DSL im Keller und Probleme mit WLAN

Die Dosenabdeckung abschrauben und darunter sollte erkennbar sein, wie das "Innenleben" mit Leitungsadern beschaltet wurde.

Es sind nicht i-wo im Verbindungsweg noch sog. Powerline-Geräte zwischen geschaltet (bspw. direkt an die LAN-Dose), oder?

Ansonsten sieht der vernetzte Aufbau ja erstmal relativ gut strukturiert aus... :D
Ergänzung ()

...auf dem 5. Bild (IMG_9970.jpg) Deines Beitrags #12 mit dem (guten) Telegärtner-Patchpanel sieht man links oben zwei gelbe Verlegeleitungen beschriftet mit "Wohnzimmer" - sofern Ihr also nicht zwei Wohnzimmer im Haus habt, stehen die Chancen wohl nicht schlecht, dass es sich hierbei um die Doppelversorgung der WoZi-Dose handelt und somit durchaus auch eine recht problemlose Umpositionierung der FB möglich wäre.
Würde sich dann sicherlich auch positiv auf die WLAN-Versorgung in den relevanten Räumlichkeiten auswirken - und mglw. auch gar keinen Bedarf mehr an i-welchen "Repeatern" erfordern.​
 
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Wie gesagt, elementar wichtig ist, dass die Repeater exakt nach der Anleitung von AVM eingerichtet werden. Dann funktioniert das WLAN tadellos. Ich habe das bei mir auch eingerichtet. 3 Repeater, davon 2 als APs und einer als Repeater eingerichtet und dann zusätzlich alle ins Mesh eingebunden. Im kompletten Haus, 500-700 MBit über WLAN.
 
User007 schrieb:
Die Dosenabdeckung abschrauben und darunter sollte erkennbar sein, wie das "Innenleben" mit Leitungsadern beschaltet wurde.

Es sind nicht i-wo im Verbindungsweg noch sog. Powerline-Geräte zwischen geschaltet (bspw. direkt an die LAN-Dose), oder?

Ansonsten sieht der vernetzte Aufbau ja erstmal relativ gut strukturiert aus... :D
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...auf dem 5. Bild (IMG_9970.jpg) Deines Beitrags #12 mit dem (guten) Telegärtner-Patchpanel sieht man links oben zwei gelbe Verlegeleitungen beschriftet mit "Wohnzimmer" - sofern Ihr also nicht zwei Wohnzimmer im Haus habt, stehen die Chancen wohl nicht schlecht, dass es sich hierbei um die Doppelversorgung der WoZi-Dose handelt und somit durchaus auch eine recht problemlose Umpositionierung der FB möglich wäre.
Würde sich dann sicherlich auch positiv auf die WLAN-Versorgung in den relevanten Räumlichkeiten auswirken - und mglw. auch gar keinen Bedarf mehr an i-welchen "Repeatern" erfordern.​
Im Wohnzimmer sind zwei LAN Dosen am jeweiligen Ende.
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alan_Shore schrieb:
Wie gesagt, elementar wichtig ist, dass die Repeater exakt nach der Anleitung von AVM eingerichtet werden. Dann funktioniert das WLAN tadellos. Ich habe das bei mir auch eingerichtet. 3 Repeater, davon 2 als APs und einer als Repeater eingerichtet und dann zusätzlich alle ins Mesh eingebunden. Im kompletten Haus, 500-700 MBit über WLAN.

Die Repeater sind jetzt eingerichtet (genau nach Anleitung als LAN-Brücken).
WLAN geht jetzt einwandfrei …

Danke für Eure Ratschläge.

Ich prüfe zur Sicherheit mit dem Laptop nochmal jede LAN Dose um sicher zu gehen dass auch da alles passt.

Danke Euch !!!
 
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Wanderprediger schrieb:
[...] zwei LAN Dosen [...]
Argh... wohl doch eher Mist - verfl***t, wer zur Hölle macht sowas bei "Neubauten"?

Schön, wenn's jetzt, wie gewünscht, funktioniert. 👍

Btw.:
Voll-Zitate sind unnötig - siehe dazu auch gern den entsprechenden Verweis in meiner Signatur.​
 
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Neuling2023 schrieb:
Warum sind Deiner Meinung nach 2 separate Lan-Leitungen, die zu 2 separaten Lan-Dosen in einem Raum führen schlecht?
Ich denke, dass er sich mit "Mist" darauf bezog, dass nur Einzeldosen gesetzt wurden. Stand der Technik sollten Doppeldosen sein: eine Dose mit zwei Kabeln und zwei Anschlüssen.

Wenn zwei Kabel an einer Dose gewesen wären, hättest du ein Kabel als DSL-Zuleitung zur Fritz!Box im Wohnzimmer nutzen können und das zweite als Rückverbindung zum Switch am jetzigen Standort. Aber WLAN hast du ja hinbekommen, bleibt nur noch Szenario 2: Es kann dir passieren, dass du halt irgendwann Spielekonsole und Fernseher im Wohnzimmer gleichzeitig ans Netzwerk anschließen willst (oder PC/Notebook und Drucker im Büro) und dann brauchst du schon einen Switch. Ist im Heimbereich kein Genick-Bruch, aber man hätte es mit wenig Aufwand hübscher/besser haben können.​
 
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Neuling2023 schrieb:
Warum sind Deiner Meinung nach 2 separate Lan-Leitungen, die zu 2 separaten Lan-Dosen in einem Raum führen schlecht?
Hi...
Nicht immer unabdingbar zwingend, aber für das hier vom TE geäußerte Umpositionierungsansinnen seiner DSL-FB wäre eben eine "Doppelversorgung" zu einer Position, wie @beni_fs das auch richtig interpretiert beschrieb, besser geeignet - man könnte es natürlich durchaus trotzdem dort auch noch mit ein wenig Aufwand umsetzen, indem man eben mittels einer zusätzlich raumintern von einer zur anderen Dose geführten LAN-Leitung szs. eine "Pseudo"-Doppelversorgung an der für die Platzierung des Routers angedachten Dosenposition verfügbar macht.
Allein solch funktional kabelgebundene Work-arounds scheitern oft entweder am Umsetzungs"willen" oder optischer Vorbehalte und es wird lieber (nur) auf störungssensible und unstabile Funkübertragungstechnik (WLAN) gesetzt.

Btw.:
@beni_fs:​
beni_fs schrieb:
Aber WLAN hast du ja hinbekommen, [...]
Der jetzige Fragesteller (@Neuling2023) ist nicht der TE. 😉
 
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Also ich hab nochmal nachgeschaut.
Im Wohnzimmer sind je eine Einzeldose (bei der Couch - da steckt die LAN Brücke dran) und eine zweite beim Fernseher mit Doppeldose verbaut.

Nachdem ich jetzt ja von der Option gelesen habe die FB ins Wohnzimmer zu stellen wäre das tatsächlich fast noch besser, da an der LAN Dose die Sky Box und der Smart TV angeschlossen sind mittels einfachem Switch verbunden sind.

Wäre es da sinnvoller die FB daneben zu setzen wenn die zweite Anschlussstelle nicht tot wäre?
 
Wanderprediger schrieb:
[...] eine zweite beim Fernseher mit Doppeldose verbaut.
Die aber eben trotzdem nur mit einer Zuleitung versorgt ist. 🤦‍♂️
Dazu allerdings:
Wanderprediger schrieb:
[...] wenn die zweite Anschlussstelle nicht tot wäre?
Die ist ja nicht "tot". 😉
Ähm,... im WoZi gibt's nicht zufällig auch noch 'ne TAE-Dose, oder?

Wanderprediger schrieb:
[...] da an der LAN Dose die Sky Box und der Smart TV angeschlossen sind mittels einfachem Switch verbunden sind.
Den man sicherlich einsparen könnte, indem diese Geräte direkt an der FB angeschlossen würden.

Kannst Du das Szenario mal (grob) skizzieren, evtl. mit groben Abmaßen, um abschätzen zu können, inwieweit die angedachte Umplatzierung an die (hoffentlich von mir richtig aufgefasste) neue Position auch für eine zentrale WLAN-Versorgung im Haus sinnvoll wäre.
Außerdem: Wie sieht's eigtl. mit (unmittelbaren und Umgebungs-)Störeinflüssen für WLAN aus?

Übrigens muß man sich bei solch einer Workaround-Variante auch im Klaren sein, dass eben eine der Dosen szs. dann als Zuleitung für das DSL-Signal zum Router (FB) und die andere für den Switch (D-Link) "mißbraucht" wird und neben einer LAN-Leitung (im WoZi) auch ein klein wenig manuelles Umstecken der Patch-Kabel jeweils am Switch sowie dem Patchpanel benötigt - wäre allerdings nichts Schwieriges.

Btw.:
Wenn man's ganz korrekt machen möchte, recherchiert man, ob und wie (einfach) ein zusätzliches Ethernet-Verlegekabel zu dieser vorgenannten Doppeldose im WoZi installiert werden könnte - dann wäre so ein "Work-around" überhaupt gar nicht nötig. 🤷‍♂️​
 
Ich glaube so wie es gerade ist, bin ich erstmal zufrieden. 😂
ich könnte den Fernseher ja auch theoretisch mit dem WLAN verbinden und könnte mir den Switch dadurch auch sparen, nachdem das WLAN im Wohnzimmer eh optimal ist.

In jedem Fall vielen Dank Euch allen!!!
 
Könntest die Repeater auch gegen Größere tauschen, ab der 3000er Serie haben die Dinger dann 2 LAN-Anschlüsse.
 
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Wanderprediger schrieb:
Ich hab eh kein Telefon.
Wanderprediger schrieb:
Wäre es da sinnvoller die FRITZ!Box [einen Stock höher zu setzen]?
Macht man normal nur wegen der Reichweite der DECT-Basis in Deiner FRITZ!Box, also dass deren DECT-Basis in der Mitte des Hauses steht (vertikal als auch horizontal). Weil Du kein Telefon (mehr) hast, wirst Du auch kein DECT-Mobilteile haben. Folglich brauchst die DECT-Basis nicht und die FRITZ!Box kann irgendwo stehen. Außer Du wolltest mit Smart-Home von AVM anfangen, denn das läuft über DECT-ULE.
Wanderprediger schrieb:
ich könnte den Fernseher ja auch theoretisch mit dem WLAN verbinden und könnte mir den Switch dadurch auch sparen, nachdem das WLAN im Wohnzimmer eh optimal ist.
Den dritten Teil in dem Satz verstehe ich noch nicht, ich probiere mal: Lieber mehr WLAN setzen als weniger und dann die Überlappungen bzw. Positionen ausmessen … Zu den ersten beiden Satzteilen: Wenn möglich, immer alles verkabeln, weil stabiler (keine Schwankungen durch mögliche WLAN-Störer).
 
Er hat zwei Geräte derzeit an einer LAN-Dose angeschlossen und verwendet dazu einen Switch. Da aber die WLAN-Anbindung gut genug für den Fernseher ist, kann er den auch per WiFi verbinden und sich den Switch sparen, die Sky Box kommt dann direkt an die Dose.
 
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Also nochmals danke an alle für den Support. Läuft alles absolut stabil und im ganzen Haus optimal.

Ich habe aber in letzter Zeit festgestellt dass die Repeater öfter Probleme im Netz haben.
Also beim auswerten der Ereignisse ist immer was mit den Repeatern.

Kann ich das beheben wenn ich die Dinger neu starte?
 
Wenn alles stabil läuft, was willst Du beheben?
Und was sind ‚Problem im Netz‘ genau?
 
So lange es im laufenden Betrieb nicht auffällt, sollte man sich damit gar nicht erst beschäftigen. Frisst nur unnötig Lebenszeit.
 
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