Diskussion über mobiles Arbeiten (ugs. home office)

Wie ist deine aktuelle Situation?

  • Ich arbeite aktuell ausschließlich von Zuhause aus

    Stimmen: 58 41,4%
  • Ich arbeite aktuell größtenteils von Zuhause aus, habe aber feste Präsenztage

    Stimmen: 13 9,3%
  • Ich arbeite aktuell größtenteils von Zuhause aus und pendle in die Firma wenn es notwendig ist

    Stimmen: 41 29,3%
  • Ein großer Teil meiner Tätigkeiten könnte von Zuhause erledigt werden, es ist aber nicht gestattet

    Stimmen: 14 10,0%
  • Meine Tätigkeiten können nicht von Zuhause erledigt werden

    Stimmen: 14 10,0%
  • Ich könnte zuhause arbeiten, ist auch gestattet, ich bevorzuge aber Präsenz

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    140
Ich hab immer noch die Handwerker im Haus - seit März oder so -- die rennen immer noch mit Vorschlaghämmern und anderem schweren Gerät durch die Gegend -- seit neuestem wird die Fassade gestrichen, also wird nun über alle Balkone gerannt - oder übers Gerüst daneben, letztlich egal -- sodaß Übergardinen Pflicht sind und Fensteraufmachen auch bei 30°C oder mehr keine Option sind -- und als nächstes sind nun Brandschutztüren auf dem Programm, die im ganzen Haus installiert werden sollen.
Geplant ist bis Herbst. Ich bin gespannt.

Kurzum, Heimarbeit gerne. Wenn ich als Mitarbeiter das möchte. Aber nur dann.
Für mich ist "Heimarbeit" inzwischen Unwort des Jahrzehnts und wenn ich nie wieder was davon zu hören bekomme bin ich glücklich.

Klar, per aktueller Situation kann mein AG nix für die Situation. Die dürfen mir das auch gerne in Zukunft anbieten. Aber lieber fahre ich ne Stunde hin und her durch die Welt als das was ich mir grad (zwei-)täglich antun muß - immerhin ist das "absolute Reinkommverbot" derzeit soweit aufgehoben.
Und wenn jetzt mein AG sagen würde, wir zahlen die Differenz wenn Du auf X Kilometer näher ran ziehst, dann brauch ich nicht lang überlegen.
 
Ein AG von nem Bekannten will die Chance nutzen und seine ganzen Altverträge aus Firmenübernahmen etc los zu werden durch neue Homeoffice Verträge. Da stehen dann aber so geile Sachen drin wie Schicht/Wechselschichr, Sonn-und Feiertagsarbeit. Home office nur wenn der AG das genehmigt, kann also jederzeit abgewürgt werden und der AN verpflichtet werden in den Geschäftsräumen zu arbeiten.

Und dann noch son Schmankerl die Kündigungsfrist gleich wie AG, also bei längerer Betriebszugehörigkeit nicht nur 3 Monate sondern 6-12....

Steht bei ihm aktuell alles nicht im Vertrag, aber soll man schlucken oder kein HO mehr ab nächstem Monat....

Vor allem IT wird gestellt, alles andere soll aber selbst besorgt und bezahlt werden, was für einen Arbeitsschutz/Arbeitstättenverordnung entsprechenden Arbeitsplatz nötig ist. Auf der Plus Seite stehen 90€ die er monatlich extra bekommen soll. Dafür fällt aber das ÖPNV Ticket weg das auch privat nutzbar war.

Also ich könnte im Strahl kotzen wenn ich so was höre. Oder nicht?
 
Skysnake schrieb:
Doch, absolut. Das ist ein negatives Paradebeispiel für eines Arbeitgeber. Mit der einen Hand (HomeOffice) die Mitarbeiter locken, während er mit der anderen Hand (einhergehende Ergänzungen im Arbeitsvertrag) versucht, diese über den Tisch zu ziehen. Widerlich.
 
Ich finde es spannend wie alles "zurückkommt". Als ich kleiner war, gab es noch "richtige" Heimarbeit . Da wurden Prospekte gebündelt, oder Schmuck konfektioniert, Kugelschreiber zussammengebaut usw. Da gibt es ja auch ein richtiges Heimarbeitsgsetz und Zwischenmeister usw.
Aber das ist natürlich nicht mit Home Office und mobilen Arbeiten zu vergleichen.


Ich kannte von meinem alten Arbeitgeber mobiles Arbeiten gar nicht. War auch nicht möglich, da Geräte repariert werden mussten und man Außendiensttermine hatte. Zu Beginn der Pandemie wurde dann versucht einen Teil ins Home Office zu schicken. Allerdings hieß, das per Teamviewer auf den Arbeits PC zuzugreifen und mit dem Privat Telefon zu telefonieren und die Geschäftsnummer umzuleiten..

Hab das dann schnell sein lassen und die Firma (aus anderen Gründen) verlassen. Die Konstruktion sitzt noch heute im Home Office und macht nichts.


Bei meiner neuen Firma ist das besser geregelt. Laptop für zu Hause mit Zugriff über MS 365 Zertifikat oder RAS VPN für die Konzernanwendungen, MS Teams Calling usw.
Allerding ist dem Job kein 100% Home Office möglich, da öfter AD Termine wie Begehungen, Abnahmen oder sonstiges anstehen, aber die beschränken sich auf 1 bis 2 Tage pro Woche.
Dazu kommen öfter längere Telkos über Teams, die man problemlos von zu Haus aus machen kann.

Zu "Hochzeiten" von Corona waren manche 100% im Homeoffice (Datenpfleger SAP z.B.) die werden nun langsam "zurückgeholt".

Bei mir war es aber schon zu Zeiten als Corona noch ein Bier war üblich das man 1 oder 2 Tage Homeoffice macht.
Ist so für mich ganz angenehm, 1 oder 2 Tage im Außendienst, ggf. da schon dann den halben Tag ins Home Office. Ansonsten versuche ich mind. 1 oder 2 Tage Homeoffice zu machen. Das wird auch nach Corona so bleiben, weil man zu Haue auch viele "Fleißaufgaben" besser machen kann, weil es kaum Sekundärstörungen gibt.
Meine Chefs sind dem HO auch positiv eingestellt und werden es so beibehalten.

Ich nutze es aber auch nicht aus und arbeite zu Hause die vollen 7,48h und gehe nicht früher (habe Gleitzeit).
An Fahrtkosten spare ich nichts, weil mich mein Job Ticket genau 0€ kostet (auch steuerlich).
Zudem wäre ich bei Bedarf in spät. 30 min am Arbeitsplatz wenn was sein sollte.

"Gezwungen" wurde bei uns keiner ins Home Office zu gehen, aber verhindert wird es auch nicht. Vor ein paar Wochen hatten wir z.B. 2 Tage Besprechung, da waren mein Kollege und ich beide im Home Office. so wären wir in Berlin gewesen und komplett 2 -3 Tage weg. So konnten wir immerhin Emails beantworten und kleine Sachen nebenbei machen und sparen auch noch kosten, da die Dienstreise 1. Klasse wegfällt.
 
Mobiles Arbeiten ist bei uns nach wie vor möglich. Allerdings kann man auch je nach Laune ins Geschäft kommen. Ich merke es morgens im Parkhaus, daß wieder vermehrt ins Geschäft gekommen wird. Konnte ich mir in den letzten Monaten raussuchen, wo ich die Karre abstelle, ist jetzt wieder deutlich mehr los. Verkehr hat allgemein wieder deutlich zugenommen und ich hänge auf der Heimfahrt wieder ab und zu im zähfliesenden Verkehr.

Vor allem die letzten beiden Wochen, wo es so heiß war, sind lieber viele in den klimatisierten Büros unterwegs gewesen, als zu Hause im heimischen Büro vor sich hinzuköcheln. Guter Freund von mir hat sein Büro unterm Dach. Da hast bei den Temps eben locker mal 30° im "Büro." Da hilft nicht mal mehr nackt arbeiten. Was dann vor allem in Teams-Besprechungen, wenn die Cam läuft, dumm aussähe. :p
 
Ich kann es mir ja wie gesagt auch aussuchen, da ich die "Büro" Arbeit auch zu 90% daheim wie als vor Ort erledigen kann.
Dank Teams Calling merkt auch keiner das man im Home Office ist. Cam ist bei uns noch "verboten" wegen der Bandbreite.

100% Homeoffice wäre auch nichts für mich.
 
Skysnake schrieb:
[...]
Also ich könnte im Strahl kotzen wenn ich so was höre. Oder nicht?

Nö. Einerseits muss er den Vertrag ja nicht zeichnen. Andererseits kann er ihn ja mal von einem Fachanwalt für Arbeitsrecht prüfen lassen.


Generell:
Das eigene Büro kann man ja auch zuhause klimatisieren. Kombiniert man das mit Schlaf- und Wohnzimmer, kann man sich sogar in Ruhe erholen.
 
Ich lebe in den USA und hier gab es auch ganz viele Firmen die ihre Leute ins Home-Office geschickt haben. Schön und gut möchte man meinen, aber es hat sich hier auch eine Möglichkeit zum Kosten sparen aufgetan: Warum soll ich einen Mitarbeiter im Homeoffice hier in den USA bezahlen, wenn ich genauso gut einen Mitarbeiter im Home-Office in Indien anheuern kann für die Hälfte des Geldes und ohne irgendwelche Benefits zahlen zu müssen.
Genau das ist dem Mann einer Arbeitskollegin passiert - er ist 61, Programmierer und hat noch eine Handvoll Jahre bis zur Rente...
Ein Hoch auf den Kapitalismus.

MfG
 
Queediab schrieb:
aber es hat sich hier auch eine Möglichkeit zum Kosten sparen aufgetan: Warum soll ich einen Mitarbeiter im Homeoffice hier in den USA bezahlen, wenn ich genauso gut einen Mitarbeiter im Home-Office in Indien anheuern kann für die Hälfte des Geldes und ohne irgendwelche Benefits zahlen zu müssen.
Genau das ist dem Mann einer Arbeitskollegin passiert - er ist 61, Programmierer und hat noch eine Handvoll Jahre bis zur Rente...
Ein Hoch auf den Kapitalismus.
Dann scheint er wirklich "nur" Programmierer gewesen zu sein, also jemand, der vorformulierte Specs möglichst ohne Nachzudenken 1:1 umsetzen musste.

Sowas hat bei uns noch nie funktioniert. Ein SW-Entwickler, egal ob intern oder extern, ist sein Geld für uns nur dann wert, wenn er/sie mitdenkt und u.U. sogar in die gesamten Prozesse der Entwicklung eingebunden ist. Sowas lässt sich zwar extern aufbauen, vermutlich auch irgendwo auf der Welt, aber nicht innerhalb von ein paar Monaten.

Ähnliches gilt auch für viele andere Tätigkeiten bei uns, die man zwar zu 90-100% im HO ausführen kann, bei denen aber interne (lokale) Geschäftskenntnisse nötig sind, um sie effizient und für den Kunden/Kollegen zufriedenstellend ausführen zu können. Vieles andere wurde schon vor Corona an Standaorten mit geringeren Lohnkosten gebündelt.

Idon schrieb:
Das eigene Büro kann man ja auch zuhause klimatisieren. Kombiniert man das mit Schlaf- und Wohnzimmer, kann man sich sogar in Ruhe erholen.
Wenn mir der Arbeitgeber das zusätzliche Arbeitszimmer, den Umbau und den Betreib der Klimaanalge dann durch ein dauerhaft höheres Gehalt erstattet, kaufe ich mir gerne eine neue Wohnung und ziehe um.

Sonst bleibe ich lieber bei der Regelung von vor Corona, wo wir 2 Tage/Woche auf eigene Planung mobil arbeiten konnten.

Die Zeit, die ich angeblich für meinen Arbeitsweg spare, muss ich nun doppelt bis dreifach für "Freizeit"Aktivitäten aufwänden, um das selbe Ergebnis zu erzielen. Angefangen von mehr Bewegung in der Freizeit (ob ich die 15 Min mit dem Red in die Firma fahre oder "sinnlos" durch die Gegend kommt auf das selbe heraus), längere Einkaufsweg (da ich gerne mal auf den Versicherungsschutz auf dem Heimweg verzichtet habe und einfach mit dem Rad zum Supermarkt abgebogen bin) oder insg. ein späteres Arbeitsende, da ich mit Kochen nur selten bei den 45 Min. Pause auskomme (was dazu auch noch mehr kostet wie das trotzdem gute Essen in der Firmenkantine).
 
@gymfan

Es muss ja niemand daheim arbeiten.

Bereits unter der vorherigen gesetzlichen Regelung gab es genug Schlupflöcher. In deinem Fall womöglich das nicht vorhandene Arbeitszimmer.


Mir ging es nur darum: Wenn man möchte, kann man sich auch zuhause top einrichten. Was ja irgendwie auch sinnvoll ist, denn da wohnt man... Ausgangsthese war, dass man lieber ins Büro geht, weil es dort kühler sei.
 
Bin jetzt auch seit über nem Jahr großteils in "Telearbeit"...

Mittlerweile gibts bei uns jetzt auch eine Betriebsvereinbarung, das wir mit Rücksprache Vorgesetzter bis zu 3 Tage von zuhause arbeiten können.

In meinen Augen mal ein wichtiger Schritt für den Klimaschutz (zumindest mal ein Sinnvoller ggü. dummen "Verbotsparolen" der Grünen etc ;) )
 
Mir ging es nur darum: Wenn man möchte, kann man sich auch zuhause top einrichten. Was ja irgendwie auch sinnvoll ist, denn da wohnt man... Ausgangsthese war, dass man lieber ins Büro geht, weil es dort kühler sei.

Klar, aber wenn man zur Miete wohnt ist es oft nicht so einfach eine Klima einzubauen und auch bei einer WEG kann das Probleme geben. Aber generell kann man sich natürlich ein Haus kaufen und klimatisieren (was ich auch tun würde)

Zumindest wegen der Klima macht es mir nix aus. Wir haben keine im Büro und auch im Firmenwagen nur eine halbautomatische. Eine Klima wird nicht kommen, denn "Wir sind grün".

Aber Home Office wird im Konzern weiterhin erst mal auf unbestimmte Zeit möglich sein, auch wenn das gesetzliche ausläuft.
Noch vor 1 bis 2 Jahren wäre das undenkbar gewesen für die meisten Tätigkeiten. Früher bin ich auf Baustellen gefahren um Pläne zu übergeben, heute geht das Digital und dank Tablet und Teams, kann man zur Not auch Online an einer Abnahme teilnehmen. (Generell muss ich nur Unterlagen entgegen nehmen)
 
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Bei uns wird nun abteilungsbezogen wieder eine Mindestpräsenz gefordert.
Abklärung wer wann planmäßig wo ist war unkompliziert und hat nicht mal 2 Tage gedauert.

Für mich als Regelung vollkommen okay.
Ich merke auch bei einem Teil der Kollegen, dass sie wieder mehr (nicht komplett) in der Firma arbeiten wollen und bei anderen dass Sie froh sind wenn andere die Präsenzpflicht übernehmen.

Meine Position hat durch die vorgeplante Mischung aus Präsenzarbeit und mobilem Arbeiten von zuhause auch eine gewisse Frische erhalten, da die Arbeit nun durch die unterschiedlichen Arbeitsorte auch entsprechend unterschiedlich ausfällt. Diese Abwechslung empfinde ich als sehr angenehm gegenüber dem vorherigen Alltag.
Muss aber auch zugeben, dass es nicht immer 100% geschäftsdienlich ist, Dinge in Abhängigkeit meiner Präsenz auf den nächsten Tag zu schieben.
 
Welche Dinge erfordern wirklich deine Präsenz, wenn man fragen darf?
 
Wir haben aktuell nach Corona 100% mobiles Arbeiten. Wer in die Firma kommen will soll das tun, wer nicht, der bleibt Zuhause oder sonst wo es Internet gibt. IT wird gestellt (Citrix & VPN) ansonsten geht auch jeder privat Rechner (Citrix).

Schichtbedingt bin ich aber auch alle 7 Wochen in der Firma. Ansonsten wird jeden morgen eine halbe Stunde ein Team-Meeting abgehalten in dem man miteinander quatschen darf - um der "sozialen Abstinenz" entgegen zu wirken.

Für mich persönlich ein absoluter Segen!

Wenn man überlegt, dass bei uns vor 2020 "Homeoffice" noch absolut Tabu war... Die Totale 180° Wende.
 
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brettler schrieb:
Wir haben keine im Büro und auch im
Es gab Firmen, da hieß es: Klima oder Standheizung

Antwort vom Kollegen: soll ich im Sommer oder Winter arbeiten?

Moderne Klimaanlagen im Pkw kosten jetzt ja nicht unsummen, im Betrieb. Da bringt eine Reduzierung der Geschwindigkeit teilweise mehr.
 
Skysnake schrieb:
Ja 100% ist doof aber 95-99% sind schon ok

Die Wahl möglichst dem Arbeitnehmer zu überlassen ist mMn die beste Option.

brettler schrieb:
Klar, aber wenn man zur Miete wohnt ist es oft nicht so einfach eine Klima einzubauen und auch bei einer WEG kann das Probleme geben.

Ich wohne im Dachgeschoss und habe teilweise über Wochen 30° in der Wohnung. Zumindest könnte ich mit Mietminderung drohen... Naja, dafür wohne ich günstig und seit 6 Jahren keine Mieterhöhung - dafür will ich keinen Krieg vom Zaun brechen.

Da habe ich mir einfach selbst ein Standgerät für mein Bürozimmer gegönnt, war auch so eine gute Investition ^^

andi_sco schrieb:
Es gab Firmen, da hieß es: Klima oder Standheizung

Antwort vom Kollegen: soll ich im Sommer oder Winter arbeiten?

Sind das heute nicht eh alles gesetzliche Vorgaben? Ein Arbeitsplatz ohne Klima/Heizung ist doch heutzutage unzumutbar?
 
Zuletzt bearbeitet:
BridaX schrieb:
Sind das heute nicht eh alles gesetzliche Vorgaben
Bezieht sich auf Pkw, hätte ich besser präzisieren sollen.
Wobei dieser Pkw als mobiles Büro dient.
 
hallo7 schrieb:
Welche Dinge erfordern wirklich (...)Präsenz, wenn man fragen darf?
Mitarbeiterführung und -einarbeitung. Wie verhält sich der Kollege in kritischen Situationen gegenüber Kunden und Kollegen? Da bekommt man sehr viel "passiv" mit.

Betreuung von Azubis und Studenten. Wie sollen die den Arbeitsalltag "richtig" kennenlernen?

Mobiles Arbeiten/HO hat viele Vorteile, keine Frage. Aber vieles funktioniert deshalb so gut, weil die Kollegen "in der alten Welt" eingearbeitet wurden und sich gegenseitig sowie die Prozesse kennen. Das sollte m. E. auch bedacht werden.
 
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