News Das nächste Update: RAM-Preise machen ideale Gaming-PC-Builds teurer

CB und ihrer reiserischen und Absurden HEadlinees.... :evillol: aber wen es euch hilft eure MIete zu bezahlen....

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Schön das die RAM Preise nur auf die "idealen" Gaming PCs auswirken.... ;):evillol:
Muss wohl meine Rambestllung wohl stornieren, mit der begründung "zuviel berechnet, spiel nicht !"
 
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Total schade, da hat man direkt weniger Lust auf neue Hardware. Natürlich kann man sich den Speicher und die SSD noch irgendwie leisten oder greift eben zur nächstkleineren Größe, aber der PC ist ohnehin mein Luxushobby. Selbst bei günstigen Käufen frage ich mich oft, ob sich das bei meiner begrenzten Spielzeit wirklich gelohnt hat.

Bei mir führt das eher zum Konsum meiner geliebten Spieleklassiker/meines Retrokatalogs, den ich "noch irgendwann spielen wollte". Oder eben zu anderen Hobbies wie einem Sportkurs, der über den Preis hinaus noch was für die Gesundheit und auch Spaß macht.
 
ein Bild sagt mehr als tausend Worte...
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Restliche Computer Branche macht mal wieder alles Apple nach. Bisher hatten die immer die "absurdesten" RAM Preise. ;)
 
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Bruzla schrieb:
Ich bin so froh, dass ich vor n paar Monaten noch den 5700X3D verbaut und den RAM getauscht hab von 2x 8GB auf 2x 16GB.

Bin zuversichtlich, dass mich diese Plattform noch gut über die nächsten 4-5 Jahre bringt.
hast alles richtig gemacht! habe selbst einen 5800x3d und 64gb ram, aber obs wirklich 5 jahre werden? der plan ist, die nächste gpu-generation (wahrscheinlich von amd) ende 2026 zu verbauen - und dann schauen, wie weit ich damit komme bzw ob es wirklich noch mal DAS Spiel geben wird, für das ich extra aufrüste ^^
 
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Das kommt ja fast an den Rambus RAM ran der war auch relativ teuer damals..

Bin auch froh das ich im Sommer meinen neuen PC geholt habe. Nun muss der RAM nur lange halten
 
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Ohne Worte
 
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Conqi schrieb:
Selbst hier funktioniert die 1800€-Zusammenstellung nur noch mit einem RAM-Kit von Amazon, das irgendwann Anfang nächsten Jahres ankommen soll. Will man jetzt bauen, ist man direkt mal mindestens 60€ mehr los.
Wenn man jetzt bauen will hat man aber auch wirklich alles verpennt:

- Die CB Warnungen vor Preisanstiegen

- Die Blackweek

- und die zig News zum Thema von anderen gestandenen Websiten

Ganz ehrlich ? Tut mir jetzt nicht besonders leid ... oh wait, eigentlich tuts mir gar nicht leid. Das hat man dann von dem ständigen "Lass mal lieber noch abwarten ..." :rolleyes:
 
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gokkel schrieb:
Je nach dem, wie sich das entwickelt, sollte man eventuell überlegen, im unteren Preisbereich wieder ein System mit DDR4-RAM zusammenzustellen.

Wichtig ist es , WENIGER Ram in den billigen Konfigurationen einzubauen.

16 GB reichen in einem Billig-System allemal. Wer einen 700 Euro-Rechner bauen möchte, der muss eben sparen. Einfach zu sagen "Billig geht nicht", wir starten jetzt einfach mal bei 900, ist NICHT die Lösung.

16 GB reichen um alles zu spielen. Nicht flüssig und mit 200+ FPS. Aber dazu reichen alle anderen Komponenten im System auch nicht. Wichtig ist es, halbwegs im Budget zu bleiben. Und da ist ein 16GB DDR4-System absolut ausreichend.
 
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Ob wir noch die RAM-Preise von, sagen wir, 1992 erreichen?

Meiner Erinnerung nach durfte ich damals grob 1000DM blechen - für völlig übertriebene 16MiB RAM.
 
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Ich fürchte, wir stehen da erst am Anfang einer langfristigen Preisanpassung. Micron hat ja dieser Tage angekündigt, mit seiner Marke Crucial ganz aus dem Markt für den Endverbraucher auszusteigen und sich stattdessen auf die HBM-Module für die Rechenzentren zu konzentrieren. Bis Januar will man die Lager leergeräumt haben und danach dürfte es dann nochmals lustiger für uns werden.

Des Weiteren läuft die Produktion des DDR4-Speichers langsam aus und es bleibt die Frage, ob die folgende Produktion auf diesen Linien DDR5-Speicher sein wird, oder es HBM-Module sein werden.

Jene 500 Millionen Nutzer von Windows 10, die noch nicht auf Windows 11 gewechselt haben, gehören beim Wechsel auf das neue Betriebssystem zu den potenziellen Käufern von DDR5-Modulen, wenn damit verbunden ein Plattformwechsel oder ein neuer PC einhergeht.

Hyperscaler, wie Amazon oder Google setzen jetzt bereits verstärkt auf DRAM-Module, um ihre Clouds für KI-Anwendungen zu optimieren. Darüber hinaus laufen derzeit Maßnahmen an, bei denen diese Cloud-Service-Provider (CSP) ihre Bestände an alten Festplatten (HDD) durch QLC-eSSD ersetzen. Diesen NAND-Speicher, der hier verbaut wird, findet man auch in Smartphones, Laptops und z.B. USB-Stick wieder.

Aber es wird wohl noch schöner, denn als Nächstes werden wohl die Smartphones nochmals teurer. Gerüchten zufolge wird Nvidia künftig auf effiziente LPDDR-Chips für seine Server zurückgreifen, die auch in Smartphones eingebaut werden.

Also wer auf sinkende Preise in 2026 hofft, wird wohl erstmal enttäuscht werden. Marktanalysten sprechen dagegen von einem weiteren Preisanstieg von nochmals 50 % bis zum Ende des Jahres 2026. Und auch, wenn die Preise in den darauf folgenden Jahren wieder um ein wenig nachgeben, so dürfte selbst das heutige Niveau erst mal so schnell nicht wieder erreicht werden.

Aber das ist spätestens ab Mitte 2026 natürlich alles Spekulatius.
 
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Eusterw schrieb:
16 GB reichen in einem Billig-System allemal. Wer einen 700 Euro-Rechner bauen möchte, der muss eben sparen. Einfach zu sagen "Billig geht nicht", wir starten jetzt einfach mal bei 900, ist NICHT die Lösung.

16 GB reichen um alles zu spielen. Nicht flüssig und mit 200+ FPS. Aber dazu reichen alle anderen Komponenten im System auch nicht. Wichtig ist es, halbwegs im Budget zu bleiben. Und da ist ein 16GB DDR4-System absolut ausreichend.
Ja das Problem ist es heisst ja "Gaming PC" - nicht "Office PC" oder "Media PC" - und wenn genau das was man damit vor hat dann ruckelt und aus dem letzten Loch pfeift dann zeigen se alle mit dem Finger auf CB und sagen "Boahh die empfehlen da den letzten Sperrmüll - kann ja kein Mensch zocken mit !" - und schon steht CB in Verruf - das kann man ja auch nicht machen ...

Man muss ja schon sicherstellen das auch ohne Slideshow gezockt werden kann und da sind dann (auch wenn es für des Käufers Brieftasche eine bittere Erfahrung ist) Anpassungen nötig.

Aber mal generell, wenn man eh eher klamm ist und jeden Euro drei mal rumdrehen muss, macht es da nicht mehr Sinn sich auf dem Gebrauchtmarkt umzuschauen ? Ich hatte da richtig Spass in der Blackweek: Switch 1 mit Dock 40€, zerbeulter AM4 Rechner mit intaktem Innenleben (Board, Ram, CPU, Kühler, SSD, HDD) 60€ und zum guten Schluss noch ne Freezer 3 AIO für 20€. Was ein Fest - die wahre Blackweek fand dieses Jahr aufm Gebrauchtmarkt statt. :smokin:
 
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Araska schrieb:
Ob wir noch die RAM-Preise von, sagen wir, 1992 erreichen?

Meiner Erinnerung nach durfte ich damals grob 1000DM blechen - für völlig übertriebene 16MiB RAM.
Jessas, für was hast Du damals einen Supercomputer gebraucht ?? 😅😂

Update: Hab gerade mal interesshalber nochmal geschaut. 1990 noch wäre das extrem gewesen. Zwei Jahre später etwas übertrieben, aber schon realistisch. Pervers, wie die Erinnerung das verzerrt.
 
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Ich habe seit Anfang 2024 noch neuverpackten und unbenutzen 16 GB DDR4 Ram rumliegen und war zu faul, die zu verkaufen. Zahlt sich wohl bald aus :p
 
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Ich brauch nicht immer die aktuelleste, schnellste Hardware. Wenn meine RX 9070 XT wieder sechs Jahre + hält und der 5800X3D weiter so arbeitet wie bisher, komme ich problemlos die nächsten Jahre zurecht. Produktiv macht das System alles einwandfrei. Wenn ich bei schlecht optimierten AAA Titeln die Grafik minimal nach unten justieren muss, was am Ende gar nicht auffallen wird während des Spielens, dann seis doch drum. Man sollte das nicht immer aus der Bubble der Techniknerds sehen. Siehe Steam Statistiken zur am häufigsten genutzten Hardware. Die eigene Bubble verzerrt gerne mal das Bild, was eigentlich "der Durchschnitt" ist.
 
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@Araska 16mb ram hatte ich 99/2000. '95 hatte ich sogar nur 4mb
 
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Ich gebe ja zu, ich habe damals ein klein wenig übertrieben.

Von meinem Ferienjob habe ich mir damals einen 486DX/33 mit 16MiB RAM, einer 200MB ATA-Festplatte, einer Stereo-Soundblaster, einer Tseng-ET4000-Graka mit 1MiB Grafikspeicher sowie einem QIC-80-Streamer (der an den Floppycontroller angeschlossen war) geleistet; damals noch mit MS-DOS 5.0 und Windows 3.1.
 
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Gerade bei Idealo eine Statistik gefunden:

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Hier scheinen viele die Preise von vor 3, 4 Jahren nicht mehr richtig in Erinnerung haben. Wenn früher alles besser war, dann sind wir heute auf einem guten Weg, dass es zukünftig noch viel besser wird. :-D
Ergänzung ()

MGFirewater schrieb:
16mb ram hatte ich 99/2000. '95 hatte ich sogar nur 4mb
Anfang 1999 habe ich 1x64 MB Riegel mit 1x128 MB ergänzt. Mitte 1999 kam der 64 MB raus und 1x256 MB rein. Ja ha, mit 384 MB stand man seinerzeit schon recht gut da.
 
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