News Deutsche Telekom: 371.000 weitere Haushalte erhalten bis zu 250 Mbit/s

BlackhandTV schrieb:
Ich brauche aber „echtes“ Glasfaser und kein Klingeldrahtschund!
Es ist stark zu bezweifeln, dass du dies "brauchst" ... es erscheint eher so, dass du es lediglich "willst". Das ist ein entscheidender Unterschied ...
warum letzteres jemanden kuemmern soll, musst du erstmal plausibel erklaeren ...
 
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IIxRaZoRxII schrieb:
Und richtig er wird nachweislich mir und anderen Kunden nicht erbracht aber weiter damit beworben.

Die Telekom sagt in ihrer Werbung aber nicht „Am Haus von IIxRaZoRxII sind 100 Mbit/s möglich“, sondern „In Ort X sind 100 Mbit/s möglich“. Das ist nachweislich nicht falsch.

IIxRaZoRxII schrieb:
Damit man keine Strafe bekommt wegen verfehlter Ausbau Ziele““

Noch einmal der Text aus #233, den du ignoriert zu haben scheinst.

DeusoftheWired schrieb:
@IIxRaZoRxIIDie Fördergelder hängen von der Erfüllung des Leistungsverzeichnisses ab, das die Gemeinde/Verwaltungseinheit zur Ausschreibung erstellt. Wenn da nur die üblichen 60 oder 80 % der Adressen mit 100 Mbit/s im Download und 40 bzw. 20 % der Adressen mit 50 Mbit/s drin standen, weil man nicht 100 % 100 Mbit/s reinschreiben wollte, dann darfst du deine Kritik gern an die weiterleiten, die das erstellt haben.

Hier mal das Leistungsverzeichnis einer Ausschreibung: https://www.breitbandausschreibunge...gsverzeichnis_Münchenbernsdorf_04.06.2020.pdf

Scrollt man auf Seite 3, sieht man die Mindestanforderungen

mindestanforderungenausschreibung.png


Wenn du dein Bundesland/Landkreis/Verwaltungsgemeinschaft/Gemeinde nennst, kann man auf https://www.breitbandausschreibungen.de/publicOverview schauen, ob dort für die Öffentlichkeit die Dokumente hinterlegt sind, die die Mindestanforderungen des Ausbaus in deinem Ort definieren. Ich wetten drölf Internetze, daß in der Ausschreibung für deinen Ort eben nicht 100 % mit 100 Mbit/s standen, sondern nur 60 % oder 80 %.

Auch zum zweiten Mal der Hinweis auf die Bauherrenhotline der Telekom, bei der du dir ein Angebot für das Schwenken deiner TAL vom KVz in der Ortsmitte zu dem KVz in der Nähe deines Hauses machen lassen kannst.
 
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@DeusoftheWired

Die Telekom sagt in ihrer Werbung aber nicht „Am Haus von IIxRaZoRxII sind 100 Mbit/s möglich“, sondern „In Ort X sind 100 Mbit/s möglich“. Das ist nachweislich nicht falsch.

Falsch, denn ich kann an MEINEM Anschluss einen Anschluss Check machen und mir wird nach wie vor 100000 Angeboten! Und nebenbei zahle ich immer noch für 100000^^

Ebenso wurde mir bei Vertragsabschluss eine zu erwartende Bandbreite mitgeteilt, die nun mal seit Schaltung nicht erbracht wird
 
@IIxRaZoRxII Ach, jetzt ist es auf einmal nicht mehr die Werbung nach dem Ausbau, sondern die Verfügbarkeitsprüfung? Kannst du auch mal bei etwas bleiben?

Verstehst du den Unterschied zwischen deiner Adresse und dem Ort eigentlich immer noch nicht?

Weißt du, an wievielen Adressen das tagtäglich passiert? Die Verfügbarkeitsprüfung nutzt die für diese Adresse hinterlegte TAL-Länge und Dämpfung und gibt anhand dieser eben Produkt 25, 50, 100, 175 oder 250 aus. Wenn sich bei der Schaltung herausstellt, daß der Leitungsweg inzwischen ein anderer ist, eine Muffe unterwegs repariert wurde oder irgendetwas anderes noch nicht dokumentiert, was die Dämpfung beeinflußt, dann wird auf das nächstniedrige Produkt gewechselt, was mit der tatsächlichen Dämpfung möglich ist.

Eine hundertprozentige Garantie vor der Schaltung kann und wird es nie geben.
 
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Ist mir als Kunde sowas von egal an was es liegt!^^ Ausreden gibt es offensichtlich genügend. Ändert nur null komma null daran das die Leistung nicht erbracht wurde/wird aber weiter damit geworben wird^^
 
Das ist keine Ausrede, das ist die Begründung. Welchen Grund sollte die Telekom haben, dich anzulügen? Damit du das nächstniedrige Produkt bekommst und sie weniger mit dir einnimmt? Niemand kann die Gesetze der Physik verbiegen, keine Telekom, keine Vodafone, keine Unitymedia, kein Kabel Deutschland, keine EWEtel, keine DNSnet, keine Deutsche Glasfaser. Alle müssen sich daran halten. Du stellst es so dar, als würde jemand heimtückisch an genau deiner – und nur deiner – Adresse etwas bewerben, das nicht möglich ist. Was einfach völlig utopischer Müll ist.

Die Werbung nach dem Ausbau war lauter, weil sie sich nicht auf deine Adresse bezog, sondern auf den Ort. Ein Ort und eine Adresse sind zwei unterschiedliche Dinge. Die Gemeinde wolltest du ja nicht rausrücken, denn dann hätte man ja nachschauen können, was in den Ausschreibungsunterlagen stand, hm?

Der Hinweis auf die Bauherrenhotline wurde auch zweimal ignoriert.

Manchen Menschen kann man nicht helfen. Ich bin raus.
 
Seid ihr irgendwann mal fertig? Seitenweise diskutierst du sinnlos über deine Leitung rum, entweder du versuchst aus dem Vertrag rauszukommen oder gibst dich damit zufrieden. In den AGB die du Unterschrieben hast (sofern der Vertrag überhaupt mit dir geschlossen wurde) steht drin, das bei VDSL100 die Mindestbandbreite welche zur Verfügung stehen muss bei 55/20 liegt und die wird laut deiner Aussage eingehalten. Dann hör auf über nicht erbrachte Leistung zu sprechen, die wird ja schließlich eingehalten. Wenn du damit ein Problem hast, dann ruf die Telekom Hotline an und klage dein unendliches Leid einem der Callcenter Mitarbeiter, denn die Telekom ist dein Vertragspartner. Übrigens kannst du nicht erwarten das hier jemand deine Ansicht teilt, denn es gibt mehr als genug Leute die sich selbst nach einem ADSL2+ mit 16000 sehnen und mit deiner Leitung überglücklich wären. Wie du selbst geschrieben hast wurden da auch alle möglichen Hebel in Bewegung gesetzt und Leute sind quer durchs Land gefahren wegen deiner Leitung, was erwartest du also noch kostenlos an weiterer Hilfe ihrerseits zu bekommen?

EDIT: DeusoftheWired war schneller.

Ich kann ja durchaus verstehen das wenn man mehr erwartet und eine Ankündigung kam, man sich darauf gefreut hat. Auf der anderen Seite geht so ein Provider im hohen Betrag in Vorkasse, denn kaum einer lässt sich eine Leitung legen und zahlt das selbst. Dann sieht man nämlich was so etwas kostet und in einigen Fällen sogar mehr als das Haus das man da gerne anschließen lassen möchte. Gerade jemand der auf dem Land wohnt kann dir davon ein Lied singen. Die Landruhe erkauft man sich eben auch mit der fehlenden urbanen Technik die viele in den Großstädten umgeben, da kann man froh sein wenn sich überhaupt etwas tut.
 
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holdes schrieb:
Seitenweise diskutierst du sinnlos über deine Leitung rum, entweder du versuchst aus dem Vertrag rauszukommen oder gibst dich damit zufrieden.

In #224
Telekom Angebot war dann mich aus dem Vertrag raus zu lassen.

Den Vergleich mit einem Kind in der Trotzphase, dass aber uuunbedingt den großen Lutscher haben will, erspare ich uns.
 
Bei uns wurde auch seit 1juni die schnellere leitung freigegeben.

habe seit Montag vdsl 50 werde in 2-4monaten auf vdsl 250 gehen.

ich hatte seit 2013?!
6k und monate später dann telekom hybrid
Die hybrid leistung ist drastisch gesunken.!!!

Richtung märz/April 2019wurde die Straße aufgemacht aber nicht direkt bei uns...
seit ende 2019 16k dsl


die nachbarn usw hatten alle vdsl schon gehabt.

es tat sich nichts

erst als jemand den grauen kasten umgefahren hat und alle kein internet mehr hatten haben die vdsl auch hier gemacht xD
 
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@up.whatever Bekannte Info... Leider wahr. Hilft gerüchten zufolge auch gegen Signalstörungen bei der Bahn ... :D
 
Dass die Verbindungen alle (egal ob Hybrid oder DSL) langsamer werden mit der Zeit ist normal da die Leitungseigenschaften sicher nicht besser werden und immer mehr User auf die Leitung geschaltet werden :)
 
Von damals peak 80mbit u.50mbit stabil
Zu peak 40mbit u.6mbit stabil.....

Jedes jahr ging die leistung runter.

ich hoffe das vdsl bleibt stabiler xD

weil kabel ausbau würde hier 115k€ kosten.selbst wenn ich das zahlen würde wäre vodafone in diesem falle auch nicht bereit es zu bauen.
 
Anilman schrieb:
erst als jemand den grauen kasten umgefahren hat und alle kein internet mehr hatten haben die vdsl auch hier gemacht

Ist Dir übrigens aufgefallen dass im gleichen Zeitraum der Eiswagen dreimal(!) bei euch vorbei gefahren ist?

Falls Du Dich jetzt fragst was das eine mit dem anderen zu tun hat - willkommen im Club. Für VDSL braucht es Stromanschluß, Glasfaseranschluß, Platz, Freischaltung der eventuell noch vorhandenen Altbestände,...
Sowas kostet Zeit. Von der Beschlußfassung über die Projektierung, Bauanträge, Ausschreibungen für die Arbeiten, Bestellung der zuständigen Materialen locker mal einige Monate, eher ein bis zwei Jahre.

Ein zeitlicher Zusammenhang zwischen dem Umfahren des Kastens und dem Bereitstellen von VDSL ist damit quasi ausgeschlossen.
 
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Hi,

das Umfahren kann die Umrüstung schon beschleunigen :evillol: Ich denke nicht, dass die Telekom wieder einen ADSL DSLAM aufbaut, wenn dieser defekt ist, sondern diesen provsiorisch wiederherstellt und dann auf VDSL umrüstet.
 
Kommt halt auch darauf an ob der Kasten überhaupt ausreichend für VDSL angebunden ist.
 
Tom_123 schrieb:
das Umfahren kann die Umrüstung schon beschleunigen

Das ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auszuschließen.

Ich denke nicht, dass die Telekom wieder einen ADSL DSLAM aufbaut

Das erste was mir dazu einfällt: Es gibt aber doch schon seit längerem keine Outdoor-ADSL-DSLAM mehr...?
 
also nachdem das teil umgefahren wurde,
wurde der graue kasten angehoben und alle kabel entfernt.
richtung dem hvt wie das auch heisst wurde ein neues schwarzes kabel durchgezogen.
an dem wir auch hängen ;)

wochen zuvor noch nachgefragt bezüglich schnelleres internet.Nein leider nicht

dann als es passiert ist "ja tatsächlich hier wird gerade auf vdsl ausbaut und das dauert noch etwas bis die genehmigung durch ist und um das vermarkten zu dürfen.

die baustelle war weg und dann konnte man 1-2 woche später indirekt vdsl vorbestellen.
3-4 wochen später dann offiziell über telekom als neukunde.

mir ists egal hauptsache ich habe jetzt vdsl und einen ping 8-11ms statt 21-28ms.

kann ja auch sein das es reiner zufall war das genau dan umgefahren wurde und es so den eindruckt gemacht hat.aber wer weiss es schon sicher außer die telekom.
 
Die Geschichte ist drollig, aber wie Hayda Ministral in #254 schon schrieb, passiert die Umrüstung von ADSL auf VDSL nicht über Nacht. Da müssen Baugenehmigungen eingeholt werden, Trassen beplant und bewilligt werden etc. Das neue schwarze Kabel Richtung HVt ist LWL und der Ersatz für das Kupfer, mit dem der KVz bisher angebunden war.

Wahrscheinlich war die Planung für das Aufrüsten des KVz schon durch und der Unfall fiel zufällig in die sowieso geplante Bauwoche. Lustig liest sich’s trotzdem allemal. :D
 
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Hayda Ministral schrieb:
Das erste was mir dazu einfällt: Es gibt aber doch schon seit längerem keine Outdoor-ADSL-DSLAM mehr...?
Deshalb heißen die Kästen ja auch Multifunktionsgehäuse, ADSL Technik wird man da wohl eher nicht mehr einbauen aber falls schon so einer steht ändern sich ja sowieso nur die Innereien :).
 
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