Die gleichen Mikrofone?

Der Kabelbinder schrieb:
Das sind doch so ziemlich die gleichen Arme! :D
Nun ja der von der Lampe ist stabil... der andere anscheinend nicht :D
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PHuV schrieb:
Probiert es aus, und schick es zur Not wieder zurück, wenns nix taugt. Ich kann nur von mir ausgehen, ich hab mal auch mit billigen Mics angefangen, und recht schnell gemerkt, daß wir keine Freunde werden. Es hat schon einen Grund, warum machen für entsprechende HW mehr Geld ausgeben. Leidliche Erfahrungen, sag ich nur.
Jo das werde ich machen. Leider habe ich als Vergleich nur mein 12€ Mic und das wird in keinem Fall an das 60€ mic rankommen denke ich. Doof halt, dass ich kaum Erfahrung habe
 
So ein Mikrofon ist halt meist schwerer als ein Lampenschirm und ne Glühbirne.
Die richtigen billigen Arme sind auch entsprchend schlecht geeignet.
 
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Eben, und genau deshalb kauft man sich lieber gleich was gescheites, oder man kauft doppelt. Gut, mit Rückgabe geht das ja heute entspannter als "früher". Ach ja, mein erstes gescheites Mikro war ein Shure SM58 fürs Singen, aber fürs Sprechen mit S-Lauten eine Katastrophe, dann kam das AGK C1000S, für das ich 1000 DM hinlegte, und mir jahrelang treue Dienste leistete. Beide liegen heute noch griffbereit im Regal. Dazu noch das SPL Track One, was ich später durch ein Art Voice Channel Pro mit einem Rode NT2A mit Micscreen tauschte... Welten, sag ich da nur...
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt mal Butter bei den Fischen. Der TE will max. 80€ ausgeben, also muss man nicht das Budget um 50-100% überschreiten.
Reicht die Aufnahmequalität bei Geräten/Paketen für <80€ für Discord und TS3 aus? JA! aber sowas von! Hier mal ein Real World Vergleich, der zeigt, wie viel mehr Klangqualität Rode z.B. beim Procaster ggü. dem XM8500 bietet und dabei einen Aufpreis von 1000% kostet...

Ich habe auch nicht mehr ausgegeben und schon sehr lange meine Freude dran und vor Allem meine Mitspieler freuen sich über die gute Aufnahmequali und wenn welche neu dazu kommen, fragen sie direkt, ob Ich ein namenhafter Streamer bin, weil so gute Aufnahmequali.

Mein Set...
  • Behringer UMC22: 40€ (unbedingt empfehlenswert, da keine Soundkarte vorhanden ist und das UMC22 zur sehr guten Aufnahmequalität auch eine sehr gute Wiedergabequalität abliefert)
  • Behringer XM8500: 16€ (dem Preis nicht gerechte Aufnahmequalität und haptische Stabilität. Normal müsste man wesentlich mehr bezahlen um ähnliches zu bekommen. Außerdem spart die Bauweise den Popfilter)
  • 3 Meter Stagg XLR Kabel: 6,50€ (lieber zu lang als zu kurz. Ordentlich verlegt braucht man schon eine ordentliche Kabellänge)
  • Mikrofon-Ausleger: 16€ (auch unbedingt einen Ausleger und kein Tischstativ nehmen, da leichter und optimaler zu positionieren)
Damit bist du in Summe immer noch unter 80€ und hast was ordentliches.
 
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JackA schrieb:
Unnötig langes Zitat durch Moderation entfernt
Danke :D war auch ein bisschen verwirrt, dass man so viel investieren soll. 80€ waren bei mir schon das Maximum
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JackA schrieb:
Unnötig langes Zitat durch Moderation entfernt
Ist so ein Audiointerface von Nöten?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Unnötig langes Zitat durch Moderation entfernt)
SkurSkurPatPat schrieb:
Ist so ein Audiointerface von Nöten?
Nicht zwingend, du kannst natürlich auch eines der vielen USB-Mikrofone nehmen, das Interface hat aber den Vorteil, dass es sich auch um deine Wiedergabe kümmert und du live abhören kannst.
USB Mikro: www.amazon.de/dp/B07WFW673W/
 
@JackA
Du willst einem Laien wirklich ein Audiointerface zumuten? Ich tät da bei einem USB Interface blieben.
SkurSkurPatPat schrieb:
Danke :D war auch ein bisschen verwirrt, dass man so viel investieren soll. 80€ waren bei mir schon das Maximum
Wenn Du meinst, daß Dir das ausreicht. Wie gesagt, wir empfehlen nicht ohne Grund die Rode oder Audio Technica bzw. Mackie Mics.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Vorteil von XLR ist, dass die Schnittstelle gegenüber bspw. USB Typ B deutlich belastbarer und langlebiger ist und man deutlich mehr Mikrofone unterschiedlicher Bauarten zur Auswahl hat, die im Durchschnitt auch einen höheren Qualitätsstandard bieten. Da der Vorverstärker und A/D-Wandler bei XLR in ein externes Interface verlagert werden, ist auch die Wahrscheinlichkeit eines Totalausfalls geringer.

Bei den heutigen Preisen und der Simplizität in der Handhabung gibt es eigentlich kaum noch Gründe, die definitiv für ein All-in-One USB-Mikrofon sprechen. Einfallen würde mir da lediglich die Portabilität und das Wegfallen der externen Soundkarte auf dem Schreibtisch. Ansonsten spricht imo eigentlich alles für XLR. Eine kleine externe Soundkarte auf dem Schreibtisch muss ja auch nichts Schlechtes sein. ;)
 
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Dagegen spricht wieder der aufwendigere Aufbau und höhere "Verkabelungsaufwand", und wie Du es implizit erwähntest, den Platzbedarf. Bei Audiointerfaces muß man sich eben auch mit den Treibern, Asio, Routing und Co. rumplagen, was nicht jedermans Sache, insbesondere Laien ist. Da sich die USB Mikrophone im Angebot steigern, scheint wohl ein entsprechender Markt dafür da zu sein.
 
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Also ich muss sagen, dass mich das rumprobieren mit einem Audiointerface auf dem Tisch nicht stört. Ich bin da auch sehr entschlossen das zum laufen zu bekommen und gebe bei Problem nicht so schnell auf.
Meine wichtigsten Kriterien sind, dass das Mic samt interface nicht mehr als 80€ kosten soll und es die Nebengeräusche meiner Mitbewohner nicht zu sehr aufnimmt.
 
Zu den Behringer kann ich nur sagen, dass sie im Plug 'n' Play als WDM-Interfaces erstaunlich stabil laufen. Stabiler, als so manches Mittelklasse-Interface mit proprietären Treibern. Davon abgesehen ist eine Installation von Treibern bei herkömmlichen Soundkarten genau so verpflichtend, und häufig problematisch. USB-Mikrofone, die normalerweise über die Standard-Treiber von Microsoft gespeist werden, wären hier theoretisch wartungsärmer. Aber auch da zeigt die Erfahrung, dass es Komplikationen geben kann: https://www.pcsteps.com/15528-windows-10-driver-causes-low-volume-usb-microphone/
Auch USB-Mikrofone sind keinesfalls von Schwierigkeiten mit bestimmten Chipsätzen bis hin zur wackeligen Spannungsversorgung mancher USB-Hubs befreit. Mein Fame CU2 (baugleich zum Auna Mic 900) zum Beispiel funktioniert aktuell gar nicht an meinem System, weil der im Mic verbaute USB-Controller einfach zu alt ist und nicht mehr offiziell von W10 unterstützt wird. Das Mikro ist für mich damit inzwischen unbrauchbar.

Zur Handhabung gibt es eigentlich auch nicht viel zu sagen. Kabel am Mikro anschließen, Kabel am Interface anschließen, Gain-Regler für die Aufnahmelautstärke justieren. Fertig. Wir reden hier ja nicht über einen 24-kanäligen Digitalmixer. :D

SkurSkurPatPat schrieb:
Also ich muss sagen, dass mich das rumprobieren mit einem Audiointerface auf dem Tisch nicht stört. Ich bin da auch sehr entschlossen das zum laufen zu bekommen und gebe bei Problem nicht so schnell auf.
Meine wichtigsten Kriterien sind, dass das Mic samt interface nicht mehr als 80€ kosten soll und es die Nebengeräusche meiner Mitbewohner nicht zu sehr aufnimmt.
Das halte ich für machbar. Siehe dazu zum Beispiel Post #24.
 
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Der Kabelbinder schrieb:
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Jap habe ich mir auch schon angeschaut. Da ist nur kein Popfilter dabei.
 
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Brauchst du nicht unbedingt. Ließe sich zur Not aber auch mit der richtigen Technik (Mikrofon anwinkeln und von der Seite auf den Mund richten) vermeiden.
 
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JackA schrieb:
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Ich habe mir genau das bestellt und bin am Ende für genau 60€ bei rausgekommen ohne Ständer :D
Ich bin super zufrieden mit dem Mic und muss sagen, dass es echt sehr gut die Umgebungsgeräusche abschirmt aber auch so gut wie gar nicht rauscht!
Danke für den Tipp
Und auch danke an die anderen für deren Expertise und Ratschläge
 
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