News Das nächste Update: RAM-Preise machen ideale Gaming-PC-Builds teurer

Steffmann45 schrieb:
Sollte es bei diesen Preisen, wie prognositziert für die nächsten 4 Jahren bleiben, werden wir wohl viele Kollegen an die Konsolen verlieren.

RAM und SSDs sind auch in Konsolen verbaut.

Ich tippe eher darauf, dass die PS6 speichermäßig zurechtgestutzt oder verzögert wird. Und dass sich die Spielehersteller bis auf weiteres die Speicherverschwendung verkneifen müssen, wovon wir im Endeffekt profitieren.
 
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Steffmann45 schrieb:
Sollte es bei diesen Preisen, wie prognositziert für die nächsten 4 Jahren bleiben, werden wir wohl viele Kollegen an die Konsolen verlieren.
Das wäre bedauerlich. Sehr viele Jahre gebe ich dieser Form des Hobbys ohnehin nicht mehr. Sei es aufgrund politischer Zerwürfnisse, oder KI-Einflüssen welcher Art auch immer, oder dem Spielen per Datenleitung mit Minimal-PC vor Ort.

Die Qualität der PC-Spiele wäre ein weiterer Punkt. Oder zunehmende Monopolbildung ...

Steffmann45 schrieb:
Bleiben wir optimistisch.
Ähm - ja. Dürfte mir nicht ganz gelungen sein. 😗 Hoffentlich täusche ich mich.

Alles in allem werden es überwiegend schöne 40 Jahre gewesen sein. (Game Boy bis PS6)
Schaun mer mal.

Conqi schrieb:
In der Tat aber sehr selten.
Oh cool, werde ich lesen.
 
Zuletzt bearbeitet: (Nightmare on DIMM street)
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braindamage10k schrieb:
Ich erinnere mich. Der Schlüssel damals der Wechsel von dem DOS Kernel auf den NT Kernel. XP war schon sehr gut im Vergleich zu W98
Und es brachte den Windows NT Task Manager mit. Der wurde kürzlich 30 Jahre alt:

 
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Conqi schrieb:
War denn da irgendwas in Richtung RAM im Angebot?
Es gab ein paar "Angebote" bei Saturn und MM aber auch hier nur gemessen an den aktuellen Preisen.
Es gab auf jeden Fall ein paar mal die verschiedenen Crucial Kits unter 200€ waren aber auch immer sehr schnell weg und wer wegen so etwas Anfang Oktober auf den BF gewartet hat der hat am Ende trotzdem massiv mehr bezahlt.
 
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Araska schrieb:
Ob wir noch die RAM-Preise von, sagen wir, 1992 erreichen?

Meiner Erinnerung nach durfte ich damals grob 1000DM blechen - für völlig übertriebene 16MiB RAM.
1992? Sicher?
Ich hatte 1995 auf 4x4 MB RAM aufgerüstet und wurde für verrückt erklärt.
Waren damals über 1000DM.
 
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Knobi Wahn schrieb:
1992 hat mein erster PC (386DX33) 3250 Mark gekostet.
und ich hab mir nen ähnlichen gebrauchten 1993 für 1800Mark gekauft ;-)
In den Sommerferien fette BonzenBMWs geputzt und dann gleich ausgegeben 😅
Ich seh das alles auch recht gechillt. Es gibt für alles einen Weg. Upgrade Askese wäre zB einer 😅😅
 
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Wer hätte gedacht, dass wir jemals eine RAM Knappheit haben werden!?!?
Einfach Absurd...
steigen eigentlich schon die Gebrauchtpreise und die von Fertig-PCs?!
Tut mir richtig leid, für alle Kids und Teens die einen PC zu Weihnachten oder in nächster Zeit wollten ... :S
 
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Ich habe noch den Überfall der Chinesen auf Taiwan auf dem Schirm, damit dürfte das Thema Hardware in den nächsten Jahren für Konsumer erledigt sein. Mit RAM und HDD bzw. Nand kam mit ANsage, ist jetzt nicht überraschend was da das letzte Jahr angekündigt wurde, aber ein Krieg in Taiwan darf man auch nicht unterschlagen.
 
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SuperHeinz schrieb:
Gerade bei Idealo eine Statistik gefunden:

Anhang anzeigen 1682990

Hier scheinen viele die Preise von vor 3, 4 Jahren nicht mehr richtig in Erinnerung haben. Wenn früher alles besser war, dann sind wir heute auf einem guten Weg, dass es zukünftig noch viel besser wird. :-D
Ergänzung ()


Anfang 1999 habe ich 1x64 MB Riegel mit 1x128 MB ergänzt. Mitte 1999 kam der 64 MB raus und 1x256 MB rein. Ja ha, mit 384 MB stand man seinerzeit schon recht gut da.
Weiß jetzt nicht ob das Sarkasmus deinerseits war. Es geht bei dieser Grafik um DDR5 Ram und Januar 2022 war der DDR5 Ram neu. Für 1/3 hast du DDR4 Ram bekommen.
 
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Wenn ich das richtig verstanden habe, kauft OpenAI den Speichermarkt leer.

https://www.notebookcheck.com/OpenA...r-DDR5-RAM-im-Handel-aufkaufen.1177231.0.html

Gut für meinen Geldbeutel, dem so wird mein Eigenbau Desktop PC von 2011 ganz bestimmt nicht durch was Neues ersetzt.

Ich überlege ja immer mal wieder, was ich mir schönes Kaufen könnte. AMD x3d mit 32GB oder besser 64GB RAM und einer ordentlichen AMD Grafikkarte. Aber so wird das nichts, da werde ich wohl noch erheblich länger warten müssen wollen.

Aber ich hatte eh vor, mich noch mehr mit Linux zu beschäftigen, da Windows 11 zu viel KI integriert hat und zu viel Ressourcen benötigt.

Zumindest muss ich mich jetzt nicht mehr entscheiden, da mir so die Entscheidung abgenommen wurde.

Wenn die Preise steigen, sollte man Konsumverzicht leben.

Teure Preise -> mehr Hersteller wollen RAM verkaufen bzw. produzieren

Resultat: irgendwann gibt es dann zu viel RAM auf dem Markt und die Preise sinken wieder.

Früher habe ich alle zwei bis drei Jahre einen neuen Computer gekauft. Mittlerweile steigt mein persönlicher Rekord von Jahr zu Jahr:

Mein aktueller PC ist 14 Jahre alt. Das hätte ich früher nie für möglich gehalten.
 
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In 5 Jahren wird mein PC fast 20 Jahre alt sein. Ich denke dann wird es wirklich mal Zeit für was Neues.

Aktuell finde ich aber auch nicht wirklich was, wo bei mir der Haben wollen Effekt ausgelöst wird.
Vor allem verbrauchen mir die CPUs und GPUs deutlich zu viel Strom.
Ich warte auf eine CPU die erheblich effizienter ist, das gleiche bei der GPU. Zusätzlich muss das Preis Leistungsverhältnis stimmen.
 
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JoMango schrieb:
Vor allem verbrauchen mir die CPUs und GPUs deutlich zu viel Strom.
Ich warte auf eine CPU die erheblich effizienter ist
ein 6W n100 hat soviel/mehr leistung wie/als dein 15 jahre alter pc mit wieviel W tdp? da hätte sich der tausch schon lange gelohnt. und man muss auch heute nicht die grösste cpu nehmen, die man finden kann. das gleiche gilt für gpus.
 
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0x8100 schrieb:
Wobei es heute ruhig 8 Kerne sein dürfen.
Die sind als N305 dann auch nicht viel langsamer als manche Intel CPU der 8000er Serie mit 4 Kernen und HT.
 
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Also ich komme mit der Konstellation bei 265k deutlich besser weg beim Preis. Das mag sein da ich ein günstigeres Gehäuse nehmen will ,ein CPU Kühler schon habe der von mir ist aber schon 5 Jahre alt ist. Ich ne gebrauchte GPU nehmen will weil das eher ein multicore PC wird mit wenig Fokus auf zocken. Durch das kann ich schon mal sparen. Aber dann war es das wieder. Weil selbst ein 1 tb SSD Richtung 100 € geht. Nur bei RAM überlege ich mir noch was. Ich kann erst wohl 2026 den neuen PC zusammen bauen lassen und zahlen. Naja habe also noch genügend Zeit wo ich noch an Geld sparen kann. Bei Mainbaord wird es ein b860m von Intel sein. Damit spare ich schon Mal was ein. Ich werde ganz sicher unter die 1800 € landen. Bei AMD würde ich wohl dem Betrag näher kommen weil selbst ein 7950x je nach dem ob ich gebraucht oder neu kaufen würde nen höheren Preis schon hätte. Sogar 100 € sind nicht ohne. Da kann man machen was man will. Wenn es nur nach Mainbaord gehen würde ,nehmen sich Intel und AMD nicht viel beim Preis. Der einzige Unterschied ist wer günstiger dran ist. Da ist Intel bei den CPUs besser dran. Naja mal sehen. Ich weiß auch schon welchen Ram ich nehme ,nur beim Preis ob ich 280 oder 360 € ausgebe,ist das andere.
 
Ich habe schon 2021 nur minimal Aufgerüstet, statt ein neues System aufzubauen. Jetzt kommt die nächste Kriese und ich hätte wieder langsam Bedarf. Inzwischen ist die Basis 9 Jahre alt.

Aber es tut nicht so richtig weh, um diese neue Kostenspirale mit zu machen.

Mal sehen zu welchen Preisen nächstes Jahr Steam-Machine und Frame daherkommen. Wenn die auch nicht attraktiv genug sind und ich das auch noch aussitze, kann man in 3-4 Jahren ja vielleicht günstiger schon PC-Systeme auf ARM-Basis bekommen.

An die Leistungsspitzen muss ich für Gaming ohnehin nicht mehr. Weder brauche ich 4K noch locken mich schlecht optimierte AAA Grafik-Demos.

Trotzdem fühlt es sich an als ob der Gaming-PC langsam zu grabe getragen wird. Die Spiele gibt's teilweise umsonst oder zumindest nach 1-2 Jahren mit krassen Rabatten, aber die Hardware hat alle paar Jahre einen Engpass, der sie Preisspirale nur noch für harte Enthusiasten akzeptabel hält.

Der Rest zockt dann irgendwann nur noch auf dem Handy.
 
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Oder man kauft nur noch gebraucht . Ich sehe mich schon vor mir wenn ich nicht mehr so flüssig bin dank Rente ,wird eh nur noch gebrauchte Hardware gekauft. Ich kann mir es dann nämlich garnichts mehr neu kaufen. Mal sehen wie weit man mit 5-8 Jahre alte Hardware kommt wenn man diese gebraucht kauft. Ich finde das schon noch heraus. Bis dahin habe ich zum Glück noch genügend Zeit.
 
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