News Glasfaserausbau: Wie die Telekom vom Abschalten der Kupfernetze profitieren kann

@Mydgard Es ging um die Aussage dass FTTH-Ausbau statt FTTC-Ausbau eine "längere Durststrecke" für viele Haushalte bedeutet hätte, da sie länger auf einen Ausbau hätten warten müssen. Dafür ist Frankreich ein Beispiel (zugegebenermaßen das Extrembeispiel). Frankreich war zumindest bis vor wenigen Jahren das Land in der EU mit dem größten Anteil an Haushalten die per Festnetz bestenfalls ADSL bekommen konnten.
 
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T1984 schrieb:
@Mydgard Es ging um die Aussage dass FTTH-Ausbau statt FTTC-Ausbau eine "längere Durststrecke" für viele Haushalte bedeutet hätte, da sie länger auf einen Ausbau hätten warten müssen.
Dafür habe ich jetzt die "längere Durststrecke": Die Telekom hat hier 2006 FTTC ausgebaut, und plant auf absehbare Zeit keinen weiteren Zentimeter Glasfaser. Da hätte ich mehr davon gehabt, wenn die Telekom bei FTTCo geblieben wäre, denn dann hätte ich beim Einzug 2012 hier gleich Kabel-Internet mit 32Mbit/s genommen (statt VDSL-50) und wäre heute auch beim Kabel-Gigabit, aber dafür vielleicht mit einer Glasfaserperspektive in absehbarer Zeit.
 
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robert_s schrieb:
Die Telekom hat hier 2006 FTTC ausgebaut, und plant auf absehbare Zeit keinen weiteren Zentimeter Glasfaser.
"Absehbar" ist hier eben kein besonders langer Zeitraum, es kommen ja ständig neue Ausbaugebiete hinzu. Und gerade in Berlin ist ja grundsätzlich viel geplant...
 
Mydgard schrieb:
Was ist in Frankreich? Gibt es da nicht fixes Internet per Glasfaser?
Doch, aber kein Vectoring/FTTC. Also entweder hast du Glasfaser oder VDSL aus der Vermittlungsstelle. Wobei die mit FTTH halt auch dementsprechend eher angefangen haben.
 
Weyoun schrieb:
Ich zahle einfach nicht 80 € im Monat für "nackiges" Internet mit 1 GBit/s plus Festnetz ohne weitere Dienste.
1und1, aktuell ~49€ pro Monat, im kompletten Telekom Glasfasernetz verfügbar.

Ja ich weiss... Warum solltest du 49€ zahlen wenn du "das gleiche" für 45€ bekommst?

Weil man den durchschnittlichen Monatspreis bei 1und1 durch Kündigung und vorzeitige Verlängerung noch weiter drücken kann.
Im Endeffekt könntest du mit alle 16 Monate ein bisschen telefonieren einen günstigeren Gigabit Anschluss haben als im Kabelnetz, nämlich für effektiv 38,95€ wenn die Konditionen gleich bleiben.
 
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h00bi schrieb:
1und1, aktuell ~49€ pro Monat, im kompletten Telekom Glasfasernetz verfügbar.
Dazu müsste man erst einmal Telekom-Glasfasern unter dem Bürgersteig verlegt haben. ;)
h00bi schrieb:
Ja ich weiss... Warum solltest du 49€ zahlen wenn du "das gleiche" für 45€ bekommst?
50 € würde ich sogar zahlen, aber wie gesagt, wir haben bei uns in Chemnitz nur Koaxialkabel (Vodafone oder O²) und eine nicht funktionierende OPAL-Glasfaser, die seit den späten 90-er bei uns verbuddelt liegt, aber nie ans Netz ging (und jetzt veraltet ist).
 
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Weyoun schrieb:
wir haben bei uns in Chemnitz nur Koaxialkabel (Vodafone oder O²) und eine nicht funktionierende OPAL-Glasfaser, die seit den späten 90-er bei uns verbuddelt liegt, aber nie ans Netz ging (und jetzt veraltet ist).
War Chemnitz nicht die Pilotstadt der Telekom, wo sie gemeinsam mit eins ausgebaut hat?
 
@rezzler Als OPAL verlegt wurde, war die Telekom noch ganz jung (ganz zu Beginn war sie noch die Deutsche Post). Ob der Energieversorger "eins" damals schon so hieß, weiß ich nicht, genausowenig, ob andere Städte bereits vor Chemnitz mit OPAL "beglückt" worden. Ich habe es nur mitbekommen, weil wir 1997/1998 am Stadtrand gebaut haben und OPAL, als wir eingezogen sind, bereits in der erschlossenen Neubausiedlung verbuddelt war.

Laut dem Wikipediaeintrag ging es mit OPAL sogar schon zu Beginn der 90-er Jahre los.
https://de.wikipedia.org/wiki/Optische_Anschlussleitung
 
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Weyoun schrieb:
@rezzler Als OPAL verlegt wurde, war die Telekom noch ganz jung (ganz zu Beginn war sie noch die Deutsche Post). Ob der Energieversorger "eins" damals schon so hieß, weiß ich nicht,
@rezzler meinte den FTTH-Ausbau ab den frühen 2010ern. Chemnitz war damals die erste Stadt (glaube ich) in denen die Telekom eine Kooperation mit einem lokalen Versorger geschlossen hat für einen FTTH-Ausbau. Siehe diese Pressemitteilung von 2012.
 
T1984 schrieb:
meinte den FTTH-Ausbau ab den frühen 2010ern. Chemnitz war damals die erste Stadt (glaube ich) in denen die Telekom eine Kooperation mit einem lokalen Versorger geschlossen hat für einen FTTH-Ausbau. Siehe diese Pressemitteilung von 2012.
Also davon habe ich an meinem Wohnort nix mitbekommen. Die OPAL-Glasfaser liegt heute noch unter der Straße und der geplante FTTH-Ausbau lässt weiterhin auf sich warten. Wir haben bisher weder Flyer im Briefkasten gehabt noch andere Kontaktaufnahmeversuche, wann unsere Straße denn an der Reihe sein soll.

Solange ich störungsfrei mit Vodafone Cable 1 GBit/s habe, ist mir das aber auch relativ egal, ob die Telekom endlich mal aus dem Quark kommt oder nicht. Mein Vater und meine Freunde und Bekannten in Chemnitz haben meines Wissens ebenfalls kein Glasfaser-Internet (entweder über Vodafone Cable, Pyur Cable oder herkömmlich über VDSL). Vielleicht wohnen wir alle in den "falschen" Ortsteilen oder Wohngebieten.
 
@h00bi die wenigsten haben aber Lust alle 1-2 Jahre den Internetzugang zu kündigen nur um günstigere Preise zu erhalten, ich z.B. würde keinen Provider buchen wo ich ständig drauf achten muss das die Preise nicht stark steigen ... finde es schon nervig das ich jährlich gucken muss wegen Stromanbieter.
Ergo: Ich würde keinen Provider buchen wo es erst günstig und nach 6-12 Monaten wirds teuer ...

Gut klar, ich habe da auch Vorteile, ich bin bei Willy-tel ... habe hier 100/40 für 24,90 € ... theoretisch liegt hier auch FTTH, nur schalten sie mich nicht um seit November 2022 ;) (Hab schon einen Medienkonverter in der Wohnung an der Wand hängen, der zeigt (wenn ich ihn anmache) auch an das die Verbindung steht, aber umgestellt wurde ich halt nicht, weiterhin FTTB+VDSL mit einer ziemlich alten Fritzbox 7390 (Providerbox).
 
Mydgard schrieb:
ich z.B. würde keinen Provider buchen wo ich ständig drauf achten muss das die Preise nicht stark steigen
Du meinst so wie Vodafone Cable, die dir beim "dauerhaften" Cable Max einfach 8% Preiserhöhung reindrücken und du dich quasi nicht wehren kannst, weil du den Glasfaseranschluss aufgrund solcher Argumente bisher immer abgelehnt hast?


Darf ja jeder sehen wie er will, ich finde spätestens seit der max. monatlichen Verlängerung ist das total entspannt, weil selbst wenn man eine Frist verpasst, ist das nicht dramatisch.

Aber es ist wichtig, dass es auch Kunden mit deiner Ansicht gibt, diese finanzieren meine Rabatte.
Insofern: Danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
Weyoun schrieb:
Also davon habe ich an meinem Wohnort nix mitbekommen.
Oh, da kennst du aber deinen Wohnort nicht sonderlich gut. ;) Fast alle die ich aus Chemnitz kenne (und das sind einige) haben einen Gf-TA im Haus bzw. in der Wohnung.
Chemnitz gehörte mit zu den ersten FTTH Städten der Telekom (in Kooperation mit eins Energie). Man muss bedenken, dass in Chemnitz überwiegend (nicht überall!) auf den FTTC-Ausbau verzichtet wurde und stattdessen eben gleich FTTH realisiert wurde.

Klar gibt es nicht überall in Chemnitz FTTH (Chemnitz ist auch nicht sonderlich klein, daher kann man ja auch schwerlich den gesamten Ort gut kennen), das ist nun nicht wirklich nicht überraschend… Aber die FTTH Ausbauquote an sich ist in Chemnitz eher überdurchschnittlich (und das stelle ich als nicht Chemnitzer regelmäßig fest). Und BTW, die FTTC-Ausbauquote entspr. unterdurchschnittlich.
.
Weyoun schrieb:
Solange ich störungsfrei mit Vodafone Cable 1 GBit/s habe, ist mir das aber auch relativ egal, ob die Telekom endlich mal aus dem Quark kommt oder nicht.
Gegenfrage, warum erwartest du denn überhaupt einen (zeitnahen) FTTH-Asubau in deiner Straße/Wohngegend wenn HFC/DOCSIS (gut ausgebaut/gesplittet also ohne überlastete Segmente) mit derzeit bis zu 1Gb/s verfügbar ist?

Ich könnte das verstehen, wenn das nicht der Fall bzw. ausschließlich xDSL mit <100Mb/s verfügbar wäre. Aber in dieser Situation scheint ein FTTH-Ausbau dort ja gar nicht wirklich primär wichtig bzw. derzeit gar überflüssig zu sein.

Ich kenne noch immer genügend Gegenden wo max. 50 bzw. eher 25Mb/s ber VDSL2 oder auch nur max. "bis zu 16Mb/s" per ADSL (manchmal eben auch deutlich weniger als 16Mb/s) verfügbar sind, HFC ist dort dann i.d.R. ebenfalls nicht verfügbar. In vielen (nicht allen) dieser Gebiete findet bzw. fand ein FTTH-Ausbau statt (oft im Rahmen der <30Mb/s Förderung), der sehnlichst erwartet wurde (aber auch dort nicht von allen aber eben von der überwiegenden Mehrzahl).

Jedesmal liest man aber in solchen oder ähnlichen "FTTH Themen" wie diesem Kommentare in dieser Art:
"Bei mir nicht aber mein 250Mb/s SV-VDSL2 oder 1Gb/s DOCSIS-Anschluss reicht mir ja eh und ist sowieso günstiger"
(Oder ähnliche)

Ich frage mich dann immer was diese Kommentare für einen Sinn haben sollen, ein FTTH-Ausbau hat doch in solchen Gegenden sowieso keine Priorität. Und selbstverständlich ist FTTH derzeit nicht überall verfügbar (und wird es auch 2030 nicht sein) und auch noch nicht überall ein FTTH-Ausbau geplant (selbst da wo es mehr Sinn macht bzw. dringender nötig wäre), wen sollte das tatsächlich überraschen? Ich überlege dann manchmal einen Kommentar abzulassen der so aussehen könnte:
"Ach, bei dir nicht? Bei mir dagegen schon, seit mittlerweile über 10 Jahren!"

Aber das ist genauso wenig hilfreich wie die obigen Kommentare (jeder der sein Gehirn benutzen kann braucht solche Kommentare nicht), daher lasse ich das i.d.R. auch sein…

Dennoch findet auch in relativ gut versorgten Gegenden mitunter ein FTTH-Ausbau statt oder manchmal/selten sogar ein FTTH Doppelausbau, aufgrund der ggf. attraktiveren Marktsituation des betreffenden Gebietes oder um der Konkurrenz in einer vielleicht attraktiven Gegend nicht das Feld alleine zu überlassen. Dennoch braucht man nicht wirklich überrascht zu sein, wenn in solch vgl. gut versorgten Gegenden (>100Mb/s per xDSL oder HFC verfügbar) auf absehbare Zeit kein FTTH-Ausbau zu erwarten ist…

Weyoun schrieb:
Vielleicht wohnen wir alle in den "falschen" Ortsteilen oder Wohngebieten.
Das kann man ja leicht selbst überprüfen (im Auswahlbereich unter Festnetz nur "Glasfaser" auswählen, nichts anderes):
https://t-map.telekom.de/
 
NDiCB schrieb:
Oh, da kennst du aber deinen Wohnort nicht sonderlich gut. ;) Fast alle die ich aus Chemnitz kenne (und das sind einige) haben einen Gf-TA im Haus bzw. in der Wohnung.
Ich weiß, wo ICH wohne und dort gibt es nach wie vor keine Glasfaser.
NDiCB schrieb:
Chemnitz gehörte mit zu den ersten FTTH Städten der Telekom (in Kooperation mit eins Energie). Man muss bedenken, dass in Chemnitz überwiegend (nicht überall!) auf den FTTC-Ausbau verzichtet wurde und stattdessen eben gleich FTTH realisiert wurde.
Schön für die, die zentrumsnah oder in starker Besiedelungsdichte wohnen (Heckertgebiet, Kappel, Yorkgebiet o.ä.)...
NDiCB schrieb:
Gegenfrage, warum erwartest du denn überhaupt einen (zeitnahen) FTTH-Asubau in deiner Straße/Wohngegend wenn HFC/DOCSIS (gut ausgebaut/gesplittet also ohne überlastete Segmente) mit derzeit bis zu 1Gb/s verfügbar ist?
Wo habe ich denn geschrieben, dass ich das "erwarte"? Ich bin aktuell zufrieden und solange es keine staatlich organisierte "Zwangsabschaltung" gibt, muss ich die nächsten Jahre auch nicht wechseln, zumal Vodafone ja auch nicht bei 1 GBit/s stehenbleiben wird, sondern beständig ausbaut.
NDiCB schrieb:
Das kann man ja leicht selbst überprüfen (im Auswahlbereich unter Festnetz nur "Glasfaser" auswählen, nichts anderes):
https://t-map.telekom.de/
Die Stadtteile Adelsberg, Altchemnitz, Reichenhain und Erfenschlag (da wohnt Großteil meiner Familie und Freunde) sind nahezu komplett weiß. ;)
 
NDiCB schrieb:
einen (zeitnahen) FTTH-Asubau in deiner Straße/Wohngegend wenn HFC/DOCSIS (gut ausgebaut/gesplittet also ohne überlastete Segmente) mit derzeit bis zu 1Gb/s verfügbar ist?

Ich könnte das verstehen, wenn das nicht der Fall bzw. ausschließlich xDSL mit <100Mb/s verfügbar wäre. Aber in dieser Situation scheint ein FTTH-Ausbau dort ja gar nicht wirklich primär wichtig bzw. derzeit gar überflüssig zu sein.
Die Telekom fiel anfangs dadurch negativ auf, genau solche Gebiete auszubauen.

Man könnte ja Vodafone Kunden abluchsen, weil es dann besseres Gigabit-Internet gibt....so zumindest die zusammengereimte Interpretation von Außenstehenden. Dann hat Vodafone an der Preisschraube gedreht und die Telekom hat eingesehen, dass man da keine Chane hat bzw. zu diesen Preisen nicht will.
 
NDiCB schrieb:
Gegenfrage, warum erwartest du denn überhaupt einen (zeitnahen) FTTH-Asubau in deiner Straße/Wohngegend wenn HFC/DOCSIS (gut ausgebaut/gesplittet also ohne überlastete Segmente) mit derzeit bis zu 1Gb/s verfügbar ist?
TV-Kabelnetze gibt es besonders häufig in relativ gut zu versorgenden Gebieten wie Groß- und Mittelstädten. Die sind dann trotz Kabelversorgung auch relativ attraktiv für einen FTTH-Ausbau.

So ist Ausbau durch Stadtwerke sehr häufig Kabelnetz-Überbau, da es in Städten mit entsprechenden Stadtwerken eben auch meist TV-Kabelnetze gibt. Die Telekom baut gerne auch in Groß- und Mittelstädten aus. Und Vodafone hat mit OXG ein Glasfaser-Joint Venture gegründet, dessen Hauptaufgabe der Überbau des Vodafone-Kabelnetzes ist.

Laut VATM-Marktstudie (siehe Seite 20) gibt es in Deutschland 45,7 Mio Haushalte und KMU (Klein- und mittelständische Unternehmen). 27 Mio davon sind in Gebieten mit TV-Kabelabdeckung (59%), damit sind 18,7 Mio ohne TV-Kabelabdeckung (41%). Die 21,1 Mio HH Homes Passed Ende 2024 verteilen sich laut VATM fast gleichmäßig auf Gebiete mit und ohne Kabel (10,8 Mio zu 10,3 Mio).

Die "Homes Passed"-Quote in Kabelgebieten lag demnach bei 40% (10,8 von 27 Mio), in Gebieten ohne Kabel bei 55% (10,3 von 18,7 Mio). Die Ausbauquote ist in Gebieten ohne TV-Kabelversorgung also höher, aber es ist jetzt auch nicht so dass man in Kabelgebieten nicht mit FTTH-Ausbau rechnen könnte...
 
T1984 schrieb:
Und Vodafone hat mit OXG ein Glasfaser-Joint Venture gegründet, dessen Hauptaufgabe der Überbau des Vodafone-Kabelnetzes ist.
Das ist aber sehr spitz formuliert.
Die Aufgabe ist der FTTH Ausbau unter Einbeziehung der existierenden Kabelnetztrassen-Ressourcen zur Kostenminimierung. Das ergibt dann in einigen Regionen quasi automatisch einen Parallelausbau respektive Überbau, wobei Vodafone hier auch selbst das Preisproblem hat.

Kabelanschlüsse werden förmlich verramscht, aktuell ist 500/50 per Kabel für Neukunden eff. unter 20€ pro Monat möglich. Da wirds schwer Kunden auf die eigene Glasfaser zu schaufeln. Und Neukunde werden ist nicht so schwer.
 
Wir arbeiten für OXG und dort gibt es keinerlei Nutzung bestehender Ressourcen. Das ist wie bei der Telekom und GF+...
 
@GIubschi Sicher, das Gf+ oder OXG keine bestehenden Rohre/Technikstandorte der Firmen.nutzen?
 
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