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So mache ich das schon seit ewigkeiten und kann bisher nicht klagen, zugegeben auf meinem alten system war die ramdisk dynamisch mit 8GB und beim aktuellen system wo ich 64gb habe sind 40GB für ne dynamische ramdisk
Du Jemineh, wenn es denn so einfach wäre!
Aber mein Systemspeicher ist eine M.2-SSD (Foresee 128 GB M.2 mit sATA3), und um die zu ersetzen muss ich wohl erst Bill Gates ein hot date zusichern.
Ach kann ich schnell erzeugen hab erst gestern den PC abgeschossen weil die Berechnung am Ende über 64 GB Daten haben würde ... und ein weiterer Faktor*2 für die Ergebnissmenge ist easy eingerichtet.
@Onktebong die MX500 ist auch nur eine SATA SSD ... da könnte man sogar per Clone Programm alles rüberschieben ... oder wie schon gesagt einfach 2. SSD rein und dann dort die Auslagerungsdatei drauf.
am Ende machst du es dir nur schwerer als es wirklich ist.
aus spass an der freude hatte ich damals zu windows 95 zeiten mal win3.11 in ein ramdrive gepackt. nach booten ins dos und nach eingabe von "win" und drücken der entertaste war windows 3.11 geladen. die reaktion von dem system war damals gigantisch.
geht ja leider nicht mehr.
wegen der ramdisk weis ich nicht ob das klappen könnte. nicht das windows die auslagerungsdatei schon benutzt bevor die ramdisk geladen wurde.
theoretisch gesehen brauchst ab gewissen mengen an ram keine auslagerungsdatei. aber dazu müsstest du wissen welches programm überhaupt eine braucht und vor allem brauchst du dazu deutlich mehr als 8gb ram.
solange du nachfragen musst wie und ob die einzustellen hast, würde ich lieber die finger weg lassen.
fakt ist das die auslagerungsdatei selbst bei 64gb ram genutzt wird. meist nur für windowsrelevantes zeugs und das pendelt sich meist auf unter 1gb ein.
wenn du natürlich deinen ram so richtig vollknallst, dann wird die auslagerungsdatei auch wachsen.
dennoch gilt immernoch: ram ist durch nichts zu ersetzen.
Aber wenn ich jetzt noch einen 8 GB-Riegel dazustecke, dann wird die Auslagerungsdatei auch anwachsen, oder? Da sie ja immer ungefähr so groß ist wie das RAM. D. h. erst mal den Systemfestspeicher erweitern, und dann das RAM?
PS: Ich weigere mich irgendwie anzuerkennen, dass 8 GB RAM und 128 GB Systemfestspeicher zu wenig sein sollen für mein bisschen Rumsurfen.
ist es auch ned.
ich hab 8gb und eine 128er ssd in einem recht betagten lenovo x200 (45nm core2).
win10 x64, 21h1. upgedatet seit in etwa 1803er zeiten.
und diese installation verbraucht nebst libreoffice und diversen browsern nichtmal die hälfte dieser ssd.
Sind es auch nicht. Du hast dann einfach zu viel installiert oder Datenmüll auf der SSD. Wenn Win viel braucht, dann sind es 50 GB. Dazu Pagefile. Da bist Du noch weit entfernt von 128 GB.
Die Übermittlungsoptimierung reduziert die Bandbreite, die zum Herunterladen von Windows-Updates und Anwendungen durch die Arbeit des Downloads dieser Pakete zwischen mehreren Geräten in Ihrer Bereitstellung verteilen. Dies geschieht mithilfe der einen selbst organisierenden verteilten Cache, der zusätzlich zu den herkömmlichen internetbasierten Windows Update-Servern Clients diese Pakete aus anderen Quellen (z. B. von Peers im Netzwerk) herunterladen kann.
Aber wenn ich jetzt noch einen 8 GB-Riegel dazustecke, dann wird die Auslagerungsdatei auch anwachsen, oder? Da sie ja immer ungefähr so groß ist wie das RAM. D. h. erst mal den Systemfestspeicher erweitern, und dann das RAM?
PS: Ich weigere mich irgendwie anzuerkennen, dass 8 GB RAM und 128 GB Systemfestspeicher zu wenig sein sollen für mein bisschen Rumsurfen.
ich habe selbst 64gb ram. aktuel läuft nur LS19 sowie 3 tabs Google chrome. davon 2x YT video.
die auslagerungsdatei ist dynamisch und nicht statisch. die wächst nur bei gebrauch.
und selbst mein arbetisrechner in der firma hat nur 8gb ram und da ist bis auf 80-90% der ram immer voll wenn ich da meine programme am laufen hab. das reicht auch.
windows nutzt den ram der da ist. ist zu wenig davon da kürzt es sich selbst ein.
für deine surferei reichen 8gb definitiv aus. aber wenn du 128gb ssd voll bekomsmt, dann liegt der hase wo anders im pfeffer.
Wenn Du mit dem Platz auf der SSD nicht klar kommst, dann kauf Dir doch einfach eine doppelt so große, also 250 GB, die kosten ja echt nicht die Welt.
Auch die ist nicht groß, aber sollte bei Dir ja reichen da es eine 128'er bisher auch getan hat.
Wenn die etwas größer ist, dann kann man auch bedenkenlos ein paar Programme auch mit drauf installieren oder auf die Eigenen Dateien nicht wie ein Luchs aufpassen müssen damit es nicht zu viel wird.
Durch Tausch von Laufwerken (HDD/SSD) bin ich schon fast am Entsorgen von 250GB SSDs., aber nur fast.
Aber diese sind bereits unter meine Mindesgrenze von Laufwerken gefallen.
Weil auch noch @Schaby was von der Schonung von SSDs geschrieben hat, meine erste SSD ist eine OCZ Vertex 3 240GB, die habe ich mit meinem damaligen Core i7-4770K betrieben und der geht es immer noch gut. Die stammt aus dem Jahre 2011 und ich habe sie hart rangenommen, war ja die arme C:-Partition von Windows 7.
Ja toll, meine erste SSD war nach knapp einem Jahr hinüber und nun? Persönliche Erfahrungen sind zwar wichtig, aber niemals auf alle, in diesem Fall, SSDs zu übertragen.
Zudem ging es mir auch nicht primär darum, sondern, wenn man genug Ram hätte, diese nicht mehr benötigt. Abschalten sollte man sie dennoch nicht. Entweder Ramdisk oder halt auf HDD auslagern. das schont die SSD und den Platz auf Dieser. Die Auslagerungsdatei von z.B. 32GB Ram reserviert halt auch bis zu 32GB auf der SSD...
Das gilt z.B. auch für den Temp Ordner.
Die 128GB der SSD sollten für Win10 locker reichen. Bei mir benötigt Win10 82GB von 256GB, wovon 20GB allein im Downloadordner hängen.
Da der TE aber bisher da noch keine Stellung zu bezogen hat, soll er machen was er will. Kommt mir eh komisch vor, dass er so sehr auf der SSD rumreitet, obwohl hier fast von jeder Seite empfohlen wird, den Ram auszurüsten.
Ergänzung ()
Onktebong schrieb:
Aber wenn ich jetzt noch einen 8 GB-Riegel dazustecke
Ja toll, meine erste SSD war nach knapp einem Jahr hinüber und nun? Persönliche Erfahrungen sind zwar wichtig, aber niemals auf alle, in diesem Fall, SSDs zu übertragen.
Das gilt natürlich auch für DEINE Aussage, die hat auch nicht mehr Stellenwert und kann niemals alle, in diesem Fall, SSDs übertragen werden.
Grundsätzlich sollte der TE entweder mehr RAM reinpfeffern oder größere/weitere SSD oder es auch einfach sein lassen, wie ich das jetzt mache.
Ich habe - nur nebenbei angemerkt - lieber eine etwas größere SSD im Rechner als wenn ich dann knausern muss weil das oder das aber nicht mehr Beides drauf passt.
Sag ich doch, ich weis nicht wie du zu dem Ergebniss kommst, denn genau das habe ich im ersten Satz deutlich gemacht. Wunschdenken?
Ich zitier mich mal selber:
Schaby schrieb:
Ja toll, meine erste SSD war nach knapp einem Jahr hinüber und nun? Persönliche Erfahrungen sind zwar wichtig, aber niemals auf alle, in diesem Fall, SSDs zu übertragen.
Ich habe einerseits etwas aufgeräumt mit Treesize und WinDirStat - dabei bin z. B. auf Dateiriesen von Amazon Prime und Plex gestoßen. Tja, ich nutze Plex ja nicht häufig, andererseits spiele ich ganz gerne damit herum ...
Andererseits werde ich wohl €100 investieren in eine größere SSD mit NVMe und einen 8 GB-Riegel RAM.
Pagefile werde ich dann wohl belassen.
Danke für den regen input!