschwindigkeit egal sein kann. Du kannst sie sowieso nicht vernünftig Nutzen.

Solange man sich als Kunde den Internetprovider selbst aussuchen kann und selbst entscheiden kann, wer das bessere Peering hat, ist dieses Bandbreitengefasel vollkommen überflüssig. Im Strommarkt klappt es doch auch, also warum nicht auch bei Internet.

Jo Klasse, Telekom soll alleine ausbauen. Alle anderen dürfen sich für billig Geld einmieten und verdienen mit Nichtstun Geld.

Telekom wiederum darf sich bei anderen nicht einmieten. Meine Eltern könnten überteuertes VDSL50 von der EWE Tel haben, weil die ausgebaut haben.

Darf sich die Telekom dort einmieten? Nein... Super System. Double Standards und so...

Telekom hatte Ende 2015 nach eigenen Angaben über 400.000 Kilometer Glasfaser im Netz.

(https://www.telekom.com/de/blog/net...oring-ausbau-2015-deutschland-in-zahlen-65544)

Wie viel haben andere Provider?

Telekom investiert ja auch ins eigene Netz, aber warum sollte Telekom der einzige Konzern sein, an dem es scheitert?

Die Ziele sind von Politikern/Vatm/Breko einfach mal ein den Raum geschmissen worden, weil die ja auch nicht diejenigen sind, die sie erfüllen müssen!

Super Taktik.

Telekom wird jetzt wieder mal als Buhmann dargestellt (Danke an CB für diese einseitige Sichtweise...)
 
Zuletzt bearbeitet:
MonteSuma schrieb:
Jo Klasse, Telekom soll alleine ausbauen. Alle anderen dürfen sich für billig Geld einmieten und verdienen mit Nichtstun Geld.
Nochmal: Nichts tun ist Falsch. Der Anschluss hat mit deiner Internetqualität nichts zu tun. Die Telekom ist als einziger deutscher Internetprovider kaum am DE-CIX vertreten und ist der Grund, warum es Double-Paid Traffic gibt. Heißt: Als Telekom-Kunde bekommst du viele Dienste, die nicht bei der Telekom gehostet sind deutlich langsamer, es sei denn der Anbieter zahlt extra. Es geht mir darum, den Anbieter nach der kompletten Netzqualität auszusuchen, nicht nur nach der reinen theoretischen maximalen Anschlussleistung.

MonteSuma schrieb:
Telekom wiederum darf sich bei anderen nicht einmieten. Meine Eltern könnten überteuertes VDSL50 von der EWE Tel haben, weil die ausgebaut haben.

Darf sich die Telekom dort einmieten? Nein... Super System. Double Standards und so...
Ja, das sind diese de-facto Lokalmonopole, die ich oben kritisiert habe. Der Fehler liegt hier in der Gesetzgebung.

Um das Argument einiger Telekom-Fanboys hier mal umzudrehen: Niemand hindert die Telekom daran, bei deinen Eltern auch auszubauen. Macht das nun irgendwas besser? Nein.

MonteSuma schrieb:
Telekom hatte Ende 2015 nach eigenen Angaben über 400.000 Kilometer Glasfaser im Netz.

(https://www.telekom.com/de/blog/net...oring-ausbau-2015-deutschland-in-zahlen-65544)
Achtung! Das Die Glasfaser-Kilometer, von denen die hier reden, liegen fast ausschließlich im Backbone. Das hat nichts mit den Hausanschlüssen zu tun. Außerdem sagen die Kilometer nichts über die übertragbare Bandbreite aus.

Hinzu kommt, dass die Netzqualität auch maßgeblich von den Verteilern abhängt.
Einem Freund von mir kann seinen 50Mbit Telekom-Anschluss zu Stoßzeiten maximal zu hälfte Nutzen, weil der Verteiler, an dem er hängt unterdimensioniert ist.

MonteSuma schrieb:
Wie viel haben andere Provider?
Versatel z.B. hat 41.000km Glasfaser, schließt aber nur Firmenkunden an.
(https://www.versatel.de/business/kompetenz/glasfaser/unser-netz)

MonteSuma schrieb:
Telekom investiert ja auch ins eigene Netz, aber warum sollte Telekom der einzige Konzern sein, an dem es scheitert?

Die Ziele sind von Politikern/Vatm/Breko einfach mal ein den Raum geschmissen worden, weil die ja auch nicht diejenigen sind, die sie erfüllen müssen!

Super Taktik.

Telekom wird jetzt wieder mal als Buhmann dargestellt (Danke an CB für diese einseitige Sichtweise...)
Die Ziele sind viel zu niedrig gesteckt. Man darf dabei aber nicht innerhalb Deutschlands vergleichen, sondern in Europa oder International. Und da steht Deutschland echt schlecht da. Selbst Länder, in denen der Netzausbau um ein vielfaches teurer ist als in Deutschland, weil sie mehr entlegene Regionen haben, bekommen es hin(siehe Skandinavien).
 
https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Anlage/Digitales/breitbandfoerderung-nga-rahmenregelung.pdf

§ 7 (2)

Der ausgewählte Bieter muss verpflichtet werden, im geförderten Netz einen offenen und diskriminierungsfreien Zugang zu den errichteten Infrastrukturen auf Vorleistungsebene zu gewährleisten, insbesondere Zugang zu Leerrohren sowie zum Kabelverzweiger, Zugang zur unbeschalteten Glasfaser, Bitstromzugang sowie vollständig entbündelter Zugang zur Teilnehmeranschlussleitung. In Fällen, in denen die Gewährleistung eines physisch entbündelten Zugangs zur Teilnehmeranschlussleitung nicht realisierbar ist, muss stattdessen übergangsweise ein gleichwertiges virtuelles Zugangsprodukt bereitgestellt werden. Dieses virtuelle Zugangsprodukt oder - Produkte müssen die Kriterien, die im Erläuternden Memorandum der Empfehlung für Relevante Märkte aufgeführt und erörtert sind, erfüllen. Dies wird durch eine separate Anmeldung dieses virtuellen Zugangsprodukts oder – Produkte bei der EU-Kommission geprüft.

Nehmen die feinen Herren der Telekom aber nicht in Anspruch, weil sie dafür ihre Netzmodalitäten mal an die von anderen anpassen müßten.

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http://blog.telekom.com/2016/01/20/b...ectoring-2015/

„Und so hat die Deutsche Telekom im Jahr 2015 auch 10.000 Kilometer Glasfaser in Deutschland verlegt.“ – der BREKO war 2014 mit 25.000 km dabei, also dem Eineinhalbfachen.

„Insgesamt kommt die Telekom damit auf ein Glasfasernetz von mehr als 400.000 Kilometern in Deutschland.“ – im Gegensatz zu den 250.000 km der BREKO-Mtglieder von 2014, also knappen zwei Dritteln davon.
 
roterhund07 schrieb:
IMHO ist der Netzausbau in Deutschland - zumindest in meinem Dorf 20km entfernt von Nürnberg - ziemlicher Rotz. Die haben jetzt von 16 auf 50 ausgebaut. Aber warum 50 und nicht gleich 100?


Das kann 2 Gründe haben Option 1

Der Ausbau wurdemit Fördermittel bewältigt dann darf die Telekom erst (wenn es Telekom war) Vectoring in 3 Jahren aufschalten kommt von der EU!

Option 2 Es ist Vectoring da aber du wohnst vom VErteiler einfach zu weit um die 100 Mbits zu bekommen.
 
drago-museweni schrieb:
Würde das Datum gleich mal auf 2022 vorziehen

Ich glaube, eher wird das Datum für deutschlandweit 50MBit auf 2022 verschoben.
 
@Merkuras: Jo richtig, Backbone und Access Kilometer.

Da sieht man mal, wo das Geld der Telekom hinwandert. Die Telekom hat eben auch ein großes Backbone, das ausgebaut werden muss.

41.000km Glasfaser der Versatel ist ja ein Witz dagegen.

Ziele zu niedrig gesteckt...

Ihr macht euch das viel zu einfach. Ihr habt immer nur das vor Augen, was ihr haben wollt. Dass es teilweise total unrealistisch ist an das Ziel zu gelangen interessiert niemanden...

Glasfaser bis in jedes Haus ist schweine teuer und kostet Milliarden, die die Telekom alleine nicht aufbringen kann.

Klar die Telekom macht 4-5 Milliarden Gewinn im Jahr, aber wie groß ist der Anteil vom deutschen Festnetz an den 4-5 Milliarden Gewinn? Wahrscheinlich nur ein Bruchteil davon.

Heißt es gibt eine riesige Lücke in der Finanzierung, um FTTH bis 2025 umzusetzen.

Im Prinzip ist es doch recht einfach.

Es gibt ein offizielles Gutachten, wie viel ein Glasfaserausbau für jeden Haushalt kostet.

Anschließend wird bei den einzelnen Providern gefragt, wie viel Geld sie pro Jahr investieren können.

Anschließend errechnet der Staat, wie viel Förderung möglich ist.

Daraus ergibt sich ein Zeitplan, wann Glasfaser für jeden möglich ist.

Jeder will immer Glasfaser haben, aber wo das Geld dafür herkommt ist jedem natürlich egal. Telekom hat ja Geld, sollen die das machen...

Dass das Ganze bis 2025 total unrealistisch ist, ist jedem egal, hauptsache Glasfaser für jeden.
 
Zuletzt bearbeitet:
DeusoftheWired schrieb:
https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Anlage/Digitales/breitbandfoerderung-nga-rahmenregelung.pdf

§ 7 (2) ...

Nehmen die feinen Herren der Telekom aber nicht in Anspruch, weil sie dafür ihre Netzmodalitäten mal an die von anderen anpassen müßten.
Nimmt meistens auch sonst kein Wettbewerber in Anspruch, da in solchen Fällen sehr oft Orte versorgt werden, zu denen kein Anbieter eine Glasfaser besitzt.

Und extra eine Faser zu einem kleinen Ortsnetz verlegen, damit man dann dort bei den paar hundert Kunden Bitstrom anbieten kann?
Zudem haben alle interessierten Kunden wahrscheinlich schon vor dem Ausbau Vorverträge mit dem neuen Hauptbetreiber abgeschlossen und somit bleiben für einen neuen Bitstromanbieter quasi keinerlei Kunden übrig.
Warum sollte man da also investieren?

Fazit: Monopol für den Netzbetreiber, weil für mehr als eine Netzzuführung reichts da einfach nicht.

Es sei denn die Telekom baut aus, denn die muss das Bitstrom nicht nur vor Ort, sondern auch an deren zentralen Netzknoten gegen etwas Aufpreis anbieten.
 
smoochy schrieb:
Anstatt immer nur von der Telekom zu fordern, sollten die anderen Netzbetreiber einfach mal konkrete Pläne vorlegen, was sie dazu beisteuern, das Netz mit mehr Glasfaser zu versorgen.

Stattdessen wird einfach immer darauf spekuliert, dass die Telekom die alleinigen Kosten trägt und man sich dann schön billig ins gemachte Nest setzen kann.

Da die TK aber auch den anderen Netzanbietern ständig Kohle abknöpft für die alten DSL-Leitungen ist das nur zu erwarten. Zusätzlich kann die TK sich dann natürlich wieder an den Leitungsmieten dumm und doof verdienen ;)
 
Reset90 schrieb:
wenn ich das richtig verstanden habe, zwingt euch keiner in deutschland zu bleiben. dann zieht doch nach südkorea wenn euch schnelleres internet wichtig ist

Damit Deutschland dann endgültig die rote Laterne inne hat? Mal etwas weiter als von 12 bis Mittag denken hilft..
 
UweP44 schrieb:
Nimmt meistens auch sonst kein Wettbewerber in Anspruch, da in solchen Fällen sehr oft Orte versorgt werden, zu denen kein Anbieter eine Glasfaser besitzt.

MonteSuma hat sich oben beschwert und behauptet, nur die Telekom müsse den Wettbewerbern Zugang gewähren, was so aber nicht stimmt.

Wenn Wettbewerber keinen Anbindepunkt in der Nähe haben, sorry, aber das ist dann ihr Bier. Man kann ja nicht verlangen, daß einem die Konkurrenz noch was vor die eigene Haustür legt. Und Übergabe am HVt ist so ziemlicher Standard, den haben höchstens die Zehn-Mann-Klitschen nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deswegen gehören solche Dinge verstaatlicht.
Alternativ zahlt der Saaat den vollen Ausbau und sackt die Gewinne ein...
 
psYcho-edgE schrieb:
Da die TK aber auch den anderen Netzanbietern ständig Kohle abknöpft für die alten DSL-Leitungen ist das nur zu erwarten. Zusätzlich kann die TK sich dann natürlich wieder an den Leitungsmieten dumm und doof verdienen ;)

Ich denke mal nicht, dass sich die Telekom an alten DSL-Leitungen dumm und dämlich verdient. Die Preise wurden mWn ziemlich nach unten reguliert.
Zweitens können die Konkurrenten gerne ein Netz aus Technikern für den Vor-Ort-Service aus dem Boden stampfen. Personalkosten hat ja jedes Unternehmen unheimlich gerne.
 
Ist doch eh klar wie das alles läuft. Es wird immer Ecken geben, die hinten dran sein werden und nicht wirtschaftlich ausgebaut werden können, trotz Förderung. So wie bei mir. Vectoring kommt im Ort. Alle bekommen 100mbit. 3 Häuser nur 50mbit. Bei mir kommt nix. Und die Stadt darf nicht ausbauen, weil ich am HVT dran hänge. Wie geil...

Was bleibt? Umziehen... und Augen auf bei der Wohnungswahl. So einfach ist das.

Die ganzen Ziele mit Flächendeckend und so Müll kann man doch knicken.
 
Ich bin der Meinung, das die Telekom in die Infrastruktur das meiste Geld ausgibt. Es gibt Anbieter die für die sogenannte letzte Meile Geld an die Telekom bezahlt, meine Frage für was? Ok, die Leitungen gehören zwar der Telekom aber manche Anbieter können bestimmt diese Summen nicht aufbringen. Ich schätze dass das Geld nicht da landet wo es eigentlich hin soll.
Edit: in Köln gibts die NetCologne mit eigenem Netz, ist nicht an die Telekom angewiesen!!
 
Del Torres schrieb:
So wie bei mir. Vectoring kommt im Ort. Alle bekommen 100mbit. 3 Häuser nur 50mbit. Bei mir kommt nix. Und die Stadt darf nicht ausbauen, weil ich am HVT dran hänge. Wie geil...

Sofern kein Wettbewerber die strengen Auflagen für einen Ausbau in deinem Vorwahlbereich (ONKZ+AsB) erfüllt hat und wider Erwarten die Klagen dagegen keinen Erfolg bringen, hat sich die Telekom verpflichtet, bis 2018 den Nahbereich um den HVt auszubauen.

http://www.bundesnetzagentur.de/DE/...3-15-0004_Regulierungsverfuegung_download.pdf – Anlage 2 zu Ziffer 1.1.1, I 2 a + b + c (Seiten 12 und 13)

https://www.computerbase.de/2016-09/deutsche-telekom-gruenes-licht-vectoring-plaene-erteilt/

25cgn1981 schrieb:
Ich bin der Meinung, das die Telekom in die Infrastruktur das meiste Geld ausgibt.

Und wie wir alle wissen, waren Meinungen, nicht Fakten oder Zahlen, schon immer die beste Grundlage für bundesweite Entscheidungen, nicht wahr? Davon ab: Ist natürlich leicht, als ehemaliger Staatskonzern der größte zu sein und dementsprechend viel Geld zu investieren. Ganz anders sieht das schon aus, wenn man nicht absolute Werte nimmt, sondern die Sache z. B. in Prozent des Jahresumsatzes oder -gewinns ausdrückt.

25cgn1981 schrieb:
Es gibt Anbieter die für die sogenannte letzte Meile Geld an die Telekom bezahlt, meine Frage für was? Ok, die Leitungen gehören zwar der Telekom aber manche Anbieter können bestimmt diese Summen nicht aufbringen. Ich schätze dass das Geld nicht da landet wo es eigentlich hin soll.

TAL-Miete ist von vorn bis hinten durchreguliert und die Preise öffentlich einsehbar. https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2016/160629_Vectoring.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Gbit wird es bestimmt nie von der Telekom geben denn wenn sie jetzt nicht mal Probleme beheben

Habt ihr Probleme mit euer Leitung und Fliegt ihr öfters aus dem Internet. Dann glaubt mir so was bekommt man als Antwort von der Telekom.

@Master Sammy: Da hier noch fleißig kommentiert wird, melde ich mich hier zu Wort.

Ich habe heute mit dem Servicespezialisten telefoniert. Die Leitung ist genauso schlecht, wie bereits im Sommer festgestellt. Es wird keinen weiteren Entstörungsversuch mehr geben, da uns dieser Umstand bekannt ist. Es müssen sehr umfangreiche Tiefbauarbeiten für deinen Anschluss durchgeführt werden, was einfach nicht tragbar ist. Eine andere Entscheidung kann hier nicht gefällt werden.

Meine einzige Möglichkeit ist daher, wie Nadine es bereits vor einigen Monaten angeboten hat, erneut ein sofortiges Sonderkündigungsrecht für dich auszusprechen. Ich hinterlege diese Entscheidung in deinen Kundenkontakten. Glaube mir bitte, dass Nadine und ich gerne zu einem anderen Ergebnis gekommen wären, aber es ist nichts möglich. Wenn du diese doch annehmen möchtest, darfst du hier jederzeit Bescheid geben. Da Hybrid auch nicht verfügbar ist, kann ich diese Zwischenlösung auch nicht anbieten.

Vielleicht ist ein Datentarif eine Option, da du dann gänzlich weg von der DSL-Leitung bist: https://www.t-mobile.de/datentarife/...9316-_,00.html

Ich bedauere wirklich dir diese Rückmeldung zu überreichen.

Viele Grüße

Natalie P. von Telekom hilft
__________________
Telekom hilft Team Kundenservice Telekom Deutschland GmbH
Haben Sie Fragen an den Telekom Kundenservice? Wir helfen Ihnen gerne!


Alles da nachzulesen

http://www.onlinekosten.de/forum/sho...&postcount=439

Gut das es ja nicht nur um einen Anschluss geht sonderen um einige die hier an der leitung hängen
 
An alle die Glasfaser fordern kann die deutsche Telekom und co. nur sagen das sie dem technischen Fortschritt im Wege stehen. Denn in 15 bis 20 Jahren könnte es auch über Kupfer möglich sein Gbit Internet zu realisieren. Wenn jetzt alle Kupferleitung durch Glasfaser ersetzt werden dann kann man die Umrüstung der Kupferleitungen auf die dann neue Technik nicht mehr durchführen.
 
@MasterSaMMy: Wirtschaftlich vollkommen nachvollziehbar. Nichts anderes hat der Telekomsupport dir auch geschrieben. Glaubst du ernsthaft, die führen ’ne Tiefbaumaßnahme im mittleren fünfstelligen Bereich durch, nur um deine eine Kupferdoppelader vom KVz zum APL neu zu ziehen? Wieviele Jahrzehnte sollst du da selbst mit ’nem 50-€-Tarif pro Monat Kunde sein, damit die Baumaßnahme finanziert ist und die Leitung danach anfängt, Gewinn abzuwerfen?

Deine beiden Links zu t-mobile und onlinekosten sind übrigens kaputt.
 
Es Sind mehrere Häuser davon betroffen nicht nur der eine Anschluss. 16 Häuser a 2 Familien 1 Haus mit 4 Familien und eins mit 6 Familien. Aber es hängen noch viel mehr Häuser an der Leitung mit dran. Nur die letzten bekommen nun durch das VVDSL immer mehr Probleme.
 
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