News Deutsche Telekom: 167.000 Haushalte profitieren von mehr Bandbreite

camlo schrieb:
Auf dem Papier bin ich auch ein stolzer 100mbitter. Nur kommen weniger als 50 an

Ach was. Nur weil bei dir das so der Fall ist.. bei und ist der Sync bei 292/46 und es ist 270/42 geschaltet. Kommen auch immer die 270/42 an, ohne Einschränkung. Finde das schon vollkommen okay bzw mehr als wir eigentlich brauchen :D
 
camlo schrieb:
Lasst doch endlich diese wöchentliche rosa Werbung!
Auf dem Papier bin ich auch ein stolzer 100mbitter. Nur kommen weniger als 50 an

Hör doch bitte endlich mal auf uns für dumm verkaufen zu wollen. Es weiß jeder dass ein 100er Anschluß der Telekom an dem weniger als 50 Mbit ankommen schlicht gestört ist.
 
haaahahahahaha ich lach mich schlapp....
Meine Eltern zahlen für 16 mbit und es kommen gerade mal 5,6 mbit an...
Nicht dass sie es brauchen würden, aber was der Verein da abzieht, ist ne Frechheit.
Da kommen so Aussagen wie: ja da müssten wir Hardware nachrüsten und das rechnet sich nicht.
Und ihr jammert, wenn 'nur' 50mbit anliegen =D
 
@Bad_Illusion es war die Rede von einem VDSL100 Anschluss und da ist die garantierte Minimalgeschwindigkeit tatsächlich ca. 54 Mbit/s.

Ich wette mir dir, der Anschluss deiner Eltern ist ein Rückfallprofil, also nicht "bezahlen für 16 Mbit/s".

https://www.onlinekosten.de/forum/showthread.php?t=143584
Wenn 5,6 Mbit/s DSL Sync anliegen, wird es ein "DSL 6000 RAM IP (2)" Anschluss sein, schaue in die Auftragsbestätigung.
Der vertraglich zugesicherte Korridor für diese Rückfalloption bewegt sich zwischen 2-6 Mbit/s.
 
Zuletzt bearbeitet:
crustenscharbap schrieb:
Für Viele auf dem Land dürfte Starlink der knaller sein. Schafft 40- 70 Mbit/s im Down und 20 Mbit/s im Upload. Kostet 100€im Monat aber das dürfte egal sein, da einige noch mit 1 Mbit/s unterwegs sind.
Dazu noch einmalig mehrere hundert Euro für die benötigten gerätschaften. Den total mit satelliten verschmutzten nachthimmel und eine riesen resourcen-verschwendung durch verglühende Satelliten gibts kostenlos dazu.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: brainDotExe
Bad_Illusion schrieb:
Meine Eltern zahlen für 16 mbit und es kommen gerade mal 5,6 mbit an...
Nicht dass sie es brauchen würden, aber was der Verein da abzieht, ist ne Frechheit.

Deine Eltern zahlen für bis zu 16 Mbit/s. Daß davon nur 5,6 Mbit/s erreicht werden, liegt schlicht und ergreifend an der Physik. Je größer die TAL-Länge bis zum KVz, umso höher Dämpfung und umso niedriger die erreichbare Übertragungsrate. Die Leute tun immer so, das läge es am Arbeitswillen oder der Leistung eines Internetanbieters und daß seine Angestellten nicht genügend häufig in der Minute auf irgendwelchen Knöpfen rumhämmern. Dabei kann kein Anbieter der Welt die Gesetze der Physik verbiegen.

5,6 Mbit/s liegt unter der Aufgreifschwelle von 30 Mbit/s für Förderprojekte. Eine Frechheit ist es eher, daß sich die Verantwortlichen der Gemeinde noch nicht um die Beantragung von Fördergeldern gekümmert haben oder ihr denen mal auf die Füße getreten habt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Hayda Ministral, chartmix, krong und eine weitere Person
floh667 schrieb:
Dazu noch einmalig mehrere hundert Euro für die benötigten gerätschaften. Den total mit satelliten verschmutzten nachthimmel und eine riesen resourcen-verschwendung durch verglühende Satelliten gibts kostenlos dazu.


Naja das Problem wollen sie ja umgehen.
Die Starlink-Satelliten haben eine Lebensdauer von 5 Jahren. Danach werden sie kontrolliert Richtung Erde gesteuert und verglühen. Wenn das komplette Starlink-Netz später einmal aufgebaut ist, müssen somit jährlich 6.000 Satelliten ausgetauscht werden. Dadurch entsteht ein zusätzlicher Verkehr im All, auf den alle anderen Satelliten und Missionen achten müssen,
 
Das problem können sie nicht ganz umgehen. Sie werden immer irgendwie irgendwo sichtbar sein und sie werden auch Astronomen stören, wenn sie durch die langzeitbelichtungen der Teleskope fliegen.
Und jährlich 6000 Satelliten verbrennen (kein Recycling der wertvollen Rohstoffe die da drin stecken) ist auch alles andere als nachhaltig.
Starlink gehört gänzlich verboten. Es ist nur wieder eine hirnverbrannte Vision von einer größenwahnsinnigen Einzelperson.
 
drago-museweni schrieb:
Gibt es eigentlich noch eine Möglichkeit aus dem alten Kupferdraht, noch mehr zu kitzeln, vielleicht das es irgendwann Ultra Vectoring gibt? (400-500k)

Mal sehen ob es bei mir auch geht, (250k)allerdings bin ich mit dem 100k sehr zufrieden aktuell es liegen auch 93Mbit an...
Du gibst dich mit einem halben Megabit (400-500k) zufrieden? ;)
 
@Weyoun jop würde ich erst einmal auf jeden Fall, selbst 250Mbit sollten die nächsten Jahre erst einmal reichen, für das was wir machen..
Glasfaser lasse ich sicher ned einbuddeln das Geld ist es mir aktuell nicht wert ..
 
g.fast wäre die nächste Stufe über den Klingeldraht. Sind wohl theoretisch bis zu 1gbit machbar, aber nur auf sehr kurze Distanzen. Generell ist die Methode nur bis höchstens 250m überhaupt nutzbar. Da g.fast aber langsam in den UKW Bereich kommt, kanns da problematisch mit Radiosendern werden
 
gfast mit 200 Mhz kann bis zu 2 Gbit - bei nochmal kürzerer Reichweite. Und als Nachfolger gibts dann (theoretisch, es ist schwer etwas aktuelles und handfestes dazu zu finden) auch schon NG.fast und/oder XG-fast mit bis zu 10 Gbit/s bei nochmal kürzerer Reichweite und höheren Anforderungen ans Material.

G.mgfast scheint bei der ITU noch in Arbeit zu sein. Bei sinkendem Preis und steigender Robustheit der glasfaserbasierten Lösungen könnte man allerdings auf die Idee kommen dass das von vornherein eine Nischenanwendung bleiben wird.

PS: Und nicht vergessen - Zeitmultiplex. Die genannte Gesamtbitrate wird aufgeteilt auf Down- und Upstream. Mir würden 600/200 Mbit allerdings schon ganz gut gefallen und beim Blick auf die Verkabelung hier vor Ort wäre das einigermaßen realistisch falls das Haus zu meinen Lebzeiten FTTB kriegt.
 
Hier weiterhin nur 16 Mbit. Ja sechzehn. Aber ich durfte mich als Interessent für mehr registrieren. In 40 Jahren kommt vielleicht was. Und das in einem Ballungsraum.
 
lorpel schrieb:
Hier weiterhin nur 16 Mbit.

16 Mbit/s liegt unter der Aufgreifschwelle von 30 Mbit/s für geförderten Breitbandausbau. Weshalb haben sich deine Stadtoberen noch nicht für eine Fördermaßnahme beworben? Geld ist genug da.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: lorpel und brainDotExe
Hayda Ministral schrieb:
gfast mit 200 Mhz kann bis zu 2 Gbit - bei nochmal kürzerer Reichweite. Und als Nachfolger gibts dann (theoretisch, es ist schwer etwas aktuelles und handfestes dazu zu finden) auch schon NG.fast und/oder XG-fast mit bis zu 10 Gbit/s bei nochmal kürzerer Reichweite und höheren Anforderungen ans Material.

G.mgfast scheint bei der ITU noch in Arbeit zu sein. Bei sinkendem Preis und steigender Robustheit der glasfaserbasierten Lösungen könnte man allerdings auf die Idee kommen dass das von vornherein eine Nischenanwendung bleiben wird.

PS: Und nicht vergessen - Zeitmultiplex. Die genannte Gesamtbitrate wird aufgeteilt auf Down- und Upstream. Mir würden 600/200 Mbit allerdings schon ganz gut gefallen und beim Blick auf die Verkabelung hier vor Ort wäre das einigermaßen realistisch falls das Haus zu meinen Lebzeiten FTTB kriegt.
Da die Reichweiten halt immer weiter abnehmen, machen diese Techniken fttb praktisch unerlässlich. Und selbst dann muss man zusehen dass die Klingeldrähte besser abgeschirmt werden. Irgendwelche uralt Telefonleitungen wird man da wohl erstmal raus reißen dürfen.

Ganz ehrlich, meiner Ansicht nach ist mit super vectoring die DSL Technologie ausgereizt. Alles darüber ist entweder mit docsis (sofern bereits vorhanden) oder idealerweise ftth besser gelöst.
Es lohnt doch nicht, vor mit DSL angeschlossenen Objekten den Asphalt aufzureißen, um dann fttb zu legen.
 
fttdp? was ist das? ich komme kaum noch mit bei den mittlerweile vorhandenen Breitbandtechnologien
 
Glasfaser bis zum Distributionspunkt, der näher dran ist als aktuell bei FTTC.
Mehr oder weniger bis zum Bürgersteig vor Ort.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: floh667
Die Schweizer haben schon sehr früh auf G.Fast gesetzt, dem vernehmen nach weil sie in ihrem Netz nicht wie die Deutschen einen zentralen Verteiler an der Straßenecke haben sondern (oft/üblicherweise) einen Abzweiger im Bodentank vor dem Haus.

Bei den Briten sieht es wohl ähnlich aus. Details kenne ich aber auch nicht. Ich schaue nur ab und zu bei ispreview rein und versuche aus dem gelesenen schlau zu werden.
 
Zurück
Oben